100 research outputs found

    A mini review of what matters in the management of NAS, is ESC the best care?

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    As the use of opioids and polysubstance by pregnant women has increased over the years, there has also been a sharp increase in cases of neonatal abstinence syndrome (NAS). Classically, infants affected by NAS have been cared for in neonatal intensive care units resulting in an increase of healthcare expenditure and resource utilization as well as separation from the families. Consequently, the Eat, Sleep, and Console (ESC) tool was developed and promoted as a novel method that focuses on maternal/infant dyad during hospital stay while decreasing the use of pharmacological interventions and therefore decreasing the length of stay and healthcare expenditure. Thus, it has been implemented in several hospitals in the United States. Although the training of staff has been proposed and the interventions of sleep, eat, and console are defined, there still exists a lack of standardization of this practice specifically in regard to the type of associated non-pharmacological practices as well as the reports of its short- and long-term outcomes

    Duty Hours: More Rest? More Sleep? Less Learning?

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    The Epidemic of Neonatal Abstinence Syndrome, Historical References of Its Origins, Assessment, and Management

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    Neonatal abstinence syndrome (NAS) refers to a constellation of signs that are present in some newborn infants resulting from the abrupt cessation of passive transfer of maternal opioids used during pregnancy. The classic NAS refers to infants born to mothers who used opioids during pregnancy, but the term has broadened to include infants whose mothers have used or abused other psychoactive substances during pregnancy that contribute to the expression of the syndrome. Pregnant women who use opioids do so illicitly, and/or as medically prescribed for pain relief, and/or as medication assisted treatment for opioid dependence. The first case of NAS in infants and the subsequent treatment (or lack thereof) was reported in 1875 and was called Congenital Morphinism. By 2012, the incidence of NAS increased to more than 30 per 1,000 hospital live births, along with an increase in the number of infants being treated pharmacologically for NAS, resulting in an increase in the length of stay and healthcare expenses. We present historical references on NAS, the various factors and events that led to its increasing prevalence and today\u27s current epidemic. We also review the current tools to assess infants with NAS and treatment options in its management

    Judging the Neonatal Abstinence Syndrome Assessment Tools to Guide Future Tool Development: The Use of Clinimetrics as Opposed to Psychometrics

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    In the face of the current Neonatal Abstinence Syndrome (NAS) epidemic, there is considerable variability in the assessment and management of infants with NAS. In this manuscript, we particularly focus on NAS assessment, with special attention given to the popular Finnegan Neonatal Abstinence Score (FNAS). A major instigator of the problem of variable practices is that multiple modified versions of the FNAS exist and continue to be proposed, including shortened versions. Furthermore, the validity of such assessment tools has been questioned, and as a result, the need for better tools has been suggested. The ultimate purpose of this manuscript, therefore, is to increase researchers\u27 and clinicians\u27 understanding on how to judge the usefulness of NAS assessment tools in order to guide future tool development and to reduce variable practices. In short, we suggest that judgment of NAS assessment tools should be made on a clinimetrics viewpoint as opposed to psychometrically. We provide examples, address multiple issues that must be considered, and discuss future tool development. Furthermore, we urge researchers and clinicians to come together, utilizing their knowledge and experience, to assess the utility and practicality of existing assessment tools and to determine if one or more new or modified tools are needed with the goal of increased agreement on the assessment of NAS in practice

    Wer sollte die Kosten von UnfÀllen am Arbeitsplatz tragen? Die schwierige Koordination von Arbeiterunfallversicherung und Delikthaftung aus ökonomischer Sicht

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    Als Alternativen zum Deliktsrecht sind unterschiedliche institutionelle Schemata entwickelt worden. Die Delikthaftung sorgt dafĂŒr, dass der Angeklagte das Schadenersatzurteil aus eigener Tasche bezahlen muss, nachdem der Schaden eingetreten ist. Allerdings ist es möglich, sich gegen dieses Risiko durch Zahlung einer entsprechenden PrĂ€mie vor dem Eintritt des Schadens zu versichern. FĂŒr viele Arten von UnfĂ€llen existieren neben dem Haftungsrecht andere Systeme, zum Beispiel private Versicherung, Sozialversicherung und Ausgleichfonds. Das Problem diese heterogenen Ausgleichssysteme zu koordinieren beschĂ€ftigt Juristen seit Jahrzehnten. Vor kurzem haben Ökonomen begonnen, diese Koordination aus ihrer Perspektive zu analysieren. Nichts desto trotz gibt es fundamentale Unterscheide zwischen diesen alternativen Ausgleichssystemen und dem Deliktsrecht. Erstens basiert die rechtliche Verantwortung, anderes als beim Deliktsrecht, nicht auf der Feststellung der Schuldhaftigkeit. Zweitens wird Wiedergutmachung nicht von Fall zu Fall entschieden, sondern beruht auf allgemeinen Ausgleichspapametern, die vorher festgelegt werden. Zuletzt fallen die Zahlungen unter diesen Systemen fĂŒr reine Vermögensverluste normalerweise geringer aus, weil sie nicht fĂŒr VerdienstausfĂ€lle, Schmerz oder Leid kompensieren. Diese Arbeit konzentriert sich auf Kompensationssysteme wie zum Beispiel die Arbeiterunfallversicherung, die sich nicht darauf berufen, wer fehlerhaft gehandelt hat. Die Arbeiterunfallversicherung befindet sich im rechtlichen Kontext mit Sozialversicherungssystemen, dem Deliktsrecht und dem Arbeitsrecht. Die Arbeiterunfallversicherung wurde durch Statuten in Leben gerufen, die in der Regel betroffenen Arbeitgebern vorschreiben, sich entweder zu versichern oder sich als Selbstversicherer zu qualifizieren. Andererseits erhalten Arbeitnehmer unter der Arbeiterunfallversicherung nur die dort vorgesehenen Zahlungen und verzichten auf weitere deliktsrechtliche AnsprĂŒche gegen den Arbeitgeber. Der eben geschilderte Fall, bei dem ein verletzter Arbeitnehmer entweder Leistungen aus der Arbeiterunfallversicherung vom Arbeitgeber oder dessen Versicherung erhĂ€lt, stellt die einfachste Konstellation dar. Aber es gibt ArbeitsunfĂ€lle, bei denen dritte Parteien beteiligt sind, zum Beispiel wenn ein Arbeitnehmer durch ein fehlerhaftes Produkt verletzt wird. In solchen FĂ€llen erhĂ€lt der Arbeitnehmer automatisch Leistungen aus der Arbeiterunfallversicherung von seinem Arbeitgeber, dessen Versicherung oder vom SozialversicherungstrĂ€ger. Im Gegenzug verzichtet der Arbeitnehmer auf weitere deliktsrechtliche AnsprĂŒche gegen seinen Arbeitgeber. Trotzdem bleibt der Anspruch des Arbeitnehmers gegen den Hersteller des Produkts, das den Unfall verursacht hat, erhalten. Macht der Arbeitnehmer AnsprĂŒche geltend, wird er ĂŒberkompensiert, da er neben den Leistungen aus der Arbeiterunfallversicherung auch die Zahlung aus der deliktsrechtlichen Haftung der dritten Partei erhĂ€lt. Um dies zu vermeiden, wird der Arbeitnehmer verpflichtet, Leistungen aus der Arbeiterunfallversicherung zurĂŒckzuzahlen, sobald er EntschĂ€digungen aus dem deliktsrechtlichen Anspruch bekommt. Damit ergibt sich die hochinteressante Frage, wie deliktsrechtliche AnsprĂŒche und Produkthaftung koordiniert werden sollen, um eine Überkompensation des Arbeitnehmers zu vermeiden, und gleichzeitig entsprechende Anreize fĂŒr alle Parteien zur Unfallvermeidung zu setzen. Diese Arbeit analysiert die Koordination zwischen der Arbeiterunfallversicherung und dem Deliktsrecht in verschiedenen US amerikanischen und europĂ€ischen Rechtssprechungen. Diese Koordinationssysteme werden mit Hinblick auf ihre ökonomische Effizienz vergleichend untersucht. Eines der Hauptziele dieser Systeme ist die Vermeidung von Überkompensation durch Doppelzahlung an den Arbeitnehmer und gleichzeitiger Anreizsetzung fĂŒr Arbeitgeber und Produzenten, die erforderliche Sorgfalt aufzuwenden. Insbesondere ist es notwendig zu unterscheiden, ob es lediglich einen SchĂ€diger gibt oder ob zwei SchĂ€diger gemeinsam die Verletzung des Arbeitnehmers verursacht haben. Falls ein Unfall durch das fehlerhafte Verhalten Dritter verursacht wurde und der Arbeitgeber keine Mitschuld trĂ€gt ist die Lösung relativ einfach. Der Arbeitnehmer erhĂ€lt automatisch Leistungen aus der Arbeiterunfallversicherung und besitzt einen deliktsrechtlichen Anspruch gegen die fehlerhaft handelnde dritte Partei. Aber sobald der Arbeitnehmer Zahlungen aus diesem Anspruch erhĂ€lt, sehen die Statuten der Arbeiterunfallversicherung vor, dass er die bereits erhaltenen Leistungen an den Arbeitgeber zurĂŒckzahlen muss, um eine Überkompensation zu vermeiden. Demnach werden die kompletten Zahlungen von der dritten Partei getragen und der Arbeitgeber zahlt nichts. Daraus ergibt sich, dass das erste Problem die Zuordnung des fehlerhaften Verhaltens auf den Arbeitgeber und den Hersteller der defekten Produktes ist. In einer weiteren möglichen Situation hat der Hersteller, nachdem er vom Arbeitnehmer verklagt wurde und an diesen die volle Schadenssumme zahlen musste, einen Regressanspruch gegen den Arbeitgeber, der möglicherweise fahrlĂ€ssig gehandelt hat AnsprĂŒche dieser Art werden in der Regel abgewiesen, da der Arbeitgeber gegen AnsprĂŒche des Arbeitnehmers durch Nachbesserungsklauseln geschĂŒtzt ist - der Arbeitgeber genießt ImmunitĂ€t gegen deliktsrechtliche AnsprĂŒche. Aus diesem Grund können Arbeitgeber und Dritte nicht gemeinsam haftbar gemacht werden. Allerdings wird diese Lösung als unfair und ineffizient angesehen, da die dritte Partei mehr als Arbeiterunfallversicherung betrĂ€gt (Limited Contribution"), der Hersteller trĂ€gt den Gesamtschaden abzĂŒglich der Leistungen aus Arbeiterunfallversicherung trĂ€gt (Deduction") und die Alternative, dass der Hersteller seinen Anteil am Schaden zahlt und der Arbeitnehmer außerdem die Zahlungen aus der Arbeiterunfallversicherung erhĂ€lt (Severance"). In der Literatur werden noch weitere Lösungen vorgeschlagen. Wir konzentrieren uns auf die amerikanischen Lösungen, weil die rechtliche und ökonomische Debatte primĂ€r dort stattfindet und deshalb am ehesten mit empirischen Ergebnissen zu rechnen ist, die sich auf die dortigen rechtlichen Regelungen beziehen. Das heißt nicht, dass zumindest nach unserem VerstĂ€ndnis das grundlegende Problem fĂŒr das europĂ€isches Deliktrecht und die Sozialversicherungssysteme irrelevant ist. Die Arbeit analysiert dieses komplexe Spektrum an Lösungen aus ökonomischer Perspektive und nutzt dabei AnsĂ€tze von Gomez (1996 und 2001) und Sykes (2001). Wir analysieren die Auswirkungen der rechtlichen Regime auf die Anreize der Parteien, sorgfĂ€ltig zu handeln und sich gegen Risiken abzusichern. Daraus ergeben sich auch die Auswirkungen fĂŒr rechtspolitische Entscheidungen im Bereich ArbeitsunfĂ€lle. Die Struktur der Arbeit ist wie folgt: Im zweiten Abschnitt beschreiben wir die beiden Systeme der Arbeiterunfallversicherung und der Deliktshaftung des Herstellers. Abschnitt 3 befasst sich mit alternativen rechtlichen Regelungen zur Koordination. Im vierten Abschnitt prĂ€sentieren wir die vereinfachte Version eines stilisierten ökonomischen Modells der Arbeitsweise verschiedener Systeme. In Abschnitt 5 werden dem einfachen Modell einige Faktoren, zum den von ihr verursachten Schaden trĂ€gt und Arbeitgeber in den meisten FĂ€llen keinerlei Anreize haben, UnfĂ€lle zu vermeiden, da sie, so fern der Arbeitnehmer den Schadenersatz erhĂ€lt, die bereits bezahlten Leistungen aus der Arbeiterunfallversicherung zurĂŒckerhalten. Die Koordination von deliktsrechtlicher Haftung des Arbeitgebers und des Herstellers und die Kompensation durch das System der Arbeiterunfallversicherung, habe ein komplexes System von Regeln und Lösungen hervorgebracht. Dazu zĂ€hlen unter Anderem, dass der Arbeitgeber nicht beteiligt wird und der Hersteller ist alleine fĂŒr den Gesamtschaden verantwortlich ist (No Contribution"), die Aufteilung des Gesamtschadens auf den Arbeitgeber und den Hersteller gemĂ€ĂŸ ihrer jeweiligen Schuld (Total Contribution"), die Aufteilung des Schadens, wobei die Beteiligung des Arbeitgebers maximal die Höhe der Leistungen aus der Beispiel eine beschrĂ€nkte Arbeiterunfallversicherung, GerichtsirrtĂŒmer und Verwaltungskosten hinzugefĂŒgt, die die Analyse ausdifferenzieren. In Abschnitt 6 ziehen wir Bilanz.

    Perinatal Drug Abuse And Neonatal Drug Withdrawal

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    Drug abuse and addiction have significantly increased over the last few decades; specifically, opioid abuse and dependence have increased to epidemic proportions. This increased use of drugs includes women of childbearing age and those who are pregnant. Drug abuse during pregnancy is a serious health risk for both mother and newborn infant. Infants exposed to maternal drugs in fetal life develop signs of drug withdrawal during early neonatal life. This group of withdrawal signs is known as neonatal abstinence syndrome (NAS). Although NAS is not a fatal condition, it results in significant illness and prolonged hospitalization

    Bronchopulmonary Dysplasia: Comparison Between the Two Most Used Diagnostic Criteria

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    Objectives: To compare the Shennan\u27s and the consensus definition of Bronchopulmonary Dysplasia (BPD) from the National Institutes of Health (NIH) workshop and analyze specific risk factors associated with each definition. Study design: Retrospective analysis of records of 274 infants admitted to a level IV intensive care unit. Infants were classified as having BPD or no BPD by both definitions. Differences in incidence and risk factors were analyzed. Statistical methods included descriptive statistics, comparative tests, and marginal logistic regression modeling. Results: The estimated difference in prevalence was 32% [95% CI: (26%, 37%), (p \u3c 0.0001)] between both criteria. The prevalence of BPD was 80% higher based on the NIH criteria [RR = 1.80; 95% CI: (1.58, 2.06)]. Infants with no BPD by the Shennan definition were breathing room air with or without positive or continuous pressure support and were most likely to be discharged home on oxygen [OR = 4.47, 95% CI: (1.20, 16.61), p = 0.03]. Gestational age, birth weight, and 1-min Apgar score predicted BPD by both definitions. Chorioamnionitis increased the risk of BPD by the Shennan definition but was associated with lower risk by the NIH criteria. IUGR was associated with BPD by the Shennan definition and with severe BPD by the NIH criteria. Conclusion: Compared to the Shennan\u27s definition, the NIH consensus identified 80% more infants with BPD and is a better predictor of oxygen requirement at discharge. Until a new better criteria is develop, the NIH consensus definition should be used across centers

    Simplification of the Finnegan Neonatal Abstinence Scoring System: Retrospective Study of Two Institutions in the USA

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    Objective To develop a simplified Finnegan Neonatal Abstinence Scoring System (sFNAS) that will highly correlate with scores ≄ 8 and ≄12 in infants being assessed with the FNAS. Design, setting and participants This is a retrospective analysis involving 367 patients admitted to two level IV neonatal intensive care units with a total of 40 294 observations. Inclusion criteria included neonates with gestational age ≄ 37 0/7 weeks, who are being assessed for neonatal abstinence syndrome (NAS) using the FNAS. Infants with a gestational age \u3c 37 weeks were excluded. Methods A linear regression model based on the original FNAS data from one institution was developed to determine optimal values for each item in the sFNAS. A backward elimination approach was used, removing the items that contributed least to the Pearson’s correlation. The sFNAS was then cross-validated with data from a second institution. Results Pearson’s correlation between the proposed sFNAS and the FNAS was 0.914. The optimal treatment cut-off values for the sFNAS were 6 and 10 to predict FNAS scores ≄ 8 and ≄ 12, respectively. The sensitivity and specificity of these cut-off values to detect FNAS scores ≄ 8 and ≄ 12 were 0.888 and 0.883 for a cut-off of 6, and 0.637 and 0.992 for a cut-off of 10, respectively. The sFNAS cross-validation resulted in a Pearson’s correlation of 0.908, sensitivity and specificity of 0.860 and 0.873 for a cut-off of 6, and 0.525 and 0.986 for a cut-off of 10, respectively. Conclusion The sFNAS has a high statistical correlation with the FNAS, and it is cross-validated for the assessment of infants with NAS. It has excellent specificity and negative predictive value for identifying infants with FNAS scores ≄ 8 and ≄ 12

    Bronchopulmonary Dysplasia: Comparison Between the Two Most Used Diagnostic Criteria

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    Objectives: To compare the Shennan's and the consensus definition of Bronchopulmonary Dysplasia (BPD) from the National Institutes of Health (NIH) workshop and analyze specific risk factors associated with each definition.Study design: Retrospective analysis of records of 274 infants admitted to a level IV intensive care unit. Infants were classified as having BPD or no BPD by both definitions. Differences in incidence and risk factors were analyzed. Statistical methods included descriptive statistics, comparative tests, and marginal logistic regression modeling.Results: The estimated difference in prevalence was 32% [95% CI: (26%, 37%), (p < 0.0001)] between both criteria. The prevalence of BPD was 80% higher based on the NIH criteria [RR = 1.80; 95% CI: (1.58, 2.06)]. Infants with no BPD by the Shennan definition were breathing room air with or without positive or continuous pressure support and were most likely to be discharged home on oxygen [OR = 4.47, 95% CI: (1.20, 16.61), p = 0.03]. Gestational age, birth weight, and 1-min Apgar score predicted BPD by both definitions. Chorioamnionitis increased the risk of BPD by the Shennan definition but was associated with lower risk by the NIH criteria. IUGR was associated with BPD by the Shennan definition and with severe BPD by the NIH criteria.Conclusion: Compared to the Shennan's definition, the NIH consensus identified 80% more infants with BPD and is a better predictor of oxygen requirement at discharge. Until a new better criteria is develop, the NIH consensus definition should be used across centers

    Blood Transfusions in Preterm Infants: Changes on Perfusion Index and Intermittent Hypoxemia

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    BACKGROUND Red blood cell (RBC) transfusion decreases intermittent hypoxemia (IH) events beyond the first week of life. This benefit may be related to improved perfusion to the respiratory control network. Perfusion index (PI) is a perfusion measure provided by the pulse oximeter. We hypothesized that the benefit in IH after RBC transfusion is associated with an increase in PI. In addition, we assessed the value of PI and clinical measures in predicting the effect of RBC transfusion on IH. STUDY DESIGN AND METHODS We prospectively enrolled infants less than 30 weeks\u27 gestation age. PI and oxygen saturation (SpO2) were monitored with high‐resolution pulse oximeters 24 hours before and after RBC transfusion. Data were analyzed at three postnatal periods: Epoch 1, first week of life (1 to 7 days of life); Epoch 2, 2 to 4 weeks of life (8 to 28 days of life); and Epoch 3, 4 to 8 weeks of life. RESULTS A total of 118 transfusions were analyzed. IH measures significantly decreased after transfusion in Epochs 2 and 3. PI significantly increased after transfusion, but it did not correlate with the decrease in IH measures. Mechanical ventilation, fraction of inspired oxygen (FiO2), and IH measures influenced the effects on oxygenation. CONCLUSIONS RBC transfusion improved IH after the first week of life. The benefit in IH did not correlate with PI increase after transfusion. Pretransfusion respiratory support and IH measures predicted the effect of transfusion on oxygenation
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