58 research outputs found

    A comparison of the human capital and signaling models The case of the self-employed and the increase in the schooling premium in the 1980's

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    Der Verfasser untersucht am Beispiel der Selbstaendigen den Anstieg der Einkommenspraemie auf Bildung in den 1980er Jahren. Dabei werden die Ergebnisse zweier Modelle, des Humankapital- und des Signaling-Modells, miteinander verglichen. Vier Hypothesen lassen sich ableiten. Waehrend die beobachtete Entwicklung der Schulpraemie nicht mit den Prognosen des Humankapitalmodells vereinbar ist, bestaetigt sie die Voraussagen des Signaling-Modells. (ICEUebers)German title: Ein Vergleich von Humankapital- und Signaling-Modellen: der Fall von Selbstaendigen und die Zunahme der Schul-Praemie in den 80er JahrenAvailable from ftp://repec.iza.org/RePEc/Discussionpaper/dp160.pdf / FIZ - Fachinformationszzentrum Karlsruhe / TIB - Technische InformationsbibliothekSIGLEDEGerman

    Schlechte Zeiten fuer gering Qualifizierte? Arbeitsmarktsituation, Beschaeftigung und Arbeitsmarktperspektiven

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    'Der Autor geht in seinem Beitrag zunaechst auf die Angebots- und Nachfrageseite der Teilarbeitsmaerkte fuer gering Qualifizierte ein und betont die heterogene Struktur dieser Erwerbspersonengruppe. Deutlich wird, dass sich insbesondere seit Beginn der 90er Jahre die Beschaeftigungschancen fuer gering und hoch Qualifizierte immer staerker auseinander entwickelt haben. Auf der Angebotsseite nimmt die Zahl der Arbeitsplaetze fuer gering Qualifizierte ab. Die Aufnahmefaehigkeit des Arbeitsmarktes fuer Personen ohne Berufsausbildung wird also immer geringer. Allen Prognosen zufolge wird sich dieser Trend auch in Zukunft fortsetzen. Von dem Wandel der Arbeitslandschaft und der wachsenden Bedeutung der Dienstleistungstaetigkeit werden gering Qualifizierte nach Einschaetzung des Autors kaum profitieren. Verschaerfend wirken langfristige Trends der Entwicklung des Arbeitsangebots: Ueber Jahrzehnte hinweg hat die Bildungsexpansion das Qualifikationsniveau der Bevoelkerung entscheidend erhoeht. Seit Beginn der 90er Jahre ist hier eine gewisse Stagnation unuebersehbar. Die Altersgruppe der 35-bis 49-Jaehrigen zeigt sich nach Einschaetzung von des Autors als die am besten qualifizierteste. Dies widerspricht der weit verbreiteten Auffassung, dass Juengere - im Hinblick auf die formalen Abschluesse -besser qualifiziert seien als Aeltere. Es ist zu befuerchten, dass dies zukuenftig Folgewirkungen fuer Wachstum und Innovationskraft haben wird. Um dem Fachkraeftemangel vorzubeugen und langfristig eine Verbesserung in diesem Arbeitsmarktsegment zu erreichen, haelt der Autor ein Buendel von Massnahmen, u.a. im Bereich der Bildungs- und Arbeitsmarktpolitik, fuer erforderlich.' (Autorenreferat)SIGLEAvailable from UuStB Koeln(38)-20030106985 / FIZ - Fachinformationszzentrum Karlsruhe / TIB - Technische InformationsbibliothekDEGerman

    Estimating the effect of unemployment insurance compensation on the labor market histories of displaced workers

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    'In this paper, U.S. data on labor market histories of displaced workers are used to quantify the effect of Unemployment Insurance Compensation (UIC) on both unemployment and employment durations. This results in the first available assessment of the effect that UIC has on the fraction of time spent employed. The estimation procedure simultaneously allows for unobserved heterogeneity, defective risks and sample selection into future spells, and uses alternative assumptions about agents' knowledge of the UIC eligibility rules. Being entitled to UIC shortens workers' employment durations. This negative effect on the fraction of time spent employed could be offset by suspending an extended benefits program in order to shorten unemployment durations.' (author's abstract)Der Beitrag untersucht die Auswirkungen der Arbeitslosenunterstuetzung in den Vereinigten Staaten auf die Dauer der Beschaeftigungsverhaeltnisse und der Arbeitslosigkeit. (IAB)German title: Schaetzung der Auswirkungen der Arbeitslosenunterstuetzung auf den Berufsverlauf von EntlassenenSIGLEAvailable from ftp://ftp.iza.org/dps/dp294.pdf / FIZ - Fachinformationszzentrum Karlsruhe / TIB - Technische InformationsbibliothekDEGerman

    The evolution of the early career gender wage gap

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    'In this paper we investigate when the male-female wage differential arises: Does it evolve over the early career or does it exist right from entry into first employment onwards? For the analysis we use new administrative longitudinal data and focus on the early careers of skilled workers in Germany. We adopt a simple human capital theory approach. Advantages of the data for this type of analysis are that we observe complete work and wage histories, and that we observe workers' skills. Regarding entry wages we find a gap of approximately 25 percent. For the early career, i.e. up to eight years of work experience, the differential stays almost constant at this high level. We find that differences in the apprenticeship training occupation explain the main part of this gap and seem to lead to a permanent wage disadvantage throughout the early career.' (author's abstract)Der Bericht untersucht die Frage nach dem Zeitpunkts des Aufkommens von geschlechtsspezifischen Lohnunterschieden. Treten Lohnunterschiede zwischen Maennern und Frauen bereits in der fruehen Phase des Berufseinstiegs oder erst im Laufe der Berufslaufbahn auf? Anhand einer Analyse von Laengsschnitt-Verwaltungsdaten von Facharbeitern in Deutschland und mithilfe des Ansatzes einer Humankapitaltheorie geht es darum, die individuellen Arbeitsmarkt- und Lohnhistorien im Vergleich mit den beruflichen Qualifikationen zu untersuchen. Die geschlechtsspezifische Lohnluecken bezueglich der Einstiegsgehaelter liegt bei 25%, ein Zustand, der sich auch nach acht Jahren Berufserfahrung nicht massgeblich aendert. Eine Erklaerung fuer die Lohnluecke koennten die geschlechtsspezifischen Unterschiede in der Wahl der Lehrberufe sein. Die Loehnluecken setzen sich in der fruehen Berufskarriere fort und muenden dann in einen dauerhaften Lohnnachteil. (ICCUeBERS)German title: Die Entwicklung der geschlechtsspezifischen Lohnluecke zu Beginn der ErwerbstaetigkeitAvailable from ftp://ftp.iza.org/dps/dp436.pdf / FIZ - Fachinformationszzentrum Karlsruhe / TIB - Technische InformationsbibliothekSIGLEDEGerman

    Fiskalische Effekte der Zuwanderung nach Deutschland Eine Generationenbilanz

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    'Der Beitrag untersucht die Bedeutung von Zuwanderung fuer die langfristige Entwicklung oeffentlicher Haushalte in Deutschland. Mit Hilfe der Generationenbilanzierung werden die Nettosteuerzahlungen von Zuwanderern von ihrer Ankunft im Aufnahmeland bis an ihr Lebensende geschaetzt. Wenn kuenftige Einwanderer der heute in Deutschland lebenden Auslaenderbevoelkerung aehneln, ist der Gesamtbeitrag der Zuwanderung zu den oeffentlichen Haushalten eindeutig positiv. Immigration waere daher ein geeignetes Instrument, in einer alternden Gesellschaft steigende Steuerlasten fuer die einheimische Bevoelkerung zu verringern. Eine aktive Einwanderungspolitik, die hoch Qualifizierte selektiert und die Integration der Zuwanderer in den Arbeitsmarkt unterstuetzt, vergroessert die positiven Wirkungen auf die Steuerlast der einheimischen Bevoelkerung. Allerdings kann selbst hohe Zuwanderung gut ausgebildeter Erwerbspersonen die von einer alternden Bevoelkerung ausgeloesten generationalen Umverteilungsprozesse nur teilweise aufheben.' (Autorenreferat)'The paper employs generational accounting to analyze the intertemporal fiscal impact of immigration to Germany. Generational accounts for native and alien residents are distinguished to assess what might be the lifetime net tax payments of prospective immigrants after arrival. Supposed future immigrants resemble the current migrant population in Germany, the fiscal externality on the incumbent population due to immigration is found positive and large. Further, immigration probably reduces generational redistribution through demographic aging even if migrants assimilate slowly fiscally. However, while selective immigration policy could raise the average migrant surplus to the intertemporal government budget, it cannot restore fiscal sustainability.' (author's abstract)Available from ftp://ftp.iza.org/dps/dp305.pdf / FIZ - Fachinformationszzentrum Karlsruhe / TIB - Technische InformationsbibliothekSIGLEDEGerman

    The effects of overeducation on productivity in Germany The firms' viewpont

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    'Several firm-related aspects of employse productivity are analyzed using GSOEP data. The basic premise is that, as a consequence of frustration, overeducated employees are less productive than their correctly allocated colleagues. However, the results obtained in the present study contradict the few available empirical findings, all of which are based on data from the United States. When comparing employees working in jobs with similar levels of requirements (the sole approach which seems to be useful), overqualified employees are found to be healthier, more strongly work- and career-minded, more likely to participate in on-the-job training, and to have longer periods of tenure with the same firm than their correctly allocated colleagues. No significant differences could be determined with respect to job satisfaction. These findings are consistent with the established fact that overeducated workers receive wage premiums for their surplus schooling. The overall results make the hiring of overqualified applicants understandable, and could explain the employers' motivation to accept persistent overeducation in the labor force.' (author's abstract)Auf der Grundlage repraesentativer Daten des Soziooekonomischen Panels fuer Deutschland werden Auswirkungen von Ueberqualifikation auf die Produktivitaet von Arbeitnehmern aus der Sicht der Betriebe untersucht. Im Unterschied zu US-Studien zeigen die Ergebnisse, dass ueberqualifizierte Arbeitnehmer gesuender sind, staerker arbeits- und Karriereorientiert, eher an on-the-job training teilnehmen und dem gleichen Betrieb laenger treu bleiben als Kollegen, die ihrem Ausbildungsniveau entsprechend eingesetzt werden. Im Hinblick auf Arbeitszufriedenheit konnten keine signifikanten Unterschiede festgestellt werden. Die Gesamtergebnisse lassen die Einstellung ueberqualifizierter Bewerber als verstaendlich erscheinen und erklaeren die Motivation der Arbeitgeber, dauernde Ueberqualifizierung bei Arbeitskraeften zu akzeptieren. (IAB)German title: Die Auswirkungen von Ueberqualifikation auf die Produktivitaet in Deutschland: der Standpunkt der UnternehmenSIGLEAvailable from ftp://ftp.iza.org/dps/dp216.pdf / FIZ - Fachinformationszzentrum Karlsruhe / TIB - Technische InformationsbibliothekDEGerman

    Die Arbeitsverwaltung als Personaldienstleister Ergebnisse und Analysen zum Dienstleistungsmarketing der Arbeitsverwaltung

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    Die Studie beschaeftigt sich mit der Rolle der Arbeitsverwaltung als Dienstleister fuer Betriebe. Die Arbeitsverwaltung ist immer schon ein Personaldienstleister, denn sie erbringt in erheblichen Umfange Dienstleistungen fuer Betriebe. Vor dem Hintergrund der aufkommenden Konkurrenz privater Personaldienstleister und der absehbaren Entwicklung am Arbeitsmarkt wird das bilaterale Verhaeltnis zwischen der Arbeitsverwaltung und ihren betrieblichen Kunden analysiert und diskutiert. Das Buch beginnt mit der Darstellung der privaten Personaldienstleister, also vor allem der Personalberatung, der privaten Arbeitsvermittlung und der Zeitarbeit. Vor diesem Hintergrund werden Ziele, Strategien und marketingpolitisches Aktionsfeld der Arbeitsverwaltung herausgearbeitet. (IAB2)German title: Bildungsertraege: die Sicht von Schweizer StudentenSIGLEAvailable from IAB-43201 BM 230 / FIZ - Fachinformationszzentrum Karlsruhe / TIB - Technische InformationsbibliothekDEGerman

    Re-employment dynamics of disabled workers

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    In dem Beitrag wird der Erfolg des niederlaendischen Behindertenversicherungsprogramms untersucht. Hierzu wurden 1991 bis 1994 Teilnehmer zu drei Zeitpunkten interviewt. Ausserdem wird ein Arbeitsnachfragemodell abgeleitet, und es werden die Auswirkungen moeglicher Aenderungen des Programms bis hin zu dessen Streichung geschaetzt. (IAB)'The author investigates the duration of time until the first work resumption for a cohort of people who receive disability insurance benefits. One of the peculiarities of the disability insurance program under investigation is that the level of benefits not only depends on previous wages, but also declines over time according to a schedule based on age, the amount of work experience, and the level of disability. As a result, different people will face different benefit schedules and hence are likely to make different choices regarding a return to work. To fully absorb the structural aspect of the disability program, the author specifies and estimates a behavioral labor supply model where individuals receive job offers that they con accept or decline. Possible reforms of the disability program are evaluated, including ending the disability program altogether.' (author's abstract)German title: Wiederbeschaeftigungsdynamik von behinderten ArbeitnehmernAvailable from ftp://repec.iza.org/RePEc/Discussionpaper/dp269.pdf / FIZ - Fachinformationszzentrum Karlsruhe / TIB - Technische InformationsbibliothekSIGLEDEGerman

    Unemployment insurance and subsequent job duration Job matching vs unobserved heterogeneity

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    'The relatiosnhip between unemployment benefit duration, unemployment duration and subsequent job duration is investigated using a multi-state duration model with state specific unobserved heterogeneity. I allow maximum benefit duration to be correlated with unemployment duration as well as accepted job duration. I examine two potential explanations for the relationship between unemployment and job spell durations; unemployment benefits increase job matching quality vs unobserved heterogeneity. I find that the escape rate out of unemployment seems to raise significantly within 5 weeks of benefit termination and new jobs accepted within this 5 week period seem to have a higher dissolution rate. At the same time, unobserved heterogeneity is also found to explain the correlation between unemployment and job duration. Various simulations indicate that increasing the maximum benefit duration by one week will raise expected unemployment duration by 1 to 1.5 days and expected job duration by 0.5 to 0.9 day.' (author's abstract)Der Beitrag untersucht den Zusammenhang von Arbeitslosenunterstuetzung und Dauer der Arbeitslosigkeit in Kanada. (IAB)German title: Arbeitslosenversicherung und anschliessende Beschaeftigungsdauer: job matching oder unbeobachtete HeterogenitaetAvailable from ftp://ftp.iza.org/dps/dp116.pdf / FIZ - Fachinformationszzentrum Karlsruhe / TIB - Technische InformationsbibliothekSIGLEDEGerman

    Migration, Sozialstaat und Zuwanderungspolitik

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    'Im Rahmen dieses Beitrags wird die Frage analysiert, ob ein grosszuegig ausgestalteter Sozialstaat zusaetzliche Wanderungsanreize generieren kann, die eine nennenswerte Zuwanderung in das Sozialversicherungssystem zur Folge hat. Darueber hinaus werden verschiedene Politikoptionen zur Einschraenkung derartiger Zuwanderungsstroeme diskutiert. Ein Ueberblick der relevanten empirischen Literatur zeigt, dass derzeit keine gesicherten Aussagen hinsichtlich der Effekte von Sozialversicherungssystemen auf die Wanderungsentscheidung von Individuen moeglich sind. Die empirische Evidenz laesst jedoch vermuten, dass starke Effekte unwahrscheinlich sind. Es wird weiterhin aufgezeigt, dass die gestiegene Sozialhilfequote unter Auslaendern in Deutschland zu einem Grossteil historisch bedingt ist und angesichts einer sich fundamental aendernden Immigrationspolitik nicht auf zukuenftige Zuwanderungsstroeme projiziert werden kann. Empirische Studien zu den Determinanten des Sozialhilfebezugs implizieren, dass eine auf die Arbeitsmarkt- und Integrationsfaehigkeit von Migranten ausgerichtete selektive Zuwanderungspolitik, wie sie teilweise im neuen Zuwanderungsgesetz vorgesehen ist, dazu beitragen kann, das Sozialhilferisiko zukuenftiger Zuwanderer zu verringern.' (Autorenreferat)Available from ftp://ftp.iza.org/dps/dp505.pdf / FIZ - Fachinformationszzentrum Karlsruhe / TIB - Technische InformationsbibliothekSIGLEDEGerman
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