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Soziale Kosten von Stromerzeugungssystemen
Der beschlossene Ausstieg aus der Kernenergie und die ehrgeizigen Klima-schutzziele erfordern einen Umbau des Stromerzeugungssystems in Deutschland. Rainer Friedrich, Universität Stuttgart, geht der Frage nach, welche Stromerzeugungstechniken in einem zukünftigen Stromerzeugungssystem eingesetzt werden sollten, wobei nicht nur die Stromerzeugungskosten, sondern auch externe Effekte mit zu berücksichtigen sind. Seiner Ansicht nach sind Laufwasser, gefolgt von Braunkohle, Wind, evtl. Wellenenergie und Steinkohle, die Optionen mit den niedrigsten sozialen Kosten. Aber da das Potenzial von Wind und Laufwasser begrenzt sei, Wind und Wellenenergie Reserve- oder Speicherkapazität benötigen und On-shore-Windkraft nicht überall akzeptiert sei, erweist sich vor allem Braunkohle als günstig
Multiscale velocity correlations in turbulence and Burgers turbulence: Fusion rules, Markov processes in scale, and multifractal predictions
We compare different approaches towards an effective description of
multi-scale velocity field correlations in turbulence. Predictions made by the
operator product expansion, the so-called fusion rules, are placed in
juxtaposition to an approach that interprets the turbulent energy cascade in
terms of a Markov process of velocity increments in scale. We explicitly show
that the fusion rules are a direct consequence of the Markov property provided
that the structure functions exhibit scaling in the inertial range.
Furthermore, the limit case of joint velocity gradient and velocity increment
statistics is discussed and put into the context of the notion of dissipative
anomaly. We generalize a prediction made by the multifractal (MF) approach
derived in [Phys. Rev. Lett. 80, 3244 (1998)] to correlations among inertial
range velocity increment and velocity gradients of any order. We show that for
the case of squared velocity gradients such a relation can be derived from
"first principles" in the case of Burgers equation. Our results are benchmarked
by intensive direct numerical simulations of Burgers turbulence.Comment: 18 pages, 6 figure
Soziale Kosten von Stromerzeugungssystemen
Der beschlossene Ausstieg aus der Kernenergie und die ehrgeizigen Klima-schutzziele erfordern einen Umbau des Stromerzeugungssystems in Deutschland. Rainer Friedrich, Universität Stuttgart, geht der Frage nach, welche Stromerzeugungstechniken in einem zukünftigen Stromerzeugungssystem eingesetzt werden sollten, wobei nicht nur die Stromerzeugungskosten, sondern auch externe Effekte mit zu berücksichtigen sind. Seiner Ansicht nach sind Laufwasser, gefolgt von Braunkohle, Wind, evtl. Wellenenergie und Steinkohle, die Optionen mit den niedrigsten sozialen Kosten. Aber da das Potenzial von Wind und Laufwasser begrenzt sei, Wind und Wellenenergie Reserve- oder Speicherkapazität benötigen und On-shore-Windkraft nicht überall akzeptiert sei, erweist sich vor allem Braunkohle als günstig.Energieversorgung, Nachhaltige Entwicklung, Reform, Umweltverträgliche Energiepolitik, Deutschland
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