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Tissue-specific DNase I-hypersensitive sites in the 5´flanking sequences of the trytophane oxygenase and tyrosine aminotransferase genes
The genes for tryptophan oxygenase (TO) and tyrosine aminotransferase (TAT) are expressed in a tissue- and development-specific manner and are regulated by glucocorticoids (TO and TAT) and glucagon or its intracellular mediator cAMP (TAT) in rat liver. We have analyzed the chromatin structure of these genes in the vicinity of the 5' ends with regard to DNaseI hypersensitivity and have found DNaseI hypersensitive sites upstream of each of the promoters. Mapping of this region reveals three closely spaced cleavage sites near the TO promoter and a doublet of sites near the TAT promoter. In both genes additional cleavage sites are found further upstream. All hypersensitive sites of both genes are absent in kidney nuclei and therefore appear to be specific for the tissue expressing the genes. A correlation of expression and modified chromatin structure was also observed in a hepatoma cell line expressing TAT but not TO: hypersensitive sites are present in TAT but not in TO chromatin. Upon glucocorticoid induction an additional hypersensitive site is detected approximately 2 kb upstream of the TAT promoter in liver and hepatoma cells
Beobachtungen über Eier und Eiablage einiger holzfressender Cerambyciden.
Es werden Beobachtungen über Eier und Eiablage von Prionus coriarius L., Ergales faber L., Oxymirus Cursor L., Leptura rubra L., Sphenalia revestita L., Callidium violaceum L., Hylotrupes bajulus L., Spondylis buprestoides L., Asemum striatum L., Criocephalus ruslicus L., C. tristis F. und Plagionotus arcuatus L. zusammengestellt und um einige neuere Angaben des Schrifttums, besonders über Prionus coriarius L., Gracilia minuta L. und Cerambyx cerdo L. ergänzt. Die Lebensweise der berücksichtigten Arten sowie Zeit und Ort ihrer Eiablage und allgemeines Verhalten dabei werden kurz beschrieben. - Die Eier aller untersuchten Cerambycini haben verhältnismäßig ähnliche Form und Abmessungen. Die Eier der größten Arten sind kürzer, die der kleinsten Art länger, als nach den Ei-Abmessungen bei den mittelgroßen Tieren zu erwarten wäre. Einzelne Arten haben braun oder gelb gefärbte Eier; bei den meisten sind sie weißlich bis gelblichgrünlich, in einem Falle rötlich. Bei einigen Arten ist eine besondere Struktur der Eioberfläche ausgebildet. Die Sekretumhüllung der Eier ist verschieden stark. Gelege aus mehreren bis zahlreichen Eiern sind bei den untersuchten Arten das Häufigere; einige Arten legen ihre Eier einzeln oder in ganz kleinen Gruppen ab. Die übliche Gelegeform wird beschrieben. Abgesehen von den ihre Eier verstreut ablegenden Prionus, Cerambyx, Sphenalia, Spondylis und Gracilia hat Leptura rubra im Durchschnitt die kleinsten Gelege; bei Ergates, Criocephalus und besonders Hylotrupes kommen die größten Eigelege vor. Die Gelegezahl ist ebenfalls artenweise verschieden. Hylotrupes und Ergates haben verhältnismäßig wenige Gelege, Asemum, Criocephalus und Spondylis haben viele, Leptura rubra hat die meisten Einzelgelege. Der Gesamtzahl der Gelege entspricht auch die an einem Tag oder in einer Nacht abgesetzte Gelegeanzahl. Die tägliche Legeleistung an Eiern ist von diesen Verhältniszahlen unabhängig. - Die Fruchtbarkeit der Käfer ist bei Gracilia mit höchstens 30 Eiern am weitaus kleinsten. Cerambyx, Spondylis und Prionus legen durchschnittlich 100-150 oder 100-200 Eier. Hylotrupes, Asemum und Ergates weisen Durchschnittszahlen von 150-250 oder 200-250 auf. Die größte Fruchtbarkeit besitzen Criocephalus mit etwa 300-400 und Leptura rubra mit etwa 400-500 Eiern. Die Vermehrungsfähigkeit vieler holzfressender Cerambyciden ist also groß.Es werden Beobachtungen über Eier und Eiablage von Prionus coriarius L., Ergales faber L., Oxymirus Cursor L., Leptura rubra L., Sphenalia revestita L., Callidium violaceum L., Hylotrupes bajulus L., Spondylis buprestoides L., Asemum striatum L., Criocephalus ruslicus L., C. tristis F. und Plagionotus arcuatus L. zusammengestellt und um einige neuere Angaben des Schrifttums, besonders über Prionus coriarius L., Gracilia minuta L. und Cerambyx cerdo L. ergänzt. Die Lebensweise der berücksichtigten Arten sowie Zeit und Ort ihrer Eiablage und allgemeines Verhalten dabei werden kurz beschrieben. - Die Eier aller untersuchten Cerambycini haben verhältnismäßig ähnliche Form und Abmessungen. Die Eier der größten Arten sind kürzer, die der kleinsten Art länger, als nach den Ei-Abmessungen bei den mittelgroßen Tieren zu erwarten wäre. Einzelne Arten haben braun oder gelb gefärbte Eier; bei den meisten sind sie weißlich bis gelblichgrünlich, in einem Falle rötlich. Bei einigen Arten ist eine besondere Struktur der Eioberfläche ausgebildet. Die Sekretumhüllung der Eier ist verschieden stark. Gelege aus mehreren bis zahlreichen Eiern sind bei den untersuchten Arten das Häufigere; einige Arten legen ihre Eier einzeln oder in ganz kleinen Gruppen ab. Die übliche Gelegeform wird beschrieben. Abgesehen von den ihre Eier verstreut ablegenden Prionus, Cerambyx, Sphenalia, Spondylis und Gracilia hat Leptura rubra im Durchschnitt die kleinsten Gelege; bei Ergates, Criocephalus und besonders Hylotrupes kommen die größten Eigelege vor. Die Gelegezahl ist ebenfalls artenweise verschieden. Hylotrupes und Ergates haben verhältnismäßig wenige Gelege, Asemum, Criocephalus und Spondylis haben viele, Leptura rubra hat die meisten Einzelgelege. Der Gesamtzahl der Gelege entspricht auch die an einem Tag oder in einer Nacht abgesetzte Gelegeanzahl. Die tägliche Legeleistung an Eiern ist von diesen Verhältniszahlen unabhängig. - Die Fruchtbarkeit der Käfer ist bei Gracilia mit höchstens 30 Eiern am weitaus kleinsten. Cerambyx, Spondylis und Prionus legen durchschnittlich 100-150 oder 100-200 Eier. Hylotrupes, Asemum und Ergates weisen Durchschnittszahlen von 150-250 oder 200-250 auf. Die größte Fruchtbarkeit besitzen Criocephalus mit etwa 300-400 und Leptura rubra mit etwa 400-500 Eiern. Die Vermehrungsfähigkeit vieler holzfressender Cerambyciden ist also groß
Selektives Antwortverhalten bei Fragen zum delinquenten Handeln: eine empirische Studie über die Wirksamkeit der 'sealed envelope technique' bei selbst berichteter Delinquenz mit Daten des ALLBUS 2000.
'Im ALLBUS 2000 wurde die 'sealed envelope technique' (SET) eingesetzt, um zuverlässige wie gültige Antworten zum delinquenten Handeln zu erhalten. Im vorliegenden Beitrag gehen wir der Frage nach, warum trotz zugesicherter Anonymität einige der Befragten das Selbstausfüllen des vertraulichen Fragebogens zum eigenen delinquenten Verhalten verweigern. In theoretischer Hinsicht wird aus Sicht eines werterwartungstheoretischen Erklärungsansatzes angenommen, dass Personen bei Interviews an sozialer Anerkennung und Vermeiden von Missbilligung durch den Interviewer interessiert sind und diejenige Antwortreaktion auswählen, um diese Ziele zu optimieren. Wenn für Befragte die Fragen zum eigenen delinquenten Handeln irrelevant sind oder die SET unverständlich geblieben ist, dann verweigern sie eher die Antworten als Personen, die sowohl die Fragen und die SET verstanden als auch entsprechende Antworten auf Fragen zur eigenen Delinquenz haben. Zum anderen wird davon ausgegangen, dass Interview- und Interviewereffekte auch bei zugesicherter Anonymität zur Antwortverweigerung führen können. Mit Daten des ALLBUS können diese Annahmen weitgehend bestätigt werden. Schließlich wird gezeigt, dass dieses selektive Antwortverhalten zu verzerrten Schätzergebnissen bei Modellen zu Determinanten des beabsichtigten delinquenten Handelns wie Steuerhinterziehung oder 'Schwarzfahren' führen kann. Bei heiklen und unangenehmen Fragen zum delinquenten Handeln wäre die postalische Befragung ein effizienter Ausweg, um dieses methodische Problem zu lösen. Für die endgültige Klärung dieser Sachverhalte benötigen wir mehr Informationen über die Mechanismen und Prozesse, die zur Verweigerung von Antworten führen.' (Autorenreferat)'In the German General Survey 2000 (ALLBUS) the so-called sealed envelope technique was used to collect information about the individuals' self-reported delinquency. The article looks in particular at why respondents refuse to fill out this confidential questionnaire in spite of the guaranteed anonymity. From a theoretical perspective of subjective expected utility, it could be assumed that respondents are interested in maximizing benefits and avoiding social costs in the interview situation. Therefore, they respond to questions in a manner to realise their interests in the optimal way. At the same time, individual respondent characteristics related to their understanding of the questions or the sealed envelope technique, as well as interviewer characteristics and aspects of the interview situation could lead to refusals on sensitive questions. The ALLBUS 2000 data confirm these hypotheses. The selectivity of self-reported delinquency on things such as faredodging and tax evasion also resulted in biased model estimators of determinants of anticipated future delinquency. Mail surveys could be one way to improve data quality in self-reported acts of delinquency. Before firm conclusions can be drawn, however, more empirical data is needed on the processes and mechanisms behind respondents refusing to answer questions about delinquency.' (author's abstract)
Forensic Analysis of Glass Fragments
ISSN:0009-429
Gravitational dressing of D-instantons
The non-perturbative corrections to the universal hypermultiplet moduli space
metric in the type-IIA superstring compactification on a Calabi-Yau threefold
are investigated in the presence of 4d, N=2 supergravity. These corrections
come from multiple wrapping of the BPS (Euclidean) D2-branes around certain
(BPS) Calabi-Yau 3-cycles, and they are known as the D-instantons. The exact
universal hypermultiplet metric is governed by a quaternionic potential that
satisfies the SU(\infty) Toda equation. The mechanism is proposed, which
elevates any four-dimensional hyper-K"ahler metric with a rotational isometry
to the quaternionic metric of the same dimension. A generic separable solution
to the Toda equation appears to be related to the Eguchi-Hanson metric, whereas
another solution originating from the Atiyah-Hitchin metric describes the
gravitationally dressed (mixed) D-instantons.Comment: 10 pages, LaTeX; small text improvement
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