125 research outputs found

    TerraSAR-X Capabilities in Polar Regions

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    DLR participates in a coordinated plan established by the space agencies for the optimum use of SAR acquisitions over the Artic and Antarctica for the remaining period of IPY and beyond. Due to the specific advantages of the X-band in respect to snow and ice properties and the high spatial resolution of the data, the contribution of TerraSAR-X focuses on topics like mapping of seasonal snow cover at high latitudes, ice sheet velocity, velocity fields of slow and fast moving glaciers, permafrost, generation of DEMs, sea ice classification. These are reflected in a coordinated proposal which is prepared by DLR and the scientific community as part of the common polar SAR acquisition plan

    Mapping Terrestrial Impact Craters with the TanDEM-X Digital Elevation Model

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    The TanDEM-X mission generates a global digital elevation model (DEM) with unprecedented properties. We use it for mapping confirmed terrestrial impact craters as listed in the Earth Impact Database. Both for simple and complex craters detailed investigations of the morphology of the particular structure and of the surrounding terrain can be performed

    The TanDEM-X Digital Elevation Model and Terrestrial Impact Structures

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    We utilized the TanDEM-X digital elevation model (DEM) for investigating the complete record of confirmed terrestrial impact structures with respect to its suitability to support geological analysis. The consistently high resolution and high accuracy of this model is a prerequisite for detailed morphological studies. This DEM represents an interesting repository to aid in preparing and executing fieldwork for the exploration of new impact crater candidates. For a selection of small, mid-sized, and large impact structures, we here compare the TanDEM-X results with those from other DEMs that were derived either with synthetic aperture radar interferometry or from optical stereo pairs. Our analysis includes high-resolution mapping and the generation of detailed elevation cross sections. Only for very small impact craters, when the diameter is in the order of the pixel posting of TanDEM-X of 12 m or when the texture of the local environment does not support radar remote sensing, accurate analysis is hampered. Our results demonstrate that the high horizontal and vertical accuracies of the TanDEM-X DEM, coupled with its dense pixel grid, provide a considerable improvement in space-borne remote sensing of the complete record of simple and complex terrestrial impact structures over a wide range of diameters

    Das Bild unseres Planeten

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    Seit Entwicklung der Raumfahrt besitzen wir die Möglichkeit, unseren Heimatplaneten Erde aus bisher unbekannten Blickwinkeln zu betrachten. Raumsonden heben unseren Beobachtungsstandort hinaus in den nahen Weltraum. Im Laufe des Vortrags verlassen wir die Erde auf einer Reise in den interplanetaren Bereich und erleben, wie die Erde dabei immer mehr als Planet ins Blickfeld rückt

    Die Entstehung des Sonnensystems

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    Eines der aufregendsten Forschungsgebiete der Astronomie befasst sich mit der Entstehung unseres Sonnensystems. Dahinter verbirgt sich die Frage nach dem Ursprung unseres Heimatplaneten. In diesem Vortrag wird gezeigt, wie sich in unserer Milchstraße aus einer diffusen Molekülwolke Sonne und Planeten bilden konnten. Anhand aktueller Aufnahmen des Hubble-Teleskops und unterstützt durch moderne Computersimulationen verfolgen wir ähnliche Vorgänge in unserer kosmischen Umgebung

    Reisen zu den Planeten. Teil 1: Die ersten Schritte

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    Seit einem halben Jahrhundert erforschen wir das Sonnensystem mit interplanetaren Raumsonden. In dieser Zeitspanne hat sich das Verständnis unserer nächsten kosmischen Heimat grundlegend verändert. Nach unseren Besuchen vor Ort kennen wir die Planeten nun als individuelle, überraschend vielfältige Welten. Der erste Teil beschreibt die Anfänge der interplanetaren Raumfahrt und ihre besonderen Anforderungen

    Einschlagskrater - Zeugen kosmischer Kollisionen

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    Auf der Erde finden sich Einschlagkrater, die von Zusammenstößen unseres Heimatplaneten mit Asteroiden und Kometen zeugen. Da die Oberfläche der Erde einem ständigen Wandel unterworfen ist, verändern sich solche Krater im Laufe der Zeit. Das erschwert die Suche nach ihnen. Momentan gilt der kosmische Ursprung von etwas weniger als 200 Kratern als gesichert. Der Vortrag zeigt, welche Objekte im Sonnensystem mit der Erde kollidieren können, unter welchen Voraussetzungen daraus Einschlagkrater entstehen und wie häufig solche Ereignisse sind. Er beschreibt, wie man diese Strukturen identifiziert. Es werden verschiedene Krater besucht, darunter auch der bekannte Einschlag vor 65 Millionen Jahren, der mit dem Aussterben der Dinosaurier in Verbindung gebracht wird

    Fremde Welten - Raumsonden erkunden unser Sonnensystem

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    Mit Hilfe interplanetarer Sonden erkunden wir seit mehr als 50 Jahren unser Sonnensystem. Unsere kosmischen Nachbarn, welche früher nur als helle Objekte am Nachthimmel sichtbar waren, können damit detailliert vor Ort untersucht werden. Dabei gelingen spektakuläre Einsichten in fremde Welten. Nicht nur die großen Planeten, sondern auch Asteroiden und Kometen zeigen eine Vielfalt an bisher unbekannten Phänomenen. Der Vortrag erzählt die Geschichte der interplanetaren Raumfahrt und was wir aus den Reisen in die Tiefen des Sonnensystems gelernt haben

    Reisen zu den Planeten. Teil 3: Jenseits des Mars

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    In den 1970er Jahren drangen ersrtmals Raumsonden in das Reich der Gasriesen und ihrer Monde und Ringe vor. Zudem wurden auch die kleinen Himmelskörper im Sonnensystem zu Zielen der interplanetaren Raumfahrt

    Die Entstehung unseres Sonnensystems

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    Der Vortrag schildert die Geburt unseres Sonnensystems. Ausgehend von einer interstellaren Wolke bildete sich vor nicht ganz 5 Milliarden Jahren die Sonne, und kurz danach die Planeten. Die damit verbundenen Vorgänge liefen, auf kosmischen Zeitskalen betrachtet, relativ rasch ab. Die Wolke kollabierte zu einer Gas- und Staubscheibe. Deren Zentrum verdichtete sich zu einer heißen Gaskugel. In der Scheibe wuchsen mikroskopisch kleine Materieansammlungen zu Himmelskörpern an, deren Dimensionen tausende von Kilometern erreichten. Am Ende der Entwicklung war schließlich unser Zentralgestirn entstanden, umgeben von den Planeten, wie wir sie heute kennen
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