8 research outputs found

    Merkblätter für die Prüfung von Packmitteln. Merkblatt 54: Bestimmung der Oberflächenkolonienzahl (Bakterien, Schimmelpilze und Hefen) auf flächigen Packstoffen für Fette und fetthaltige Lebensmittel

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    Dieses Merkblatt beschreibt ein Prüfverfahren zur Bestimmung der Anzahl koloniebildender Einheiten (KBE) von Bakterien, Schimmelpilzen und Hefen auf flächigen, flexiblen Packstoffen, wie sie zum Verpacken von Fetten tierischer und/oder pflanzlicher Herkunft und fetthaltigen Erzeugnissen verwendet werden. Für Buttereinwickler gemäß DIN 10 082, Ausgabe August 1978, gilt die Prüfung der Keimzahl nach DIN 10 050 Blatt 3 "Prüfung von Buttereinwicklern: Keimzahlbestimmung", Ausgabe April 1972. Beim mikrobiellen Verderb von fetthaltigen, pH-neutralen Erzeugnissen mit teilweise hohem Wassergehalt spielen aber auch Bakterien eine Rolle, so daß ihre gesonderte Erfassung auf einem geeigneten Nährboden notwendig erscheint. Schimmelpilze, die in fortgeschrittenem Wachstumsstadium makroskopisch sichtbare, nicht abwaschbare Flecke (Stockflecke) erzeugen, werden nach dieser Vorschrift separat bestimmt

    Merkblätter für die Prüfung von Packmitteln. Merkblatt 6: Prüfverfahren für Kunststoffsäcke. Teil 9: Weiterreissversuch an Falzkanten von Schlauchfolien

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    Die Beanspruchbarkeit von Säcken aus Kunststofffolie kann durch geschädigte Falzkanten beeinträchtigt werden. Das in Teil 2, Blatt 2 dieses Merkblattes beschriebene Verfahren gestattet zwar die Bestimmung der Falzkantenbruchkraft, ist aber apparativ sehr aufwendig. haben gezeigt, dass die nachfolgend beschriebene Methode geeignet ist, unterschiedliche Falzkantenbruchwiderstände mit geringerem Aufwand zu ermitteln. Die Prüfung nach diesem Merkblatt dient zur Bestimmung des Widerstandes, den eine Falzkante unter festgelegten Bedingungen dem Weiterreißen entgegensetzt. Das Verfahren erlaubt, durch Messungen an der gefalzten und ungefalzten Folie, den Restwiderstand im Falz zu bestimmen

    Schonende Trocknung von Mikroorganismen zur Anwendung in der Lebensmitteltechnologie und Landwirtschaft. AIF-Projekt Nr. 7687. Abschlußbericht

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    Kostengünstige Konservierungsverfahren, wie Wirbelschicht- und Sprühtrocknung, wurden bisher für die Konservierung von Milchsäurestarterkulturen nur mit wenig Erfolg eingesetzt, da für die Optimierung des Trocknungsprozesses eine die Schädigung beschreibende Inaktivierungskinetik fehlte. Im durchgeführten Forschungsvorhaben konnte die während der Trocknung auftretende Schädigung auf eine Konzentrierung des Stoffwechselproduktes Milchsäure zurückgeführt werden. Mit einer hierzu in Abhängigkeit von Milchsäurekonzentration und Temperatur experimentell bestimmten Inaktivierungskinetik können konvektive Trocknungsverfahren entsprechend gesteuert werden, so daß zum einen hohe Überlebensrate und zum anderen ein hoher Aktivitätserhalt erzielt werden, wie am Beispiel Lc. diacetylactis gezeigt werden konnte

    Merkblätter für die Prüfung von Packmitteln. Merkblatt 6: Prüfverfahren für Kunststoffsäcke. Tl.13: Streifenzugversuch an Kunststoffgeweben

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    Der Zugversuch nach diesem Merkblatt dient der Beurteilung der Verhalten von Kunststoffgeweben bei einachsiger Beanspruchung auf Zug. Die Länge der Prüfstreifen soll etwa 350 mm betragen, die Streifenbreite hängt davon ab, ob es sich um unbeschichtete oder beschichtete Gewebe handelt. Als freie Einspannlänge sind 200 mm, als Prüfgeschwindigkeit 200 mm/min. festgelegt. Die einzustellende Vorspannkraft richtet sich nach dem Flächengewicht des Gewebes. Gemessen werden die Höchstzugkraft und die dabei auftretende Dehnung (Mittelwerte aus je 10 Messungen in Kett- und Schufrichtung). (ILV

    Bestimmung der Haftreibung an palettierten gefüllten Papiersäcken. Ablaufversuch auf der schiefen Ebene

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    Der Ablaufversuch auf der schiefen Ebene nach diesem Merkblatt dient dazu, den Haftreibungskoeffizienten einer Lage von Säcken gegenüber einer zweiten Lage an gestapelten, insbesondere palettierten Säcken zu bestimmen. Gemessen wird die Reibungskraft als Schwellwert des Widerstands, den aufeinanderliegende Sackoberflächen, hauptsächlich zweier oberer Lagen eines Stapels, dem Verrutschen entgegensetzen. Damit hat man eine Aussage für eine vergleichende Prüfung
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