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Vorgehensmodell für die Auswahl elektronischer Zahlungsverfahren für E-Government
Um den Wirtschaftlichkeitsanforderungen an E-Government-Dienstleistungen gerecht zu werden, werden geeignete Zahlungsverfahren benötigt, die die effiziente und sichere Vereinnahmung von Erlösen und Gebühren ermöglichen. Anbieter von Online-Transaktionen sehen sich dabei einer unüberschaubaren Vielfalt verschiedener Zahlungsverfahren gegenüber, die von der klassischen Überweisung bis zu Mobiltelefon-basierten Zahlungsverfahren reicht. Auf Grundlage eines Anforderungskatalogs zur Auswahl elektronischer Zahlungsverfahren wird im Rahmen dieses Beitrags ein Vorgehensmodell für die Auswahl elektronischer Zahlungsverfahren für E Government-Dienstleistungen entwickelt, das die Beziehungen zwischen den einzelnen Anforderungen, die Notwendigkeit der Abwägung zwischen den Anforderungen sowie die Möglichkeit zur Kombination von Zahlungsverfahren berücksichtigt. Not only in e-business but also in e-government, the success of online services liable for costs often depends on the convenience of the payment process. To find out the most suitable payment methods for a special e-government application, the authors developed a methodical approach for e-government decision makers. The multi-dimensional decision model takes into account various requirements concerning security, economic efficiency, and specific requirements for the e-government application in question. The following paper illustrates the decision model with the case of the statistics shop of the German public authority. Based on a short classification overview of the presently existing payment methods, a sample of these payment methods is analysed and evaluated according to different substantial criteria. Then, the most suitable payment methods for the online statistics shop are selected according to the decision model.Bargeldloser Zahlungsverkehr ; Elektronischer Zahlungsverkehr ; Electronic Government ; Vorgehensmodell ; Kreditkarte; Zahlungsverfahren ; öffentliche Verwaltung; E-Payment ; E-Government
Goverment-to-Business in Deutschland
Beim Angebot elektronischer Verwaltungsdienstleistungen hinkt Deutschland weit hinterher. Bei internationalen Vergleichen belegt Deutschland nur Plätze im Mittelfeld. Insbesondere auf Ebene der Länder und der Kommunen besteht noch Nachholbedarf. Mangelnde Kundenorientierung in der Umsetzung beeinträchtigt die Akzeptanz der Angebote. Unabgestimmte Einzelprojekte verhindern die Ausschöpfung von Synergiepotenzialen.
Die Rahmenbedingungen für weitere Angebote haben sich jedoch bereits deutlich verbessert. Mit DeutschlandOnline existiert eine ebenenübergreifende E-Government-Strategie. Im Bündnis für elektronische Signaturen wird die Schaffung der erforderlichen Sicherheits-Infrastruktur vorbereitet. Basiskomponenten und einzelne Best-Practice-Lösungen können bei zukünftigen Angeboten wieder verwendet werden.
Erfolgreiches E-Government erfordert eine Neuausrichtung der öffentlichen Verwaltung. Die verwaltungsinternen Prozesse müssen grundlegend überarbeitet werden. Optimale Lösungen setzen eine Bündelung der Ressourcen voraus. Durch Zusammenarbeit mit privaten Anbietern können Win-Win-Situationen generiert werden. Die globale Wirtschaft erfordert länderübergreifende E-Government-Services
Die Bestände deutscher Leihbibliotheken zwischen 1815 und 1860. Interpretation statistischer Befunde.
I. Neues Schiffshebewerk Henrichenburg in Waltrop II. Sparschleusen für große Fallhöhen des Kanals Bamberg-Nürnberg
Nanoelectromechanical Sensors based on Suspended 2D Materials
The unique properties and atomic thickness of two-dimensional (2D) materials
enable smaller and better nanoelectromechanical sensors with novel
functionalities. During the last decade, many studies have successfully shown
the feasibility of using suspended membranes of 2D materials in pressure
sensors, microphones, accelerometers, and mass and gas sensors. In this review,
we explain the different sensing concepts and give an overview of the relevant
material properties, fabrication routes, and device operation principles.
Finally, we discuss sensor readout and integration methods and provide
comparisons against the state of the art to show both the challenges and
promises of 2D material-based nanoelectromechanical sensing.Comment: Review pape
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