12 research outputs found
Behandlung penetrierender Abdominal- und Thoraxtraumen
Es wurden Daten von 140 Patienten mit penetrierendem Thorax- und Abdominaltrauma des Zeitraums von 1986 - 06/1996 retrospektiv ausgewertet. Die Patienten wurden anhand einer Reihe von Beurteilungskriterien hinsichtlich Unfallhergang, Verletzungslokalisation, Versorgungsstrategie und Komplikationen wĂ€hrend des stationĂ€ren Aufenthaltes sowie der LetalitĂ€t untersucht. Von besonderem Interesse waren die prophylaktischen und therapeutischen Antibiotikagaben. Es konnte eine Ăbersicht hinsichtlich der prĂ€klinischen und klinischen Patientenversorgung mit penetrierenden Thorax- und Abdominaltraumen geschaffen werden. Dabei zeigte sich eine mangelhafte Dokumentation zur Erarbeitung der Versorgungsstrategie (Anamnese, Verlauf, etc.) sowie gehĂ€uftes Fehlen einzelner Dokumentationsbögen (Notarzteinsatzprotokoll, Laborbericht, Op-Bericht, etc.). Eine vollstĂ€ndige Bewertung der VersorgungsqualitĂ€t - und quantitĂ€t war somit nicht immer möglich. Vorraussetzung zur Identifizierung von Problemen und nachfolgend möglicher EinfĂŒhrung prozessverbessernder MaĂnahmen ist jedoch eine solide Datengrundlage. Penetrierende Thorax- und Abdominaltraumen entstanden vor allem im Rahmen von Gewalttaten und Suizidversuchen. Fast die HĂ€lfte der UnfĂ€lle ereigneten sich im jungen Erwachsenenalter. Es handelte sich zumeist um isolierte Stichverletzungen bei ĂŒberwiegend mĂ€nnlichen Patienten. Konkrete Verletzungsmechanismen waren Stich- und Schussverletzungen. Zweihöhlenverletzungen wurden in 10% der FĂ€lle diagnostiziert. PfĂ€hlungsverletzungen kamen nicht vor. Es wurden 95% der Patienten chirurgisch behandelt. Davon wurden 67% operiert. Insgesamt 5% der Patienten konnten konservativ behandelt werden. Isolierte penetrierende Thoraxverletzungen wurden bei 46% der Patienten beobachtet. MĂ€nner waren deutlich hĂ€ufiger betroffen wie Frauen. Das durchschnittliche Alter betrug fĂŒr diese Patienten 33,8 Jahre. An thorakalen Verletzungen wurden ĂŒberwiegend Pneumo- und / oder HĂ€matothoraces beobachtet (44% bzw. 31%). Es zeigten sich keine Spannungspneumothoraces. In 6% der FĂ€lle bestanden Verletzungen groĂer herznaher extrapulmonaler GefĂ€Ăe. In 12,5% aller penetrierenden Thoraxtraumata wurde das Herz oder der Herzbeutel verletzt. Die Mehrzahl der Patienten (64%) mit Thoraxtrauma konnte mit Thoraxdrainagen suffizient behandelt werden. 4 Patienten konnten unter stationĂ€rer Beobachtung primĂ€r konservativ behandelt werden. Die Notfallthorakotomie war in 12 FĂ€llen (17%) indiziert. Rethorakotomien waren nicht notwendig. Der durchschnittliche Verletzungsschweregrad I.S.S fĂŒr Patienten mit Thoraxtrauma betrug 12,6. Die durchschnittliche Gesamthospitalisationszeit bei Patienten mit isolierter thorakaler Verletzung betrug 8,4 Tage. Bei 47 % der Patienten wurde lediglich das Abdomen verletzt. MĂ€nner waren deutlich hĂ€ufiger betroffen wie Frauen. Das durchschnittliche Alter betrug fĂŒr diese Patienten 30,9 Jahre. Drei Patienten (4,5%) wurden einer konservativen Verlaufsbeobachtung (âabdominal observationâ) zugefĂŒhrt. Alle ĂŒbrigen Patienten (95%) wurden einer operativen Exploration (Laparoskopie / Laparotomie) unterzogen. Die Indikation zur diagnostischen Peritoneallavage wurde nur im Zeitraum 1986 - 1992 gestellt und zunehmend von der Abdomen-Sonographie abgelöst. Es zeigte sich im Beobachtungszeitraum 1992 -1996 ein RĂŒckgang der obligatorischen Laparotomien und zunehmend das Vorgehen der erweiterten Diagnostik mittels Probelaparoskopie. Die Rate positiver Probelaparoskopien lag bei 37,5 %. Die Rate negativer Laparotomien betrug 24%. Bei 6% waren Relaparotomien notwendig. Der durchschnittliche Verletzungsschweregrad I.S.S fĂŒr Patienten mit Abdominaltrauma betrug 9,2. Die Patienten konnten nach einer im Vergleich zum Thoraxtrauma durchschnittlich lĂ€ngeren Hospitalisationszeit von 11,5 Tage die Klinik wieder verlassen. Es wurden 7% der Patienten mit einem penetrierenden thorakoabdominellen Trauma erfasst. Das Durchschnittsalter betrug 34,4, der durchschnittliche I.S.S. war 22,9. Bei 5 Patienten (50%) war das Zwerchfell mitbetroffen. Alle Patienten wurden zĂŒgig laparotomiert und zeigten bei der operativen Exploration eine intrabdominelle Organverletzung. 90% erhielten eine Thoraxdrainage. Die Rate kombinierter Thorakotomie und Laparotomie betrug 20%. Es wurde zuerst die Laparotomie durchgefĂŒhrt. Postoperativ kam einmal zu einem Spannungspneumothorax. Die LetalitĂ€tsrate betrug beim penetrierenden thorakoabdominellen Trauma 10%. Bei insgesamt 34% der Patienten traten postoperativ z.T. mehrere Komplikationen auf. Bei 7 konservativ behandelten Patienten verlief der stationĂ€re Aufenthalt unkompliziert. Die postoperative MorbiditĂ€t betrug insgesamt 36,8 %. Es handelte sich in 66,7% um definitive lokalisierbare Infektionen wie postoperative Wundinfektionen oder Pneumonien. Das entspricht bei 140 Patienten mit penetrierendem Trauma einer Infektionsrate von 11,4%. Die Inzidenz posttraumatischer Infektionen beim isolierten Thoraxtrauma betrug 17%, beim isolierten Abdominaltrauma 18%. Das thorakoabdominelle Trauma zeigte keine höhere Infektionsrate gegenĂŒber dem isolierten Thorax- oder Abdominaltrauma. Im Gesamtbeobachtungszeitraum wurden etwa drei Viertel der Patienten antibiotisch behandelt. Es handelte sich in 81% der FĂ€lle um Monotherapien und in 19% um Kombinationstherapien. Knapp 50% aller Verordnungen entfielen auf 2 Antibiotikaregimes. BerĂŒcksichtigt man die in den Kombinationstherapien verordneten Substanzen einzeln, so ergaben die vier meistverordnete AntibiotikaprĂ€parate zusammen 68,9%. Die meisten Antibiotika wurden in der Altersgruppe zwischen 21 und 30 Jahren gegeben. Die durchschnittliche Dauer der Antibiotikaverordnungen betrug 5,1 Tage. 80% der Antibiotikaverordnungen wurden intra- und direkt postoperativ, 86% wurden initial und fortlaufend intravenös, verabreicht. Es wurden 85% als Prophylaxe und 15% als Therapie eingesetzt. Die Indikation zur perioperative Antibiotika-Prophylaxe wurde beim Thoraxtrauma in 43 FĂ€llen (56%), beim Abdominaltrauma in 49 FĂ€llen (68%) und beim thorakoabdominellen Trauma in 8 FĂ€llen (70%) gestellt. 88% der verordneten Antibiotika-Prophylaxen waren erfolgreich. Bei insgesamt 83% der Patienten wurde die perioperative Antibiotika-Prophylaxe aufgrund des erhöhten Risikos einer bakteriellen Kontamination des OP-Gebietes lĂ€nger als 1 Tag durchgefĂŒhrt. 42% dieser Patienten erhielten die perioperative Antibiotika-Prophylaxe 1-3 Tage weiter. In 57% der FĂ€lle wurde die Antibiotika-Prophylaxe lĂ€nger als 3 Tage weitergefĂŒhrt. Die durchschnittliche Dauer der Antibiotika-Prophylaxen betrug 4,6 Tage. In 7% der FĂ€lle mit prophylaktischen Antibiotikagaben traten Infektionen auf. Sie wurden als âVersagerâ der Antibiotika-Prophylaxe bezeichnet. Insgesamt wurden 12% der Patienten nach noch nicht abgeschlossener Behandlung vorzeitig verlegt oder auf eigenen Wunsch entlassen. Die durchschnittliche Hospitalisationszeit betrug insgesamt 10,9 Tage. 75% der Patienten hatten einen I.S.S < 15. Der durchschnittliche Gesamtverletzungsschweregrad I.S.S betrug 11,75. Zwei Patienten verstarben an den Folgen ihrer Verletzungen. Die Todesursachen war der nicht beherrschbare Verlust von intravasalem Volumen. Die Patienten verstarben noch am Aufnahmetag im Schockraum an Herzkreislaufversagen im Volumenmangelschock. Dies ergibt bei diesem Patientenkollektiv eine LetalitĂ€tsrate von 1,4%. Der Verletzungsschweregrad I.S.S betrug 38 und 27
Early vs late histological confirmation of coeliac disease in children with new-onset type 1 diabetes
AIM
Screening for coeliac disease in asymptomatic children with new-onset type 1 diabetes is controversial. The aim of this study was to analyse whether the confirmation of coeliac disease in children with new-onset type 1 diabetes and positive screening results can be postponed.
METHODS
This was a multicentre population-based cohort study based on the German/Austrian/Swiss/Luxembourgian Prospective Diabetes Follow-up Registry (Diabetes Patienten Verlaufsdokumentation [DPV]). Participants aged â€18 years diagnosed with type 1 diabetes between 1995 and June 2021 and with elevated IgA tissue transglutaminase antibodies (anti-tTGA) at diabetes onset on screening for coeliac disease were included. We compared outcomes of participants with a diabetes duration of more than 1 year between those in whom coeliac disease was confirmed histologically within the first 6 months and those in whom coeliac disease was confirmed between 6 and 36 months after diabetes diagnosis.
RESULTS
Of 92,278 children and adolescents with a diagnosis of type 1 diabetes, 26,952 (29.2%) had documented anti-tTGA data at diabetes onset. Of these, 2340 (8.7%) had an elevated anti-tTGA level. Individuals who screened positive were younger (median age 9.0 vs 9.8 years, p<0.001) and more often female (53.1% vs 44.4%, p<0.001). A total of 533 participants (22.8% of those who screened positive) had a documented biopsy, of whom 444 had documented histological confirmation of coeliac disease. Of 411 participants with biopsy-proven coeliac disease within the first 36 months of diabetes and follow-up data, histological confirmation was performed in 264 (64.2%) within the first 6 months and in 147 (35.8%) between 6 and 36 months after diabetes onset. At follow-up (median diabetes duration 5.3 years and 5.1 years, respectively), estimated median HbA1c levels (62.8 mmol/mol vs 62.2 mmol/mol [7.9% vs 7.8%]), cardiovascular risk markers (lipids, rate of microalbuminuria, blood pressure), rates of acute diabetes complications (diabetic ketoacidosis, severe hypoglycaemia) and the proportions of participants reaching anti-tTGA levels within the normal range did not differ between groups. Participants with delayed histological confirmation of coeliac disease showed no negative effects on growth or weight gain during the observation period.
CONCLUSIONS
Our study suggests that the histological confirmation of coeliac disease in asymptomatic individuals with new-onset type 1 diabetes could be postponed
Cataract in children and adolescents with type 1 diabetes. Insights from the German/Austrian DPV registry
Objective To study diabetic cataract in type 1 diabetes in a large pediatric cohort. Methods The 92,633 patients aged 0.5-21 years from German/Austrian multicenter diabetes registry (DPV) were analyzed. The 235 patients (0.25%) with diabetic cataract were found, 200 could be categorized: 67 with early cataract (3 months before diabetes onset - 12 months afterwards), 133 with late cataract (>12 months after diabetes onset). Regression models adjusted for age and gender were used to compare clinical parameters at diabetes onset. Regression models for patients with late cataract were implemented for the total documentation period and additionally adjusted for diabetes duration. Results Rate of cataract development shows a peak at diabetes onset and declines with longer diabetes duration. Patients with cataract showed strong female preponderance. Patients developing early cataract were older at diabetes onset (12.8 years [11.8/13.9] vs. 8.9 [8.9/9.0]; p < 0.001) and showed higher HbA1c than patients without cataract (9.0% [8.55/9.38] vs. 7.6% [7.60/7.61]; p < 0.001). They had lower height-SDS, (-0.22 [-0.48/0.04] vs. 0.25 [0.24/0.26]; p < 0.001), lower weight-SDS (-0.31 [-0.55/-0.08] vs. 0.21 [0.20/0.21]; p < 0.001) and lower BMI-SDS (-0.25 [-0.49/-0.02] vs. 0.12 [0.12/0.13); p = 0.002). Patients with late cataract showed higher HbA1c at diabetes onset (8.35% [8.08/8.62] vs. 8.04% [8.03/8.05]; p = 0.023) and higher mean HbA1c during total documentation period (8.00% [7.62/8.34] vs. 7.62% [7.61/7.63]; p = 0.048). Conclusions Our data confirm known demographic and clinical characteristics of patients developing early cataract. Hyperglycemia-induced osmotic damage to lens fibers at diabetes onset might be the main pathomechanism. Long term glycemic control is associated with cataract development
Direct diabetes-related costs in young patients with early-onset, long-lasting type 1 diabetes.
OBJECTIVE: To estimate diabetes-related direct health care costs in pediatric patients with early-onset type 1 diabetes of long duration in Germany. RESEARCH DESIGN AND METHODS: Data of a population-based cohort of 1,473 subjects with type 1 diabetes onset at 0-4 years of age within the years 1993-1999 were included (mean age 13.9 (SD 2.2) years, mean diabetes duration 10.9 (SD 1.9) years, as of 31.12.2007). Diabetes-related health care services utilized in 2007 were derived from a nationwide prospective documentation system (DPV). Health care utilization was valued in monetary terms based on inpatient and outpatient medical fees and retail prices (perspective of statutory health insurance). Multiple regression models were applied to assess associations between direct diabetes-related health care costs per patient-year and demographic and clinical predictors. RESULTS: Mean direct diabetes-related health care costs per patient-year were âŹ3,745 (inter-quartile range: 1,943-4,881). Costs for glucose self-monitoring were the main cost category (28.5%), followed by costs for continuous subcutaneous insulin infusion (25.0%), diabetes-related hospitalizations (22.1%) and insulin (18.4%). Female gender, pubertal age and poor glycemic control were associated with higher and migration background with lower total costs. CONCLUSIONS: Main cost categories in patients with on average 11 years of diabetes duration were costs for glucose self-monitoring, insulin pump therapy, hospitalization and insulin. Optimization of glycemic control in particular in pubertal age through intensified care with improved diabetes education and tailored insulin regimen, can contribute to the reduction of direct diabetes-related costs in this patient group
The association between educational status and diabetes outcomes: results of the DIAS study in children with diabetes type 1 in Germany
Objective To evaluate the association between parents' educational status and diabetes outcomes in German children and adolescents and to compare educational status and individual socioeconomic status (SES). Methods The study included a total of 1781 patients < 18 years old with type 1 diabetes mellitus from 13 German diabetes centers. The analysis was based on data from the DIAS study collected from June 2013 until June 2014 in order to analyse the associations of SES and various diabetes outcomes. The DIAS study measured SES with a composite index based on parents' educational status, occupational status and household income and presented unfavourable outcomes for patients with a low SES. In a secondary analysis of the DIAS data, analyses have been run again with parents' educational status only in order to examine its applicability as a short indicator of SES. Data were collected within the multicenter DPV ( Diabetes Prospective Follow- up) registry. Multivariable regression models ( linear, logistic, negativ-binomial or Poisson- models depending on the distributional characteristics of the outcomes) were applied to analyze the associations of parents' educational status and diabetes outcomes, adjusted for age, sex, diabetes duration, and eventually migration background. Results Low educational status was significantly associated with higher hemoglobin A1C (HbA1c) compared to medium/high educational status (8,1 % compared to 7,8 %, p < 0,0001/ 7,6 %, p < 0,0001), and lower proportion of insulin pump therapy (42,7 % versus 56,3 %, p < 0,0001/52,5 %, p < 0,01). Patients with a background of low educational status also reported fewer daily self- monitored blood glucose (SMBG) measurements, higher Body-Mass-Index, and more inpatient days per year. Severe hypoglycemic events and ketoacidosis were not more frequent in patients with low educational status. The educational status measure was able to discriminate between the social groups as well as the complex SES measure. Conclusion Parents' low educational status is an important predictor for unfavorable outcomes in German children with type-1 diabetes. We should incorporate this aspect in targeted diabetes care and education. As a short and practicable indicator, parents' educational status can estimate the social status of the patients in routine collection of diabetes data
The association between socio-economic status and diabetes care and outcome in children with diabetes type 1 in Germany: The DIAS study (diabetes and social disparities)
Objective To evaluate the association between socioeconomic status (SES) and diabetes outcomes in German children and adolescents. Methods A total of 1829 subjects <18 years old with type 1 diabetes mellitus from 13 German diabetes centers were included from June 2013 until June 2014. Data were collected within the multicenter DPV (Diabetes Prospective Follow-up) registry. SES was measured with a composite index. Multivariable regression models were applied to analyze the association of SES and outcomes adjusted for age, sex, diabetes duration, and migration status. Results Low SES was significantly associated with worse diabetes outcomes: higher hemoglobin A1C (HbA1c) (64.3 mmol/mol), lower proportion of insulin pump therapy (43.6%), fewer daily self-monitored blood glucose (SMBG) measurements (5.7), more inpatient days per patient-year (5.8) compared to patients with medium/high SES (HbA1c: 61.3 mmol/mol, P < 0.001/59.8 mmol/mol, P < 0.0001; proportion of pump therapy: 54.5%, P < 0.01/ 54.9%, P < 0.01; SMBG: 6.0, P < 0.01/ 6.1, P < 0.01; inpatient days: 4.5, P < 0.0001/3.4, P < 0.0001). The inclusion of migration status in the models resulted in only minor changes in the outcomes. Conclusion Despite free health care, low SES is associated with unfavorable diabetes outcomes in Germany. The poorer diabetes outcomes of children with diabetes have been attributed to their migration status and may be partly explained by low SES. Both factors must become part of targeted diabetes care in children and adolescents with type 1 diabetes
Factors associated with inpatient care and CSII therapy.
a<p>Estimates of relative risks are derived from multiple log-binomial regression models including all factors.</p>b<p>p<0.05.</p
Description of the study population 2007.
<p>Description of the study population 2007.</p