5 research outputs found
Unterstützung beim Übergang von der Schule zur Hochschule durch präzise Studieninformationen und Online-Self-Assessments
Der Beitrag beschreibt das Projekt OptimiSt der Universität Marburg, das bei der Wahl eines individuell passenden Studiengangs Hilfestellung bietet. Auf Basis wissenschaftlicher Anforderungsanalysen werden zielgruppengerechte Studiengangswebseiten erstellt, die eine valide und umfassende Informationsbasis für Studieninteressierte bieten. Als zweite Maßnahme werden studiengangsspezifische Online-Self-Assessments für eine realistische Einschätzung der eigenen Passung entwickelt. Ziel des Beitrags ist es, die gewonnenen Praxiserfahrungen zu bündeln und Hinweise für die Realisierung ähnlicher Projekte zu geben.
19.12.2014 | Svea Hasenberg, Kai Guttschick, Lothar Schmidt-Atzert, Gerhard Stemmler, Günter Kohlhaas, Marlene Schütz & Miriam Prüssner (Marburg
Repression of the genome organizer SATB1 in regulatory T cells is required for suppressive function and inhibition of effector differentiation
Regulatory T cells (T(reg) cells) are essential for self-tolerance and immune homeostasis. Lack of effector T cell (T(eff) cell) function and gain of suppressive activity by T(reg) cells are dependent on the transcriptional program induced by Foxp3. Here we report that repression of SATB1, a genome organizer that regulates chromatin structure and gene expression, was crucial for the phenotype and function of T(reg) cells. Foxp3, acting as a transcriptional repressor, directly suppressed the SATB1 locus and indirectly suppressed it through the induction of microRNAs that bound the SATB1 3' untranslated region. Release of SATB1 from the control of Foxp3 in T(reg) cells caused loss of suppressive function, establishment of transcriptional T(eff) cell programs and induction of T(eff) cell cytokines. Our data support the proposal that inhibition of SATB1-mediated modulation of global chromatin remodeling is pivotal for maintaining T(reg) cell functionality.Marc Beyer... Timothy Sadlon...Simon C Barry... et al
Universitäre Bildungsangebote für ältere Studienteilnehmer: konzeptionelle Überlegungen, Erfahrungen, sozialpolitische Diskrepanzen
Garms-Homolová V, Müller-Crepon R, Schaeffer D. Universitäre Bildungsangebote für ältere Studienteilnehmer: konzeptionelle Überlegungen, Erfahrungen, sozialpolitische Diskrepanzen. In: Kohlhaas G, Eierdanz J, eds. Seniorenstudium - wofür?: Bildung, Selbstfindung und Qualifizierung als Studienziele älterer Erwachsener. Vorträge anlässlich der Tagung der Bundesarbeitsgemeinschaft "Öffnung der Hochschulen für Ältere Erwachsene" ; 6. Kassel: Prolog-Verl.; 1989: 47-62.Der Beitrag führt drei unterschiedliche Perspektiven zusammen. Nach einer Einleitung, die das Aufkommen des Bildungsbedarfs Älterer vor dem Hintergrund aktueller gesellschaftlicher Entwicklungen erörtert, geht es in einem ersten Teil um bildungspolitische Voraussetzungen universitärer Bildungsangebote für ältere Studierende und ihre konzeptionellen Konsequenzen. In einem zweiten Teil stellen wir ein konkretes Modell vor, das Projekt "Volontär in der gerontologischen Forschung" und zeigen, wie die zuvor dargestellten Überlegungen umgesetzt und welche Erfahrungen damit gesammelt wurden. In einem dritten Teil werden sozialpolitische Aspekte angesprochen. Das Studium für Ältere wird dabei im Kontext mit unterschiedlichen Weiterbildungserfordernissen und -zielsetzungen diskutiert. Vor diesem Hintergrund scheinen die Bemühungen um eine generelle Öffnung der Universitäten sinnvoller zu sein als eine partielle Öffnung für alte Menschen. Jedoch muß auf die Kompatibilität der Ziele der Studiengänge für Ältere mit den Zielsetzungen universitärer Bildung geachtet werden