292 research outputs found

    An experimental analysis of bounded rationality: Applying insights from behavioral economics to information systems

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    The paradigm of bounded rationality considers the limited ability of individuals to make consistent and rational choices. Due to the scarcity of research on this phenomenon in information systems, we conducted an experimental study investigating decision-making regarding risk preferences and social preferences. Moreover, we explored the stability of these preferences under different conditions and uncovered the role of information retrieval in individual decision-making. We find that although individuals are generally risk-averse and egoistic, none of these preferences is stable under the conditions tested which provides indices of boundedly rational decision-making. Although the information retrieved by participants generally allows to infer their preferences, the increasing amount and complexity of this information again often results in boundedly rational behavior.bounded rationality, experimental design, information retrieval, stability of attitudes and behavior, cognitive tracing, behavioral economics, behavioral information systems

    Zur studentischen Nutzung von E-Learning- und Social Web-Anwendungen im universitären Kontext – eine explorative Analyse

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    Welche E-Learning- und Social Web-Anwendungen nutzen Studierende innerhalb ihres Studiums und aus welchen Gründen tun sie dies? Die folgende Masterarbeit widmet sich dieser Fragestellung. Unter der Einbeziehung des Technology-Acceptance-Models (TAM) und dem Uses-and-Gratification Ansatzes werden Nutzungsmotive aus dem Forschungsstand herausgearbeitet und empirisch getestet (Studierende der TU Dresden, n=1242). Studierende nutzen demnach Anwendungen für das Studium, die sie auch schon im alltäglichen Leben verwenden. Besonders im Bereich der Zusammenarbeit sowie zur Kontaktaufnahme zu Kommilitonen werden Anwendungen aus der Freizeit genutzt. Unverzichtbar für das Studium ist für die meisten Studierenden die Nutzung des Lernmanagementsystems, welche zumeist von Dozenten vorgeschrieben ist. Nur so ist es den Studierenden möglich, auf bestimmte Lerninhalte, die für das Bestehen des Studiums notwendig sind, zuzugreifen. Die Arbeit leistet einen Beitrag zur Beforschung des Mediennutzungsverhalten von Studierenden. Die Ergebnisse können wiederum für die Strategieentwicklung im Bereich des Einsatzes von Lehr- und Lerntechnologien in der Hochschule nützlich sein

    Zur studentischen Nutzung von E-Learning- und Social Web-Anwendungen im universitären Kontext – eine explorative Analyse

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    Welche E-Learning- und Social Web-Anwendungen nutzen Studierende innerhalb ihres Studiums und aus welchen Gründen tun sie dies? Die folgende Masterarbeit widmet sich dieser Fragestellung. Unter der Einbeziehung des Technology-Acceptance-Models (TAM) und dem Uses-and-Gratification Ansatzes werden Nutzungsmotive aus dem Forschungsstand herausgearbeitet und empirisch getestet (Studierende der TU Dresden, n=1242). Studierende nutzen demnach Anwendungen für das Studium, die sie auch schon im alltäglichen Leben verwenden. Besonders im Bereich der Zusammenarbeit sowie zur Kontaktaufnahme zu Kommilitonen werden Anwendungen aus der Freizeit genutzt. Unverzichtbar für das Studium ist für die meisten Studierenden die Nutzung des Lernmanagementsystems, welche zumeist von Dozenten vorgeschrieben ist. Nur so ist es den Studierenden möglich, auf bestimmte Lerninhalte, die für das Bestehen des Studiums notwendig sind, zuzugreifen. Die Arbeit leistet einen Beitrag zur Beforschung des Mediennutzungsverhalten von Studierenden. Die Ergebnisse können wiederum für die Strategieentwicklung im Bereich des Einsatzes von Lehr- und Lerntechnologien in der Hochschule nützlich sein

    Characteristics of Sucrose Transport through the Sucrose-Specific Porin ScrY Studied by Molecular Dynamics Simulations

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    Sucrose-specific porin (ScrY) is a transmembrane protein that allows for the uptake of sucrose under growth-limiting conditions. The crystal structure of ScrY was resolved before by X-ray crystallography, both in its uncomplexed form and with bound sucrose. However, little is known about the molecular characteristics of the transport mechanism of ScrY. To date, there has not yet been any clear demonstration for sucrose transport through the ScrY.Here, the dynamics of the ScrY trimer embedded in a phospholipid bilayer as well as the characteristics of sucrose translocation were investigated by means of atomistic molecular dynamics (MD) simulations. The potential of mean force (PMF) for sucrose translocation through the pore showed two main energy barriers within the constriction region of ScrY. Energy decomposition allowed to pinpoint three aspartic acids as key residues opposing the passage of sucrose, all located within the L3 loop. Mutation of two aspartic acids to uncharged residues resulted in an accordingly modified electrostatics and decreased PMF barrier. The chosen methodology and results will aid in the design of porins with modified transport specificities

    Methoden, Medien oder Werkzeuge? Eine technologische Klassifizierung von digitalen Bildungsmedien

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    Anknüpfungsfähige empirische Untersuchungen von Erfolgsfaktoren und Herausforderungen von Bildungsprozessen, die unter dem stetigen Einfluss der voranschreitenden digitalen Transformation stehen, erfordern eine fundierte und einheitliche theoretische Grundlage. Diesbezüglich fehlt beispielsweise nach wie vor eine zeitgemäße systematische Differenzierung von (digitalen) Medien zur Unterstützung von Bildungsprozessen. Hier knüpfen die Autorin und der Autor im vorliegenden Beitrag an. Nach einer eingänglichen kritischen Betrachtung von bestehenden chronologischen und didaktischen Taxonomien leiten sie unter einer trennscharfen Verwendung von einschlägigen Termini eine technologische Klassifizierung her. Sie grenzt Bildungsmedien auf der ersten Ebene nach dem Technologieeinsatz bei ihrer Produktion und Rezeption voneinander ab. Auf der zweiten Ebene werden tertiäre Medien in Bezug auf ihre Rolle im Produktions-, Distributions- bzw. Rezeptionsprozess unterschieden. Die medientechnische Infrastruktur wird ebenso wie die technologischen Bildungsressourcen und -Werkzeuge auf zwei zusätzlichen Sub-Ebenen weiterführend ausdifferenziert. Abschließend diskutieren die Autorin und der Autor die erarbeitete Systematisierung kritisch. (DIPF/Orig.

    Heterogene Schülerkonzepte für ökonomische Phänomene: ihre Erfassung und Konsequenzen für den Unterricht (Students’ Heterogeneous Concepts of Economic Phenomena: How to Ascertain These and Consequences in the Classroom)

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    Der vorliegende Beitrag widmet sich der Erfassung heterogenen Verständnisses von ökonomischen Phänomenen bei Schülerinnen und Schülern. Die Autoren gehen davon aus, dass ein besseres Verständnis dieser Heterogenität für die Wirtschaftsdidaktik in Wissenschaft und Praxis von fundamentaler Bedeutung ist. Da mit der Phänomenographie ein geeignetes Erfassungsinstrument zur Verfügung steht, das in der sozialwissenschaftlichen Didaktik des deutschsprachigen Raums bisher nahezu keine Rolle spielt, versprechen sie sich gerade hier neue Impulse. Der Artikel beschreibt und diskutiert ein phänomenographisches Vorgehen für die ökonomische Bildung in Abgrenzung zu anderen Methoden. Er schließt mit Implikationen für die Unterrichtspraxis, da eine Kombination der Phänomenographie mit einer Konzeptvariation die Schülerwahrnehmungen in den Wirtschaftsunterricht integrieren lässt und hilft, Lernfortschritte zu erzielen This article addresses the issue of identifying students’ heterogeneous understanding of economic phenomena. The authors assume that a better understanding of this heterogeneity is essential for economic education in science and practice. Phenomenography stands by as an adequate tool for identifying heterogeneity. However, so far, it is hardly adapted in German-speaking social science didactics and therefore we hope for new stimuli from its reception. The article describes and discusses the phenomenographic approach in economic education in distinction to other available methods. It closes by showing the implications for lesson practice, because a combination of phenomenography and concept variation will help to integrate students’ perceptions into economic instruction and to achieve progress in learning

    How sensitive are estimates of carbon fixation in agricultural models to input data?

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    <p>Abstract</p> <p>Background</p> <p>Process based vegetation models are central to understand the hydrological and carbon cycle. To achieve useful results at regional to global scales, such models require various input data from a wide range of earth observations. Since the geographical extent of these datasets varies from local to global scale, data quality and validity is of major interest when they are chosen for use. It is important to assess the effect of different input datasets in terms of quality to model outputs. In this article, we reflect on both: the uncertainty in input data and the reliability of model results. For our case study analysis we selected the Marchfeld region in Austria. We used independent meteorological datasets from the Central Institute for Meteorology and Geodynamics and the European Centre for Medium-Range Weather Forecasts (ECMWF). Land cover / land use information was taken from the GLC2000 and the CORINE 2000 products.</p> <p>Results</p> <p>For our case study analysis we selected two different process based models: the Environmental Policy Integrated Climate (EPIC) and the Biosphere Energy Transfer Hydrology (BETHY/DLR) model. Both process models show a congruent pattern to changes in input data. The annual variability of NPP reaches 36% for BETHY/DLR and 39% for EPIC when changing major input datasets. However, EPIC is less sensitive to meteorological input data than BETHY/DLR. The ECMWF maximum temperatures show a systematic pattern. Temperatures above 20°C are overestimated, whereas temperatures below 20°C are underestimated, resulting in an overall underestimation of NPP in both models. Besides, BETHY/DLR is sensitive to the choice and accuracy of the land cover product.</p> <p>Discussion</p> <p>This study shows that the impact of input data uncertainty on modelling results need to be assessed: whenever the models are applied under new conditions, local data should be used for both input and result comparison.</p
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