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    Antonio de Cabezón y la música instrumental europea de los siglos XVI y XVII

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    More than 30 years after the scholarly work of Macario Santiago Kastner (1977) we can retry to discuss the question of Cabezón’s importance within european instrumental music. Reading the historical documents in their original context a reassessment in many cases is possible concerning the so-called influence of Cabezón on other composers in Europe. It seems noteworthy, that Cabezón’s memoria remained alive through the 17th century also. Furthermore, this essay presents a hitherto unknown source. The printed report on the wedding of the Spanish king Carlos II (ʻel hechizadoʼ) Marie-Louise d’Orleans in 1679 mentions instrumental music of Cabezón for a theater performance. Although this report in large parts is freely invented, it shows the great importance of Cabezón more than hundred years after his death.Transcurridos ya más de treinta años después del trabajo académico de Macario Santiago Kastner (1977), podemos retomar la discusión a propósito de la importancia de Cabezón dentro de la música instrumental europea. Leyendo los documentos históricos en su contexto original, se puede en muchos casos realizar una nueva evaluación de los mismos, en lo relacionado con la así llamada influencia de Cabezón sobre otros compositores europeos. Parece digno de mención, que la memoria de Cabezón permeneció viva también a lo largo del siglo XVII. Además, este ensayo presenta una fuente desconocida hasta ahora. Un informe impreso sobre los esponsales del monarca español Carlos II "el hechizado” y María Luisa de Orleans en 1679, da noticia de la música instrumental de Cabezón para una representación teatral. Aunque este informe se ha inventado libremente en gran parte, muestra la gran importancia de Cabezón más de cien años después de su muerte. [ge] Antonio de Cabezón in der europäischen Instrumentalmusik des 16. und 17. Jahrhunderts. Mehr als 30 Jahre nach den Forschungen von Macario Santiago Kastner (1977) bietet es sich an, die Frage nach der Bedeutung von Antonio de Cabezón in der europäischen Instrumentalmusik neu zu diskutieren. Mit einer Erörterung der Aussagen in den historischen Dokumenten im originalen Kontext ergeben sich mehrfach andere Bewertungen im Hinblick auf den so genannten Einfl uss Cabezóns auf andere Komponisten in Europa. Wichtig ist, dass die Erinnerung an Cabezón weit über das 17. Jahrhundert hinaus lebendig blieb. Den Quellen hinzugefügt werden kann ein gedruckter Bericht über die Hochzeit des spanischen Königs Carlos II. mit der französischen Prinzessin Maie-Louise d’Orleans im Jahr 1679, in dem Cabezón als Komponist von Instrumentalmusik für eine Theateraufführung genannt wird. Obwohl der Bericht weitgehend erfunden ist, zeigt er doch die herausragende Bedeutung, die man dem Musiker noch über hundert Jahre nach seinem Tod zuteil werden ließ

    Hofkapelle versus Stadtpfeiferei. Die Stimmbücher A. R. 775–777 der Bischöflichen Zentralbibliothek in Regensburg

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    Das Notenmaterial der Musik-Ensembles im 16. Jahrhundert bestand bekanntlich je nach Größe und Aufführungskontext aus handgeschriebenen oder gedruckten Chor- oder Stimmbüchern. Ein großformatiges Chorbuch wurde auf einem Pult aufgestellt, so dass ein ganzer Chor daraus ablesen konnte. Daher sind dort alle Stimmen nebeneinander notiert. Diese Chorbücher sind dann in der Regel etwa 40 oder mehr Zentimeter hoch, Stimmbücher dagegen nützen eine Fläche, die etwa dem heutigen DIN-A5-Format entspricht. Mit dem damit verfügbaren Platz lässt sich in einem solchen Heft oder Büchlein in der Regel eine einzelne Stimme unterbringen. Bei mehrstimmiger Musik benötigt man dann pro Stimme ein Büchlein. Daher liest auch nur ein Instrumentist oder Sänger daraus. Wird gelegentlich die Stimmenzahl aufgestockt, wird für einen zweiten Diskant oder Tenor die gegenüberliegende Seite verwendet

    Reseñas

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    Klausel Nr. 40

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    Psalm 51 in der Tradition der Bußpsalmenvertonungen

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    Johann Andreas Stein und die "Spättischen Clavier"

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