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What a Difference a DV Makes ... The Impact of Conceptualizing the Dependent Variable in Innovation Success Factor Studies
The quest for the "success factors" that drive a company's innovation performance has
attracted a great deal of attention among both practitioners and academics. The underlying
assumption is that certain critical activities impact the innovation performance of the
company or the project. However, the findings of success factor studies lack convergence. It
has been speculated that this may be due to the fact that extant studies have used many
different measures of the dependent variable "innovation performance". Our study is the first
to analyze this issue systematically and empirically: we analyze the extent to which different
conceptualizations of the dependent variable (a firm's innovation performance) lead to
different innovation success factor patterns. In order to do so, we collected data from 234
German firms, including well-established success factors and six alternative measures of
innovation performance. This allowed us to calculate whether or not success factors are robust
to changes in the measurement of the dependent variable. We find that this is not the case:
rather, the choice of the dependent variable makes a huge difference. From this, we draw
important conclusions for future studies aiming to identify the success factors in companies'
innovation performance
Genealogies of noble families as a database for social science? Possibilities and limits
'Gegenstand dieses Beitrages ist die Frage nach der Möglichkeit zur Nutzung von Adelsgenealogien als sozialwissenschaftliche Quelle fĂŒr eine Untersuchung der sozialen Wirklichkeit von ausgewĂ€hlten Adelsgruppen im Verlauf des Ăbergangs von der stĂ€ndischen zur bĂŒrgerlichen Gesellschaft. Genealogien adeliger Familien werden seit dem 19. Jahrhundert im Rahmen der Gotha'schen Genealogischen TaschenbĂŒcher veröffentlicht. Die Veröffentlichung musste 1942 aufgrund von Papiermangel gestoppt werden, wurde 1951 unter dem Namen Genealogische HandbĂŒcher des Adels wieder aufgenommen. In den Genealogien werden folgende Angaben zu jeder Person veröffentlich: Vor- und Familienname, Lebensdaten, Angaben zum/r Ehepartner/in, Ausbildung, berufliche Stellung, Gutsbesitz und Mitgliedschaft in ehrenamtlichen Organisationen. Die Analyse dieser statistischen Massendaten ermöglichen Aussagen zur intergenerationellen beruflichen MobilitĂ€t, Zahl der geschlossenen Ehen und StandesmobilitĂ€t des Konnubiums, zur Kinderzahl, zum Heiratsalter und in einem gewissen Rahmen zur Teilnahme am gesellschaftlichen Leben. Es fehlen jedoch Angaben zu den AusbildungsverlĂ€ufen (besuchte Schulen und UniversitĂ€ten), zu den beruflichen Karrieren und zur Ausbildung und den ausgeĂŒbten Berufen der Töchter. Diese Angaben lassen sich in eine Reihe von FĂ€llen aus Familiengeschichten entnehmen und die Unterschiede zwischen Familiengeschichten und Genealogien sollen herausgestellt werden. SchlieĂlich wird exemplarisch ein begrenzter Datenbestand zu Angehörigen des sĂ€chsischen Adels ausgewertet. Ausgehend von einer Anpassung des Adels an die Normen der bĂŒrgerlichen Gesellschaft wird nach dem Wandel in Erziehung und Ausbildung gefragt und deren Auswirkungen auf die BerufstĂ€tigkeit des sĂ€chsischen Adels im 19. und 20. Jahrhundert analysiert.' (Autorenreferat)'This paper examines the possibility of using genealogies of noble families as a source for social sciences, to analyse the social reality of noble families, during the transition from a class structured to a civil based society. Genealogies of noble families have been published since the 19th century, but they were stopped during the Second World War. These publications were resumed in 1951. In these genealogies the following information of each person are published: Name and family name, date of birth and date of death. The same data, concerning the spouse, education, profession, information concerning an estate and membership in voluntary organisations was collated. The analysis of this mass data enables Statements concerning the change of professions, to the number of marriages and to the mobility of marriage, to the number of children, to length of marriage and, to a certain extent, social participation. But there is a lack of data concerning the education, the professional career and the professions of the noble daughters. As an alternative source, there may be family histories, which were published for a number of families, which could be used. In this paper the differences, between family history and genealogies, will be presented in detail. Finally, with the help of a limited database, an exemplary inquiry can be made concerning the adaptation of the Saxon nobility to the norms of the civil society. In particular, the changes that have taken place in general and vocational education as well as the effects of the modified ways of vocational training on the occupation of the Saxon nobility during the 19th and 20th century will be analyzed.' (author's abstract
Wirtschaftlichkeitsanalyse bei der EinfĂŒhrung einer Service-orientierten Architektur in der öffentlichen Verwaltung
This bachelor thesis describes different procedures to evaluate the benefit
of the introduction of a service-oriented architecture in the public sector.
The Bundesministerium des Inneren released the WiBe 4.1. It consists of
different processes to measure and calculate the value of a new information
technology project. On the example of the introduction of a service-oriented
architecture, the WiBe 4.1 was adjusted in order to match the special
requirements of a service-oriented architecture in the public sector. The
bachelor thesis also contains all relevant arithmetic techniques to
successfully perform an efficiency analysis in the public sector using the
WiBe 4.1.Zusammenfassung:
Wirtschaftlichkeitsanalysen spielen im Rahmen des Entscheidungsfindungsprozesses in der öffentlichen Verwaltung eine entscheidende Rolle. Das Bundesministerium des Inneren stellt mit der WiBe 4.1 eine Richtlinie zur DurchfĂŒhrung einer Wirtschaftlichkeitsbetrachtung fĂŒr geplante IT-Projekte im öffentlichen Sektor bereit. Zentraler Bestandteil ist dabei der allgemeine Kriterienkatalog der WiBe 4.1, der alle wesentlichen Bewertungskriterien beinhaltet. An Hand der EinfĂŒhrung einer Service-orientierten Architektur wird der generelle Kriterienkatalog der WiBe 4.1 in dieser Arbeit konkretisiert und an die speziellen Anforderungen einer Service-orientierten Architektur angepasst. Die Arbeit erlĂ€utert auĂerdem beispielhaft alle relevanten Berechnungsverfahren fĂŒr die DurchfĂŒhrung einer Wirtschaftlichkeitsbetrachtung unter BerĂŒcksichtigung der WiBe 4.1.Ilmenau, Techn. Univ., Bachelorarbeit, 201
iPads an Kölner Schulen. Bericht der Wissenschaftlichen Begleitung ĂŒber die EinfĂŒhrung von iPads an 8 Schulen verschiedener Schulformen im Auftrag der Stadt Köln
An acht Schulen initiierten die Ămter fĂŒr Schulentwicklung und fĂŒr Informationsverarbeitung der Stadt Köln Anfang 2014 ein iPad-Projekt. Beteiligt waren Grundschulen, Gymnasien, Gesamtschulen und Berufskollegs aus verschiedenen Stadtteilen mit unterschiedlicher Sozialstruktur. Die Schulen bekamen von der Stadt iPad-KlassensĂ€tze und die erforderliche WLAN-Infrastruktur sowie ein ergĂ€nzendes Paket mit Hard- und Software wie Apple TV und verschiedenen Apps aus dem Bildungsbereich zur VerfĂŒgung gestellt. Dank dieser Ausstattung konnten iPads im Unterricht eingesetzt und Erfahrungen beim Lernen mit digitalen Medien gesammelt werden.
Die Stadt Köln erhoffte sich Erkenntnisse, von denen alle Kölner Schulen bei der EinfĂŒhrung von Tablet-Klassen profitieren können, etwa welche technischen Voraussetzungen gegeben sein mĂŒssen und wie sich die neuen Medien auf die Lernergebnisse auswirken.
Die Ergebnisse zeigen, dass sich iPads auf pĂ€dagogischer Ebene sehr gut in den Unterricht integrieren lassen. Daher wurde das Format des Design Based Research (http://www.physikdidaktik.uni-koeln.de/11287.html) fĂŒr Teilprojekte in den einzelnen Schulen gewĂ€hlt, die von einer umfassenden Prozessevaluation begleitet wurden und mit einem einheitlichen "Fitnesstest" der Schulen abschlossen.
Die Beobachtungen ergaben, dass die SchĂŒlerinnen und SchĂŒler sich in einer homogenen technischen Umgebung sehr gut gegenseitig beim Einsatz der GerĂ€te unterstĂŒtzten und sich nicht ĂŒbermĂ€Ăig ablenken lieĂen. Ein Zuwachs an PrĂ€sentationskompetenz durch den iPad Einsatz war deutlich sichtbar. Die Leistungssteigerungen der SchĂŒlerinnen und SchĂŒler in den begleiteten Unterrichtsreihen war mindestens auf der Höhe der Vergleichsgruppen, in Einzelprojekten herausragend. Bemerkenswert war das AusmaĂ an KreativitĂ€t, dass bei SchĂŒlerinnen und SchĂŒlern wie auch bei den beteiligten LehrkrĂ€ften freigesetzt wurde, und mit der sich die herausragenden Teilprojektleistungen erklĂ€ren lassen.
Das Projekt zeigt, dass unter gut vorbereiteten und begleiteten Bedingungen Innovation in der Schule machbar ist
The Mesozoic-Cenozoic tectonic evolution of the New Siberian Islands, NE Russia
On the New Siberian Islands the rocks of the east Russian Arctic shelf are exposed and allow an assessment of the structural evolution of the region. Tectonic fabrics provide evidence of three palaeo-shortening directions (NEâSW, WNWâESE and NNWâSSE to NNEâSSW) and one set of palaeo-extension directions revealed a NEâSW to NNEâSSW direction. The contractional deformation is most likely the expression of the Cretaceous formation of the South Anyui foldâthrust belt. The NEâSW shortening is the most prominent tectonic phase in the study area. The WNWâESE and NNWâSSE to NNEâSSW-oriented palaeo-shortening directions are also most likely related to fold belt formation; the latter might also have resulted from a bend in the suture zone. The younger Cenozoic NEâSW to NNEâSSW extensional direction is interpreted as a consequence of rifting in the Laptev Sea
Suizidieren sich heute mehr Depressive als frĂŒher? Zur Frage des Diagnosenshifts beim Kliniksuizid am Beispiel des Bezirkskrankenhauses Bayreuth
Suizide wĂ€hrend stationĂ€rer Behandlung verteilen sich auf definierte Risikogruppen. Anhand der Suizidzahlen des BKH Bayreuth wird der Frage eines Diagnosenshifts in den zurĂŒckliegenden Jahren nachgegangen. Ein solcher Shift kann mit den vorliegenden Zahlen nicht eindeutig belegt werden
Sediment features at the grounding zone and beneath EkstroÌm Ice Shelf, East Antarctica, imaged using on-ice vibroseis
The grounding zone, where an ice sheet becomes a floating ice shelf, is known to be a key threshold region for ice flow and stability. A better understanding of ice dynamics and sediment transport across such zones will improve knowledge about contemporary and palaeo ice flow, as well as past ice extent. Here we present a set of seismic reflection profiles crossing the grounding zone and continuing to the shelf edge of Ekström Ice Shelf, East Antarctica. Using an on-ice vibroseis source combined with a snowstreamer we have imaged a range of sub-glacial and sub-shelf sedimentary and geomorphological features; from layered sediment deposits to elongated flow features. The acoustic properties of the features as well as their morphology allow us to draw conclusions as to their material properties and origin. These results will eventually be integrated with numerical models of ice dynamics to quantify past and present interactions between ice and the solid Earth in East Antarctica; leading to a better understanding of future contributions of this region to sea-level rise
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