13 research outputs found

    Effects of stud design on performance and joint loading during agility tasks including ball handling in soccer

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    The purpose of this study was to compare three shoe models to serve midfield players. It was hypothesized that different cleat geometries would affect performance and joint loading during midfield specific tasks including ball handling

    Langfristszenarien für die Transformation des Energiesystems in Deutschland. Modul 6: Restriktionsarmes Szenario: Studie im Auftrag des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie

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    Das restriktionsarme Szenario ist eine spezielle Variante des Basisszenarios (Modul 3). Im restriktionsarmen Szenario werden einige der im Basisszenario vorgegebenen Nebenbedingungen aufgegeben, um deren Gesamtheit hinsichtlich ihrer Kostenwirkung zu bewerten. Zum einen gibt es im restriktionsarmen Szenario im Vergleich zum Basisszenario noch weniger technologiespezifische Vorgaben hinsichtlich des zukünftigen Ausbaus der erneuerbaren Energien im Stromsektor. Dem Modell wird lediglich noch vorgegeben, dass in 2020 6,5 GW Windenergieanlagen auf See errichtet sein müssen. Darüber hinaus gibt es keinen festgelegten Mindestzubau bei Wind auf See. Ebenso wird bei der Photovoltaik im Vergleich zum Basisszenario weder ein Mindestzubau von 52 GW noch ein Mindestanteil von Aufdachanlagen vorgegeben. Zum anderen sind als weitere Änderung CCS-Technologien auch im Stromsektor zugelassen, die im Basisszenario nur in ausgewählten Industrieprozessen zum Einsatz kommen. Ferner wird im Gegensatz zu den anderen Zielszenarien im restriktionsarmen Szenario keine (vollständige) Erdverkabelung bei Gleichstromleitungen (HGÜ) unterstellt. Das restriktionsarme Szenario treibt damit den Kostenoptimierungsgedanken des Basisszenarios noch weiter. Durch den größeren Lösungsraum, der dem Modell infolge der weggefallenen Nebenbedingungen zur Verfügung steht, ist das restriktionsarme Szenario das einzige Zielszenario, das geringere Systemkosten aufweist als das Basisszenario. Dabei werden jedoch die mit der Aufhebung der Nebenbedingungen verbundenen Akzeptanzprobleme und negativen ökologischen Wirkungen (siehe hierzu Modul U) ausgeblendet. Insofern weist das restriktionsarme Szenario in besonderem Maße einen fiktiven Charakter auf und dient vor allem dem Verständnis von Wirkungszusammenhängen

    Langfristszenarien für die Transformation des Energiesystems in Deutschland. Modul 4: Szenario "Geringerer Ausbau der Übertragungsnetze": Studie im Auftrag des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie

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    Die Transformation des Stromversorgungssystems hin zu einer weitgehenden Deckung des Strombedarfs aus erneuerbaren Energien verändert die Anforderungen an die Stromnetze erheblich. Im kostenoptimierten Basisszenario (Modul 3) kommt es zu einem starken Ausbau der Stromnetze. Die momentane Situation zeigt aber, dass sich insbesondere auf der Übertragungsnetzebene die Umsetzung von erforderlichen Netzausbauvorhaben verzögern kann. In dem Szenario "Geringerer Ausbau der Übertragungsnetze" wird daher ermittelt, welche Auswirkungen ein deutlich geringerer Ausbau des Übertragungsnetzes auf die übrigen Systemkomponenten hat. Hierzu wird über den derzeit beschlossenen Übertragungsnetzausbau hinaus nur noch in bestimmten Ausnahmefällen Netzausbau zugelassen. Dennoch soll auch in diesem Szenario sowohl in Deutschland als auch europaweit die Emissionsreduktion des Basisszenarios erreicht werden

    Langfristszenarien für die Transformation des Energiesystems in Deutschland. Modul 1: Hintergrund, Szenarioarchitektur und übergeordnete Rahmenparameter: Studie im Auftrag des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie

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    Im Modul 1 werden der Hintergrund und die Szenarioarchitektur der Langfristszenarien erläutert. Ferner werden nach einem kurzen Überblick über die Methodik zentrale Rahmendaten und -annahmen wie die fossilen Brennstoffpreise und die Bevölkerungsentwicklung dargestellt. Zudem wird das Biomassepotenzial abgeleitet, das energetisch genutzt werden kann und der Modellierung der Szenarien zugrunde liegt

    Langfristszenarien für die Transformation des Energiesystems in Deutschland. Modul 3: Referenzszenario und Basisszenario: Studie im Auftrag des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie

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    Modul 3 enthält das Referenz- und das Basisszenario. Das Referenzszenario ist das einzige Szenario, in dem die wesentlichen energie- und klimapolitischen Ziele des Energiekonzepts der Bundesregierung verfehlt werden, da diese in den Modellen nicht vorgegeben werden. Damit soll keine realistische Handlungsoption durchgespielt werden. Es dient vielmehr dem Erkenntnisgewinn im Vergleich zu den Zielszenarien. Das Referenzszenario ist unter anderem ein Bezugspunkt für die Beantwortung der Frage "Was kostet die Energiewende?". Denn auch ein alternatives Energiesystem, in dem die energie- und klimapolitischen Ziele verfehlt werden, ist mit Kosten für Kraftwerke, Netze, fossile Brennstoffe und so weiterverbunden. Beim Referenzszenario handelt es sich insbesondere im Stromsektor aber dennoch um ein kostenoptimiertes und damit in gewisser Weise fiktives Szenario. Es werden die günstigsten Optionen eingesetzt und es wird von viele realen Hemmnissen abstrahiert. Das Szenario stellt also keinen "Business-as-usual"-Fall dar. Das Basisszenario ist das zentrale Zielszenario der Langfristszenarien. Es handelt sich um ein Szenario, in dem die energie- und klimapolitischen Ziele möglichst kosteneffizient erreicht werden. Neben den wesentlichen energie- und klimapolitischen Zielen des Energiekonzepts der Bundesregierung werden den Modellen nur wenige weitere Nebenbedingungen vorgegeben. Dies betrifft im Wesentlichen bestehenden Konsens im Bereich der Stromerzeugung. So wird Photovoltaik mindestens bis zum derzeitigen, im EEG verankerten Deckel von 52 GW ausgebaut, drei Viertel davon als Aufdachanlagen. Ebenso wird Windenergie auf See auf mindestens 15 GW in 2030 ausgebaut. Ferner ist der Einsatz der CCS-Technologie im Basisszenario (wie auch in den anderen Szenarien mit Ausnahme des restriktionsarmen Szenarios, siehe Modul 6) im Stromsektor ausgeschlossen. Darüber hinaus werden im Basisszenario jedoch im Sinne des größtmöglichen Erkenntnisgewinns auch gegebenenfalls als extrem empfundene Ergebnisse bewusst zugelassen und nicht in Richtung einer als kompromissfähiger vermuteten Lösung abgeschwächt
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