282 research outputs found
Distinguishing between MSSM and NMSSM with e\gamma Scattering
We study the associated production of selectrons and neutralinos with
subsequent leptonic decay of the selectron in e\gamma scattering within the
framework of MSSM and NMSSM. Due to the weak couplings of singlino dominated
neutralinos, associated neutralino production e^+ + e^- -> neutralino_1 +
neutralino_2 at a linear collider can be strongly suppressed in some regions of
the parameter space. Then the process e + gamma -> selectron_{L/R} +
neutralino_{1/2} -> e + neutralino_{1/2} + neutralino_1 can give additional
informations on the underlying theory and the character of neutralino_1 and
neutralino_2.Comment: 7 pages, 7 figeres, LaTex, Talk Given at the International Workshop
on High Energy Photon Colliders, DESY Hamburg, June 14-17, 200
Gemeinsame Kommission Informationskompetenz von VDB und dbv. Call for Papers
Gemeinsame Kommission Informationskompetenz von VDB und dbv. Call for Paper
Das Framework for Information Literacy. Neue Impulse fĂŒr die Förderung von Informationskompetenz in Deutschland?!
Das Framework for Information Literacy for Higher Education wurde im Januar 2016 vom Vorstand der Association of College & Research Libraries (ACRL) beschlossen. Es beruht auf der Idee von âThreshold Conceptsâ und sieht Informationskompetenz in einem engen Zusammenhang mit Wissenschaft und Forschung. Dadurch legt es bei der Vermittlung von Informationskompetenz eine starke Betonung auf das âWarumâ, nicht nur auf das âWasâ. Der Ansatz des Framework wird vielfach kontrovers diskutiert. Bietet er tatsĂ€chlich eine neue Sichtweise auf die Förderung von Informationskompetenz oder ist er ĂŒberwiegend alter Wein in neuen SchlĂ€uchen? Kann das Framework neue Impulse fĂŒr die AktivitĂ€ten an den Bibliotheken in Deutschland setzen oder beschreibt es etwas, was wir lĂ€ngst machen? Der Beitrag versucht, Anregungen zu geben, welche Konsequenzen das Framework fĂŒr unsere Kurse haben kann und welche verĂ€nderten Lernziele mit ihm verbunden sein können. Dabei plĂ€diert er fĂŒr ein umfassendes VerstĂ€ndnis von Informationskompetenz, das sich nicht auf Einzelaspekte wie Recherchekompetenz beschrĂ€nkt.The Framework for Information Literacy for Higher Education was adopted by the Board of the Association of College & Research Libraries (ACRL) in January 2017. It is based on the idea of threshold concepts and connects information literacy, research and scholarship. Therefore it focuses primarily on the âWhyâ, not only on the âWhatâ. The approach of the Framework has often been controversially discussed. Does it actually provide a new perspective on the promotion of information literacy? Can the Framework provide new impetus for the activities of the German libraries, or does it describe something we are already doing? The paper tries to give suggestions how the framework may help to improve our courses. The author argues for a comprehensive understanding of information literacy, which is not limited to individual aspects such as research competence
Informationskompetenz gegen Fake Science: Wie steht es, was sagen die Beteiligten und welche Taktik ist nun gefordert?
Der Beitrag analysiert die AktivitĂ€ten deutscher Bibliotheken drei Jahre nach der sehr kritischen Berichterstattung in den Medien ĂŒber Predatory Publishing (âWissenschaftsskandalâ) dahingehend, wie sie ĂŒber das Thema Fake Science informieren und Wissenschaftler*innen unterstĂŒtzen. Dies geschieht vorwiegend in spezifischen Veranstaltungen, die vor allem die Zielgruppen erreichen, die zumindest rudimentĂ€r schon sensibilisiert sind. Vorgestellt werden die Ergebnisse einer Befragung unter Teaching Librarians dazu, wie sie ihre Kompetenzen zur Erkennung von Fake Science einschĂ€tzen und wie sie ihre Rolle und die Aufgaben der Bibliotheken bei der BekĂ€mpfung von Fake Science sehen. Der Beitrag diskutiert Best-Practice-Beispiele fĂŒr die Förderung einer kritischen Informationskompetenz in Bibliotheken auf Basis des Frameworks Informationskompetenz, die weit ĂŒber die Vermittlung von RecherchefĂ€higkeiten hinausgeht.Three years after a very critical media coverage of predatory publishing (âscience scandalâ), the article analyses the activities of German libraries in terms of how they provide information about fake science and how they support scientists. This happens mainly in specific events which primarily reach those target groups that are already at least rudimentarily sensitized. The results of a survey among teaching librarians are presented, as to how they assess their skills in detecting fake science and how they see their role and the tasks of libraries in combating fake science. The article discusses best practice examples for promoting critical information literacy in libraries based on the information literacy framework, which goes far beyond teaching research skills
Empfehlungen zur Organisationsstruktur fĂŒr die Förderung von Informationskompetenz an den UniversitĂ€ts- und Hochschulbibliotheken in Bayern
Damit die Förderung von Informationskompetenz an Bibliotheken gelingt, sind ausgeprĂ€gte organisatorische Strukturen unverzichtbar. Die AG Informationskompetenz des Bibliotheksverbunds Bayern gibt auf Basis von Good-Practice-Beispielen und fachlichen Expertisen folgende Empfehlungen zur Organisationsstruktur fĂŒr die Förderung von Informationskompetenz an den UniversitĂ€ts- und Hochschulbibliotheken in Bayern.
Governance:
1. Bibliotheken brauchen eine klare, transparente Organisationsstruktur fĂŒr die Förderung von Informationskompetenz, die auch im Organigramm festgehalten ist.
2. Verantwortlichkeiten, PrioritĂ€ten und Aufgabenverteilung mĂŒssen eindeutig festgelegt sein.
3. FĂŒr die Teilnahme an Fortbildungen, Coachings sowie fĂŒr die Vorbereitung und Abstimmung aller Teaching Librarians muss ausreichend Zeit zur VerfĂŒgung stehen.
4. Eine gute didaktische Umsetzung des IK-Angebots ist durch die Anwendung allgemeiner IK-Standards und IK-Modelle sicherzustellen.
Kursentwicklung:
5. Bei Neukonzeption und Aktualisierung von IK-Angeboten sollten Bibliotheken kollaborativ vorgehen und dabei Konzepte, Themen und Materialien gemeinsam intern und mit externen Partnern entwickeln und nutzen.
Kursdokumentation
6. IK-Angebote mĂŒssen dokumentiert werden. Dabei sollte ein einheitliches Metadatenschema verwendet werden.
Kursevaluation:
7. Jedes IK-Angebot muss regelmĂ€Ăig durch die Teilnehmenden, die Lehrenden und im Rahmen von kollegialen Beratungen evaluiert werden.
Kursreview
8. Lehr- und Lernziele, Kursinhalte, Kursstruktur und didaktische Methoden mĂŒssen im Rahmen einer zyklischen systematischen Kursreview weiterentwickelt werden.
Diese Empfehlungen sollen Bibliotheken dabei unterstĂŒtzen, effektive und effiziente Strukturen zur Förderung von Informationskompetenz aufzubauen und zu etablieren
Ergebnisse der Online-Umfrage zu den Ăffnungszeiten und zur Nutzung der UniversitĂ€tsbibliothek Bamberg im November 2011
Das Arbeitspapier enthĂ€lt die Ergebnisse einer Online-Umfrage zu den Ăffnungszeiten und zur Nutzungen der UniversitĂ€tsbibliothek Bamberg, die im November 2011 durchgefĂŒhrt wurde
Urheberrechtskompetenz â ein Thema fĂŒr Bibliotheken?! : Status Quo und Perspektiven
Urheberrechtskompetenz (Copyright Literacy) umfasst die FĂ€higkeit, sich kritisch mit dem Schutz des geistigen Eigentums und dessen gesetzlich erlaubten Nutzungen auseinanderzusetzen, eigene Werke in geeigneter Weise zu veröffentlichen und fremde Werke legal und verantwortungsvoll zu nutzen und zu verbreiten. Auf Basis dieser Definition stellt der Beitrag die Ergebnisse einer Umfrage zur Urheberrechtskompetenz deutscher Bibliothekarinnen und Bibliothekare und zur Vermittlung von Urheberrechtskompetenz an deutschen wissenschaftlichen Bibliotheken vor. Er vergleicht sie mit den Ergebnissen der multinationalen Studie zur Copyright Literacy und diskutiert die Förderung von Urheberrechtskompetenz in der bibliothekarischen Praxis. WĂ€hrend international Urheberrechtskompetenz durch die GrundsatzerklĂ€rung der IFLA zur Urheberrechtsbildung und Urheberrechtskompetenz auf der Agenda steht, ist die Urheberrechtskompetenz deutscher Bibliothekarinnen und Bibliothekare eher schwach ausgeprĂ€gt. Der Beitrag plĂ€diert daher dafĂŒr, in die Vermittlung von Informationskompetenz und digitaler Kompetenz verstĂ€rkt Urheberrechtskompetenz einzubeziehen.Copyright Literacy is defined as the ability to deal critically with the protection of intellectual property and its legally permitted uses, to publish oneâs own works in a suitable manner and to use and disseminate other peopleâs works legally and responsibly. Based on this definition the paper presents the results of a survey among German librarians on their copyright literacy and on copyright education at German academic libraries. The results are compared with the results of a multinational study on copyright literacy, and the promotion of copyright literacy in libraries is discussed. While the IFLA Statement on Copyright Education and Copyright Literacy puts copyright literacy on the international agenda, the copyright literacy of German librarians is generally weak. As a consequence, it is argued that the promotion of copyright literacy should be an essential part of the information literacy programs of academic libraries
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