17 research outputs found

    TERMS AND MEASURES FOR STYLING PROPERTIES

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    The integration of styling work into the overall product development process is still not sufficiently achieved. Engineering and styling use different concepts and terminologies. Both areas are increasingly well equipped with computer-aided tools which call for a formalisation of geometric and verbal model descriptions. In this paper a list of styling relevant features and properties is presented and simple measures proposed. These verbal and numerical representations of styling terms could be used for communicating the design intent of a model and for facilitating automatic optimisation procedures

    DurchgÀngige Produktmodellierung mit Features

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    Der vorliegende Artikel setzt die Beitragsreihe zur Vorstellung der Ergebnisse der FEMEX fort, die mit der PrĂ€sentation einer allgemeinen Feature-Definition in [BWE-96] begonnen wurde. FEMEX (Feature Modelling Experts) ist eine internationale und interdisziplinĂ€re Gruppe von Forschern, Entwicklern und Anwendern aus UniversitĂ€ten, Forschungsinstituten und Industrie, die sich zum Ziel gesetzt haben, Grundlagen fĂŒr eine Feature-basierte Produktentwicklung zu erarbeiten. Der Anwender steht dabei im Mittelpunkt der BemĂŒhungen: die Feature-Technologie hat die Aufgabe, ihm Methoden und Werkzeuge an die Hand zu geben, mit denen er in den unterschiedlichen Phasen einer komplexen Prozeßkette effizient arbeiten kann. Vier Arbeitsgruppen wurden gebildet, die sich mit unterschiedlichen Aspekten der Feature-Technologie beschĂ€ftigen. In diesem Beitrag werden die Ergebnisse der Arbeitsgruppe II Feature Modelling Methods and Application Areas" vorgestellt. Ihre Aufgabe ist es, die Modellierungsmethoden und Anwendungsgebiete der Feature-Technologie im Kontext des Produktentwicklungs- prozesses zu untersuchen. Ausgangspunkt fĂŒr die Arbeiten ist neben den benutzerspezifischen Anforderungen die Feature-Definition der Arbeitsgruppe I [BWE-96]. An dieser Definition ist hervorzuheben, daß Features keine physikalischen Elemente sind und auch keine physikalischen Entsprechungen haben mĂŒssen, sondern nur in der Welt der informationstechnischen Modelle existieren. Desweiteren sind die fĂŒr den Anwender relevanten Eigenschaften der bearbeiteten Objekte, welcher Art sie auch sein mögen (beispielsweise die Funktion des Bauteils), die eigentliche Grundlage der Definition. Keiner Eigenschaft wird von vorneherein eine höhere PrioritĂ€t gegeben, wodurch die Bauteilgeometrie ihre tragende Rolle bei der Modellierung verliert (bei den meisten der heute angebotenen CAD/CAM-Systemen wird dagegen ĂŒblicherweise davon ausgegangen, daß die in einem System verarbeitete Produktgeometrie die Basis fĂŒr das gesamte Produktmodell darstellt)

    Features and Design Patterns - A Comparison

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    Today, the worlds and terminologies of mechanical engineering and software engineering coexist, but they do not always work together seamlessly. Both worlds have developed their own separate formal vocabulary for expressing their concepts as well as for capturing and communicating their respective domain knowledge. But, these two vocabularies are not unified, interwoven, or at least interconnected in a reasonable manner. Thus, the subject of this paper is a comparison of the vocabularies of the two fields, namely feature technology from the area of mechanical engineering and software design patterns from the software engineering domain. Therefore, a certain amount of definitions, history, examples, etc. is presented for features as well as for design patterns. After this, an analysis is carried out to identify analogies and differences. The main intention of this paper is to inform both worlds - mechanical and software engineering - about the other side's terminology and to start a discussion about potential mutual benefits and possibilities to bridge the gap between these two worlds, e.g. to improve the manageability of CAx product development processes

    FIORES - ein europĂ€isches Projekt fĂŒr neue Arbeitsweisen im Aesthetic Design

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    Aesthetic Design bzw. Styling ist mehr und mehr ein zentrales Merkmal fĂŒr den Erfolg von Automobilen auf dem Weltmarkt. Entsprechend den firmenspezifischen Vorstellungen werden diese Eigenschaften der Karosserien in komplexen AblĂ€ufen herausgearbeitet. Computer Aided Styling (CAS), Computer Aided Aesthetic Design (CAAD) sind die Werkzeuge zur Schaffung optimaler Karosserieformen. Die AblĂ€ufe sind von Unternehmen zu Unternehmen unterschiedlich, haben aber Ă€hnliche Strukturen: es wird die Form der Karosserie erstellt, anschließend wird mit Hilfe geeigneter Werkzeuge die QualitĂ€t der FlĂ€chen beurteilt. In einem nĂ€chsten Schritt werden die FlĂ€chen entsprechend dieser Beurteilung wieder verĂ€ndert. Diese Schleifen werden wiederholt, bis das Ergebnis die Verantwortlichen zufriedenstellt. Im Brite-EuRam-Projekt FIORES von 12 Partnern aus 6 LĂ€ndern, mit Automobilunternehmen (BMW, Saab), Design-Firmen (Eiger, Formtech, Pininfarina, Taurus), Systemherstelllern und Forschungsinstituten wird jetzt versucht, Methoden zu entwickeln, die den Design-Ablauf verbessern könnten: Die Bewertungskriterien fĂŒr Ă€sthetische FlĂ€chen sollen formalisiert werden und dann direkt zur Modifikation der FreiformflĂ€chen benutzt werden im Sinne einer zielgesteuerten Modellierung (Engineering in Reverse, EiR). Dieser Artikel stellt die Ergebnisse des Projekts innerhalb des ersten Jahres dar: der Design-Prozeß in verschiedenen Unternehmen wird analysiert, die sich daraus ergebenden Beurteilungskriterien fĂŒr Ă€sthetische Formen werden formalisiert und der zielgesteuerten Modellierung zugefĂŒhrt. Ausblicke auf weitere Ziele des Projekts werden gegeben. Die vorgestellten Arbeiten sind das gemeinsame Ergebnis des Projekt-Konsortiums

    DurchgÀngige Produktmodellierung mit Features

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    Der vorliegende Artikel setzt die Beitragsreihe zur Vorstellung der Ergebnisse der FEMEX fort, die mit der PrĂ€sentation einer allgemeinen Feature-Definition in [BWE-96] begonnen wurde. FEMEX (Feature Modelling Experts) ist eine internationale und interdisziplinĂ€re Gruppe von Forschern, Entwicklern und Anwendern aus UniversitĂ€ten, Forschungsinstituten und Industrie, die sich zum Ziel gesetzt haben, Grundlagen fĂŒr eine Feature-basierte Produktentwicklung zu erarbeiten. Der Anwender steht dabei im Mittelpunkt der BemĂŒhungen: die Feature-Technologie hat die Aufgabe, ihm Methoden und Werkzeuge an die Hand zu geben, mit denen er in den unterschiedlichen Phasen einer komplexen Prozeßkette effizient arbeiten kann. Vier Arbeitsgruppen wurden gebildet, die sich mit unterschiedlichen Aspekten der Feature-Technologie beschĂ€ftigen. In diesem Beitrag werden die Ergebnisse der Arbeitsgruppe II Feature Modelling Methods and Application Areas" vorgestellt. Ihre Aufgabe ist es, die Modellierungsmethoden und Anwendungsgebiete der Feature-Technologie im Kontext des Produktentwicklungs- prozesses zu untersuchen. Ausgangspunkt fĂŒr die Arbeiten ist neben den benutzerspezifischen Anforderungen die Feature-Definition der Arbeitsgruppe I [BWE-96]. An dieser Definition ist hervorzuheben, daß Features keine physikalischen Elemente sind und auch keine physikalischen Entsprechungen haben mĂŒssen, sondern nur in der Welt der informationstechnischen Modelle existieren. Desweiteren sind die fĂŒr den Anwender relevanten Eigenschaften der bearbeiteten Objekte, welcher Art sie auch sein mögen (beispielsweise die Funktion des Bauteils), die eigentliche Grundlage der Definition. Keiner Eigenschaft wird von vorneherein eine höhere PrioritĂ€t gegeben, wodurch die Bauteilgeometrie ihre tragende Rolle bei der Modellierung verliert (bei den meisten der heute angebotenen CAD/CAM-Systemen wird dagegen ĂŒblicherweise davon ausgegangen, daß die in einem System verarbeitete Produktgeometrie die Basis fĂŒr das gesamte Produktmodell darstellt)

    Features and Design Patterns - A Comparison

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    Today, the worlds and terminologies of mechanical engineering and software engineering coexist, but they do not always work together seamlessly. Both worlds have developed their own separate formal vocabulary for expressing their concepts as well as for capturing and communicating their respective domain knowledge. But, these two vocabularies are not unified, interwoven, or at least interconnected in a reasonable manner. Thus, the subject of this paper is a comparison of the vocabularies of the two fields, namely feature technology from the area of mechanical engineering and software design patterns from the software engineering domain. Therefore, a certain amount of definitions, history, examples, etc. is presented for features as well as for design patterns. After this, an analysis is carried out to identify analogies and differences. The main intention of this paper is to inform both worlds - mechanical and software engineering - about the other side's terminology and to start a discussion about potential mutual benefits and possibilities to bridge the gap between these two worlds, e.g. to improve the manageability of CAx product development processes

    Best of Both Worlds - A Mapping from EXPRESS-G to UML

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    On the one hand, in the world of Product Data Technology (PDT), the ISO standard STEP (STandard for the Exchange of Product model data) gains more and more importance. STEP includes the information model specification language EXPRESS and its graphical notation EXPRESS-G. On the other hand, in the Software Engineering world in general, mainly other modelling languages are in use - particularly the Unified Modeling Language (UML), recently adopted to become a standard by the Object Management Group, will probably achieve broad acceptance. Despite a strong interconnection of PDT with the Software Engineering area, there is a lack of bridging elements concerning the modelling language level. This paper introduces a mapping between EXPRESS-G and UML in order to define a linking bridge and bring the best of both worlds together. Hereby the feasibility of a mapping is shown with representative examples; several problematic cases are discussed as well as possible solutions presented. Keyword..

    Innovative Produktentwicklung - mit oder trotz Features

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    In dieser Arbeit wird die Problematik der sich rapide wandelnden industriellen CAx-Anwendungen betrachtet. Durch die Einfu"hrung der Feature-Technologie scheinen einige Probleme der Parallelisierung der Prozesse, des Simultaneous und des Concurrent Engineering sowie des Outsourcing ĂŒberwindbar zu sein. Allerdings entwickelte sich die Feature-Technologie bisher ohne ausreichenden Bezug zur Konstruktionspraxis, was zu erheblichen Defiziten im industriellen Einsatz fĂŒhrte. Untersuchungen in der Automobilindustrie (AIFEMInitiative) zeigen, dass dies vielfach auf mangelnde Kommunikation zwischen Konstrukteuren und CAx-Experten zurĂŒckgefĂŒhrt werden kann. Aufgrund des jetzigen Ansatzes der Feature-Technologie im Zusammenwirken mit dem extremen Zeitdruck in der Produktentwicklung besteht aber die Gefahr, die Produktdefinitionsprozesse nur nach den Kriterien Entwicklungszeit, Kosten und ProduktqualitĂ€t zu optimieren. Features dienen dabei nur als speziell angepasste Werkzeuge. Damit wird eine echte Innovation der Produkte behindert. Es wird aufgezeigt, wie die Feature-Technologie erweitert werden muss, um die KreativitĂ€t der Konstrukteure zu fördern und somit neuartige Produkte zu ermöglichen. NĂ€her ausgefĂŒhrt werden die Aspekte der benutzerdefinierten Features, der Datenstandardisierung, der Verarbeitung unvollsta"ndiger Information und der dynamischen ProzessunterstĂŒtzung

    Best of Both Worlds - A Mapping from EXPRESS-G to UML

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    . On the one hand, in the world of Product Data Technology (PDT), the ISO standard STEP (Standard for the Exchange of Product Model Data) gains more and more importance. STEP includes the information model specification language EXPRESS and its graphical notation EXPRESS-G. On the other hand, in the Software Engineering world in general, mainly other modelling languages are in use - particularly the Unified Modeling Language (UML), recently adopted to become a standard by the Object Management Group, will probably achieve broad acceptance. Despite a strong interconnection of PDT with the Software Engineering area, there is a lack of bridging elements concerning the modelling language level. This paper introduces a mapping between EXPRESS-G and UML in order to define a linking bridge and bring the best of both worlds together. Hereby the feasibility of a mapping is shown with representative examples; several problematic cases are discussed as well as possible solutions pres..

    Best of Both Worlds - A Mapping from EXPRESS-G to UML

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    On the one hand, in the world of Product Data Technology (PDT), the ISO standard STEP (STandard for the Exchange of Product model data) gains more and more importance. STEP includes the information model specification language EXPRESS and its graphical notation EXPRESS-G. On the other hand, in the Software Engineering world in general, mainly other modelling languages are in use - particularly the Unified Modeling Language (UML), recently adopted to become a standard by the Object Management Group, will probably achieve broad acceptance. Despite a strong interconnection of PDT with the Software Engineering area, there is a lack of bridging elements concerning the modelling language level. This paper introduces a mapping between EXPRESS-G and UML in order to define a linking bridge and bring the best of both worlds together. Hereby the feasibility of a mapping is shown with representative examples; several problematic cases are discussed as well as possible solutions presented
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