42 research outputs found

    Folgerungen aus der Vortragsveranstaltung

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    1211101

    Gewässerschutz im Donauraum

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    Ziel dieses Beitrages ist es, einerseits einen gerafften Überblick über den Donauraum und seine derzeit erkennbaren Gewässerschutzprobleme zu geben, dabei aber auch die Einbindung des Donauraumes in das Entwässerungsnetz hin zum Schwarzen Meer nicht zu vergessen. Dem Thema gemäß ist daher dieser Beitrag in eine das Donaueinzugsgebiet betreffende Darstellung, in eine deutlich kürzere bezüglich des Schwarzen Meeres, in einen Überblick zum multilateralen Zusammenwirken im Bereich von Wasser / Gewässer mit dem Schwerpunkt Gewässerschutz im Donauraum, in eine Zwischenbilanz unter Aufnahme weiterer Aspekte (die jedoch nicht ausreichend begründet werden), in die Frage, ob man aus der 'Geschichte' lernen kann (und ob daher auch die Erfahrungen anderer für die Entscheidungsprozesse im Donauraum nutzbar gemacht werden können), sowie in die Frage, wie es denn im Donauraum weitergehen könnte, gegliedert. Diese umfangreichen Fragen und Probleme können nur angerissen werden, und es wäre vermessen, dezidierte Lösungen vorzuschlagen. Diese sind immer noch vorrangig von den Menschen im Donauraum selber zu entscheiden. Der Schwerpunkt der Darstellung liegt dabei beim fachlichen Teil (ohne in wesentliche Einzelheiten eintreten zu können), aber ohne ein kurzes 'Streifen' auch der geopolitischen Bedingungen würde die Lage im Donauraum mißverstanden werden.14159862

    Einfluß von Maßnahmen des Wassermanagements im Siedlungsgebiet auf die Gewässer gesamthafte Entwsässerungsplanung (GEP)

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    Im Wechselspiel zwischen dem Zwang der Menschen, die „Natur“ auch für die Belange der Siedlungswasserwirtschaft zu nützen, sie dabei aber auch in gleicher Weise vor einer überzogenen Nutzung zu schützen, kann der „Ausgleich“ hoffentlich durch eine „Gesamtschau“ erzielt werden. Vorarbeiten im Österreichischen Wasser- und Abfallwirtschaftsverband haben bezüglich der Entsorgung von Wasser und seiner Inhaltsstoffe aus dem Siedlungsraum zur Abfassung einer Methodik geführt, die „Gesamthafte Entwässerungsplanung“ genannt wird. Das Tagungsthema beschäftigt sich mit „zentralen“ bzw. „dezentralen“ Lösungen zur Abwasserreinigung. Entscheidungen in diesem Rahmen haben die gegebene Anwendungssituation und auch möglichst alle zulaßbaren Maßnahmen zu berücksichtigen; Verallgemeinerungen sind hier fehl am Platz. Die zu wählenden Maßnahmen des „Wassermanagements“ haben sich an den Forderungen des „Massenerhaltes“ sowohl für „(Ab)Wasser“ als auch für dessen „Inhaltsstoffe“ auszurichten und dabei auch weitere Forderungen (z.B. die Annäherung an einen „natürlichen Wasserkreislauf“ bzw. „möglichst naturnahe Gewässer“) zu berücksichtigen. Bezüglich des Niederschlages und seines Abflusses steht somit die „Versickerung“ im Vordergrund, bzw. auch die retardierte Ableitung an der Oberfläche, bei der Vermeidung in der „Abwasserentstehung“ auch die Frage, ob der Spülabort im „eher locker verbauten Raum“ der Weisheit letzter Schluß sei. Nach der Einordnung der Begriffe wird die Methodik des „Werkzeuges Gesamthafte Entwässerungsplanung“ mit Bezug auf den Tagungsinhalt dargestellt. Sich daraus ergebende zulaßbare Maßnahmen werden nicht nur durch die technische Komponente, sondern in gleicher Weise durch menschliche Akzeptanz (z.B. bezüglich des „Entwässerungskomforts“) und auch menschlichen Verhaltens (z.B. bezüglich der Gewißheit, daß menschliche Abgänge vom Grauwasser getrennt, aufgefangen und - nach Behandlung - dem Stoff-Nutzkreislauf übergeben werden) geprägt.1303753921

    "(Ab)Wasserversickerung" - Ein Überblick

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    Eine Einleitung zum Thema

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    1171101

    Gewässerschutz im Wandel der Zeit : Ziele und Naßnahmen zu ihrer Verwirklichung

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    Literaturverz. S. 131 - 14514
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