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    Do Hospitals Respond to Increasing Prices by Supplying Fewer Services?

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    Medical providers often have a significant influence on treatment decisions which they can use in their own financial interest. Classical models of supplier-induced demand predict that medical providers will supply fewer services if they face increasing prices. We test this prediction based on a reform of hospital financing in Germany. Uniquely, this reform changed the overall level of reimbursement - with increasing prices for some hospitals and decreasing prices for others - without affecting the relative prices for different types of patients. Based on administrative data, we find that hospitals do indeed react to increasing prices by reducing service supply.Anbieter von medizinischen Leistungen treffen häufig Behandlungsentscheidungen für ihre Patienten und haben die Möglichkeit, bei diesen Entscheidungen ihre eigenen finanziellen Interessen zu berücksichtigen. Klassische Modelle der Theorie der 'angebotsinduzierten Nachfrage' prognostizieren, dass medizinische Anbieter auf höhere Preise reagieren, indem sie weniger Leistungen erbringen. Wir testen diese Vorhersage auf Grundlage einer Reform der Krankenhausfinanzierung in Deutschland. Das Besondere an der Finanzierungsreform in Deutschland ist, dass die Reform die Preise für Krankenhäuser verändert hat - mit steigenden Preisen für einige Krankenhäuser und sinkenden Preisen für andere - ohne dabei die relativen Preise für die Behandlung unterschiedlicher Patientengruppen oder unterschiedlicher Krankheiten zu beeinflussen. Unter Nutzung administrativer Daten finden wir, dass Krankenhäuser tatsächlich weniger Leistungen erbringen, wenn die Preise steigen

    COMPARISON BETWEEN THORACIC EPIDURAL AND PARAVERTEBRAL BLOCK TECHNIQUE FOR POSTOPERATIVE ANALGESIA IN THORACOTOMY: Thoracotomy

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    Objectives: The present study was planned to compare paravertebral block with conventional Thoracic epidural technique in terms of efficacy, duration of analgesia, and complications in patients undergoing thoracotomy. Materials and Methods: A prospective randomized, double-blinded control study was conducted at King George Hospital adults undergoing thoracotomy between January 2020 to June 2021 after getting permission from the institutional ethical committee and getting consent from the patient. Patients were allocated into two groups by simple random sampling. Group A: patient receiving thoracic epidural anesthesia. Group B- patient receiving paravertebral blocks. The total sample size of the study was 32. Under strictly controlled aseptic conditions, a Tuohy needle was inserted in the midline of the thorax, and the epidural space was verified using the loss of resistance technique. The catheter was secured after being inserted via the needle. The surgeon in group B inserted a Touhy needle into the paravertebral space under direct view after the procedure. Results: The age distribution of study subjects in both groups was similar, and only a minor difference was observed. The difference in mean age between the two groups was not statistically significant (p>0.05); hence, both groups were comparable. There was a statistically significant difference between the mean MAP between the two groups throughout the postoperative period. There was a statistically significant variation in MEAN in the mean arterial pressure over time as P < 0.05. However, this variation in MAP was minimal in subjects who received paravertebral block compared to a statistically significant drop in MAP among subjects who received epidural block. This difference in MAP variation between the 2 groups was statistically significant. The minor difference in mean PEFR between the two groups was not statistically significant (p>0.05); hence, both groups were comparable regarding PEFR. Conclusion: From the present study, TPVA and TEA are helpful for pain relief, and the technique selection should depend on the patient profile, clinical scenario, and expertise of the anaesthesiologist in the regional approach available

    Richtlinien nach § 53b SGB XI zur Qualifikation und zu den Aufgaben von zusätzlichen Betreuungskräften in stationären Pflegeeinrichtungen (Betreuungskräfte-RL) vom 19. August 2008 in der Fassung vom 23. November 2016

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    Der GKV-Spitzenverband hat die Betreuungskräfte-RL auf Grundlage von § 87b SGB XI a.F. am 19. August 2008 beschlossen; das Bundesministerium für Gesundheit hat sie mit Schreiben vom 25. August 2008 genehmigt. Aufgrund der Neuregelungen des Pflege-Neuausrichtungs-Gesetzes und des Ersten Pflegestärkungsgesetzes erfolgten mit den Fassungen vom 6. Mai 2013 und 29. Dezember 2014 Anpassungen der Richtlinien. Auf der Grundlage der ab 1. Januar 2017 in Kraft tretenden Neuregelungen des Zweiten Pflegestärkungsgesetzes in § 53c SGB XI [aufgrund des MDK-Reformgesetzes mit Wirkung zum 01.01.2020 inhaltsgleich in den § 53b SGB XI verschoben] hat der GKV-Spitzenverband die Richtlinien angepasst und die geänderte Fassung nach Anhörung der Bundesvereinigungen der Träger stationärer Pflegeeinrichtungen und der Verbände der Pflegeberufe auf Bundesebene unter Berücksichtigung des allgemein anerkannten Standes medizinisch-pflegerischer Erkenntnisse am 23. November 2016 beschlossen. Das Bundesministerium für Gesundheit hat die geänderten Richtlinien mit Schreiben vom 28. Dezember 2016 mit Auflagen genehmigt

    Richtlinien des GKV-Spitzenverbandes zur Zusammenarbeit der Pflegekassen mit anderen unabhängigen Gutachtern (Unabhängige Gutachter-Richtlinien - UGu-RiLi) nach § 53b SGB XI vom 06.05.2013 geändert durch Beschluss vom 23.11.2016

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    Der GKV-Spitzenverband hat auf der Grundlage von § 53b SGB XI am 23.11.2016 die nachstehenden Richtlinien zur Zusammenarbeit der Pflegekassen mit anderen unabhängigen Gutachtern (Unabhängige Gutachter Richtlinie-UGu-RiLi) beschlossen

    Maßstäbe und Grundsätze für die Qualität, die Qualitätssicherung und -darstellung sowie für die Entwicklung eines einrichtungsinternen Qualitätsmanagements nach § 113 SGB XI in der vollstationären Pflege vom 23.11.2018

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    Zur Sicherstellung der Qualität der körperbezogenen Pflegemaßnahmen und pflegerischen Betreuung, Unterkunft und Verpflegung von Bewohnern bzw. Bewohnerinnen vollstationärer Pflegeeinrichtungen (im Folgenden „pflegebedürftige Menschen“) im Rahmen der sozialen Pflegeversicherung haben der GKV-Spitzenverband, die Bundesarbeitsgemeinschaft der überörtlichen Träger der Sozialhilfe, die kommunalen Spitzenverbände auf Bundesebene sowie die Vereinigungen der Träger der stationären Pflegeeinrichtungen auf Bundesebene unter Beteiligung des Medizinischen Dienstes des Spitzenverbandes Bund der Krankenkassen e.V., des Verbandes der Privaten Krankenversicherung e.V., der Verbände der Pflegeberufe auf Bundesebene, der maßgeblichen Organisationen für die Wahrnehmung der Interessen und der Selbsthilfe der pflegebedürftigen und behinderten Menschen nach Maßgabe von § 118 SGB XI sowie unabhängiger Sachverständiger die nachstehenden Maßstäbe und Grundsätze für die Qualität, die Qualitätssicherung und Qualitätsdarstellung sowie die Entwicklung eines einrichtungsinternen Qualitätsmanagements, das auf eine stetige Sicherung und Weiterentwicklung der Qualität ausgerichtet ist, vereinbart. Hierbei handelt es sich um eine Weiterentwicklung im Verhältnis zu den vorangegangenen Normsetzungsverträgen, die insbesondere die Umsetzung des neuen Pflegebedürftigkeitsbegriffs und die Beschreibung des indikatorengestützten Verfahrens zur vergleichenden Messung und Darstellung von Ergebnisqualität nach § 113 Absatz 1a und 1b SGB XI berücksichtigt. Die Partner dieser Vereinbarung sind sich darin einig, dass die Sicherstellung der Qualität der körperbezogenen Pflegemaßnahmen und pflegerischen Betreuung, Unterkunft und Verpflegung die Verantwortung aller Beteiligten erfordert. [...
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