693 research outputs found

    An interferometric study of dissociative recombination radiation in neon and argon afterglows

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    Spectral line profiles on neon and argon determined by high resolution, photoelectric recording, pressure tuned Fabry-Perot interferomete

    A mathematical study of the electron decay in diffusion and recombination controlled afterglows - Annals of physics

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    Mathematical solution for electron continuity equation in decaying plasma afterglo

    Theoretical Interpretation of Low-Mass Dileptons

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    An overview is given of chiral symmetry restoration at finite temperature and baryochemical potential. Within hadronic models of the vector correlator its implications for low-mass dilepton spectra in ultrarelativistic heavy-ion collisions are discussed.Comment: 12 pages LaTeX, incl. 12 ps-/eps-figures and espcrc1.st

    Rhynchoten als Froschnahrung.

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    Modellierung von touristischen Merkmalen in RDF und Evaluation am Anwendungsfall Vakantieland

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    Die Tourismus-Domäne ist eine sehr informations-intensive Industrie. Im eTourismus-Bereich ist daher eine mächtiges Datenschema zur geeigneten Speicherung und Abfrage der Daten erforderlich. Bis vor einigen Jahren haben dafür relationale Datenbanken und Dokumenten-zentrierte Systeme ausgereicht. Für einen Touristen spielt aber heute das schnelle und einfache Befriedigen seines Informationsbedürfnisses eine immer groÌˆĂŸer werdende Rolle. Aus diesem Grund wird mehr und mehr auf den Einsatz von semantischen Technologien im Bereich des eTourismus gesetzt. So geschehen auch bei der Transformation des Tourismus-Portals vakantieland.nl zu einer semantischen Web-Applikation. Eine solche Umstellung bringt jedoch auch neue Probleme mit sich. Zum Beispiel die Frage, wie touristische Informationen geeignet mit Hilfe des Resource Description Frameworks (RDF) modelliert werden können. In dieser Arbeit wird dieser Frage in Bezug auf die Modellierung von Eigenschaften von touristischen Zielen nachgegangen. Dazu wird eine bestehende eTourismus- Ontologie analysiert und basierend darauf ein geeignetes Schema definiert. Anschließend wird die Ontologie einer Evolution unterzogen, um diese an das neue Schema anzupassen. Um den Nutzen des Tourismus- Portals zusätzlich zu erhöhen, werden außerdem die bereits existierenden Filterfunktionen erweitert

    Das C-reaktive Protein als PrĂ€diktor fĂŒr entzĂŒndliche Komplikationen nach Pankreasresektionen

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    C-reaktives Protein (CRP) ist ein Akut-Phase-Protein welches in der Leber als Antwort auf einen EntzĂŒndungsstimulus gebildet wird. Dies ist die erste Arbeit, welche die Rolle des CRP als Marker fĂŒr infektiöse Komplikationen im postoperativen Verlauf nach Pankreasresektionen mit Herstellung einer Pankreatikojejunostomie im Vergleich mit der Leukozytenzahl und der Körpertemperatur untersucht. Von 2002 bis 2005 wurden 688 konsekutive Pankreasresektionen mit Herstellung einer Pankreatikojejunostomie (partielle Duodenopankreatektomie nach Kausch-Whipple, pyloruserhaltende partielle Duodenopankreatektomie nach Traverso-Longmire, duodenomerhaltender Pankreaskopfresektion sowie Pankreassegment-resektion) analysiert, welche aufgrund einer Neoplasie oder einer chronischen Pankreatitis durchgefĂŒhrt worden sind. Alle 688 Patienten wurden nach inflammatorischen postoperativen Komplikationen (postoperative Pankreasfistel, Abszess, Cholangitis, Pneumonie und Wundinfektion) anhand einer Datenanalyse basierend auf einer prospektiven Datenbank gescreent. Neunundachtzig Patienten hatten mindestens eine der oben genannte Komplikationen und wurden mit 60 konsekutiven Patienten verglichen, die einen unauffĂ€lligen postoperativen Verlauf hatten. Im Median wurde die Komplikation am 9. postoperativen Tag (POT) mit einem medianen CRP von 166 mg/l und einer medianen Leukozytenzahl von 16/nl diagnostiziert. Im unauffĂ€lligen Verlauf nach Pankreasresektion erreichte das CRP am 2.-3. POT einen Peak mit 130 mg/l im Median und fiel danach konsekutiv ab. In komplizierten FĂ€llen, ausgenommen bei Cholangitis, bestand die CRP-Erhöhung ĂŒber den 2. POT hinaus und normalisierte sich nicht, wĂ€hrend sich die Leukozytenzahl und die Temperatur nicht wesentlich von den Werten bei unauffĂ€lligen VerlĂ€ufen unterschieden, erst ab dem 6. POT war bei der Leukozytenzahl ein Anstieg zu verzeichnen. Ein CRP-Schwellenwert von 140 mg/l am 4. POT hat eine SensitivitĂ€t von 69,5% und eine SpezifitĂ€t von 87,1% fĂŒr eine entzĂŒndliche postoperative Komplikation. Die CRP-Erhöhung ließ jedoch keinen Unterschied zwischen einzelnen Komplikationen zu. Die postoperative Pankreasfistel ist eine der am meisten gefĂŒrchteten Komplikation in der Pankreaschirurgie und eine frĂŒhe Diagnose ist von elementarer Bedeutung. Eine postoperative persistierende CRP-Erhöhung ĂŒber 140 mg/l nach dem 4. POT sagt mit hoher Wahrscheinlichkeit eine inflammatorische Komplikation voraus und sollte umgehend klinische Untersuchungen nach einem entzĂŒndlichen Prozess, insbesondere nach einer Anastomoseninsuffizienz oder einem Abszess nach sich ziehen, sofern es keine Hinweise auf eine Pneumonie oder eine Wundinfektion gibt oder diese unwahrscheinlich sind

    Prophylactic Administration of Surfactant in Extremely Premature Infants

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    Objective. To investigate whether prophylactic surfactant administration is superior over selective treatment in preterm infants with respiratory distress syndrome (RDS). Methods. In our retrospective analysis, we compared premature infants (23 + 0 to 26 + 6 weeks) receiving 200 mg/kg surfactant (curosurf¼) within five minutes after birth (prophylactic group, N = 31) with those infants who received surfactant therapy for established RDS (selective group, N = 34). Results. Prophylactic therapy significantly decreased the need for mechanical ventilation (74 hours per patient versus 171 hours per patient, resp.). We observed a reduced incidence of interstitial emphysema (0% versus 9%, resp.), pneumothoraces (3% versus 9%, resp.), chronic lung disease (26% versus 38%, resp.), and surfactant doses per patient (1.3 versus 1.8, resp.), although those variables did not reach significance. Conclusion. We conclude that infants under 27 weeks' gestation profit from prophylactic surfactant administration by reducing the time of mechanical ventilation. This in turn could contribute to reduce the risk for mechanical ventilation associated complications, without any detrimental short-term side effects

    Die evangelisch-lutherische Kirche Russlands

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    https://www.ester.ee/record=b3547779*es
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