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    Antike Wirtschaftsbauten in der aktuellen Wirtschaftsgeschichtsschreibung

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    Die theoretischen Grundlagen der aktuellen antiken Wirtschaftsgeschichte. Die so genannte „Neue Institutionenökonomik“ Die Wirtschaftsgeschichtsschreibung zur Antike war, was die ökonomische Theorie anbelangt, bis ins letzte Drittel des 20. Jahrhunderts noch fast ausschließlich neoklassisch orientiert. Freilich stellte es sich heraus, dass die neoklassischen Modelle – zumindest für die Antike und ihre Wirtschaft – oft wenig fruchtbar sind. Dies mag zu einem guten Teil daran liegen, dass in de..

    Vorwort

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    Interdisziplinäre Zusammenarbeit ist an Universitäten und in der Forschung vielfach längst Alltag. Dennoch werden bisweilen Lücken sichtbar, die einen Austausch über einen bedeutenden Themenbereich bisher verhindert haben. So hatte in den historiographischen Wissenschaften die seit Generationen bedeutende Forschung zur antiken Wirtschaftsgeschichte bis vor kurzem von der langjährigen, aber unentschiedenen Diskussion der archäologischen und kunstgeschichtlichen Bauforschung über die Funktionen..

    Wirtschaftsbauten in der antiken Stadt. Internationales Kolloquium 16.-17. November 2012 Karlsruhe

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    Über die Wirtschaft der Antike sind wir gut informiert, und Wirtschaftsgebäude wie die Basilika wurden von Archäologen und Bauhistorikern vielfach untersucht. Jedoch fehlte bislang der interdisziplinäre Gedankenaustausch. Dieser Tagungsband schließt diese Lücke, er enthält Beiträge über Geldgeschäfte, Handelsformen und Handelsbeziehungen, er stellt Speichergebäude und Märkte vor. Einen besonderen Platz nimmt die römische Basilika ein, deren Entwicklung um 200 v. Chr. quasi schlagartig am Forum Romanum begann und die neue Vormachtstellung Roms, das nunmehr auch zum Zentrum der mittelmeerweiten Wirtschaft wurde, städtebaulich zum Ausdruck brachte. Zwei Beiträge befassen sich mit der weiteren Entwicklung des Begriffes Basilika und seinen Nachwirkungen im Kirchenbau und in der Architekturtheorie bis heute

    Wirtschaftsbauten in der antiken Stadt. Internationales Kolloquium 16.-17. November 2012 Karlsruhe

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    We are well informed about the economy during antiquity, and commercial buildings like the Basilica have been studied numerous times by archaeologists and architectural historians. However, an interdisciplinary exchange of ideas has been lacking in the past. This publication of conference proceedings tries to fill this gap; it includes papers on monetary transactions, forms of trade and trade relations, and introductions to warehouses and market places.The main focus is on the Roman Basilica, whose development started almost overnight about 200 BC at the Forum Romanum and which expressed the new hegemony of the Roman Republic, which had also become the center of all commercial activity in the Mediterranean, in regards to urban development. Two papers address the further development of the term Basilica and its influence for the building of churches and for architectural theory in general until today

    Wirtschaftsbauten in der antiken Stadt

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    Über die Wirtschaft der Antike sind wir gut informiert. Für den Waren- und Geldverkehr standen in den Städten eigene Gebäude zur Verfügung, die im römischen Reich von Speicherbauten in bedeutenden Wirtschaftszentren und Hafenorten bis zu Bank- und Börsengebäuden an den zentralen Plätzen der Städte reichten. Diese Bauten wurden von Archäologen und Bauhistorikern vielfach untersucht, wobei Bauweise und Gestaltung im Vordergrund standen. Wirtschaftshistoriker befassten sich intensiv mit Handels- und Geldgeschäften, ohne Zusammenhänge mit Baulichkeiten in den Blick zu nehmen. Interdisziplinäre Zusammenarbeit eröffnet neue Perspektiven. Mit dem Wissen über wirtschaftliche Vorgänge lassen sich Bauten besser verstehen, und Bauwerke können ökonomische Vorgänge sichtbar machen. Das wurde beim erstmaligen Gedankenaustausch zwischen den verschiedenen Forschungsdisziplinen rasch deutlich. Der vorliegende Tagungsband enthält Beiträge über Handelsformen und Handelsbeziehungen, er stellt Speichergebäude und Kaufmannshäuser vor und beleuchtet mit dem Magdalensberg bei Kärnten ein bedeutendes Zentrum der Erzgewinnung und der Metallverarbeitung. Einen besonderen Platz nimmt die römische Basilika als großartiges Bank- und Börsengebäude ein, dessen Entwicklung um 200 v. Chr. quasi schlagartig am Forum Romanum begann und die neue Vormacht Rom als Zentrum der antiken Wirtschaft und zentrale Instanz des Wirtschafts- und Steuerrechts mit neuen Maßstäben auch städtebaulich prägte. Die beiden letzten Beiträge befassen sich mit der weiteren Entwicklung des Begriffes Basilika und seinen Nachwirkungen im Kirchenbau und in der Architekturtheorie bis heute

    Comparison of Patient Health Questionnaire-9, Edinburgh Postnatal Depression Scale and Hospital Anxiety and Depression - Depression subscale scores by administration mode: An individual participant data differential item functioning meta-analysis

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    Administration mode of patient-reported outcome measures (PROMs) may influence responses. We assessed if Patient Health Questionnaire-9 (PHQ-9), Edinburgh Postnatal Depression Scale (EPDS) and Hospital Anxiety and Depression Scale – Depression subscale (HADS-D) item responses and scores were associated with administration mode. We compared (1) self-administration versus interview-administration; within self-administration (2) research or medical setting versus private; and (3) pen-and-paper versus electronic; and within interview-administration (4) in-person versus phone. We analysed individual participant data meta-analysis datasets with item-level data for the PHQ-9 (N = 34,529), EPDS (N = 16,813), and HADS-D (N = 16,768). We used multiple indicator multiple cause models to assess differential item functioning (DIF) by administration mode. We found statistically significant DIF for most items on all measures due to large samples, but influence on total scores was negligible. In 10 comparisons conducted across the PHQ-9, EPDS, and HADS-D, Pearson's correlations and intraclass correlation coefficients between latent depression symptom scores from models that did or did not account for DIF were between 0.995 and 1.000. Total PHQ-9, EPDS, and HADS-D scores did not differ materially across administration modes. Researcher and clinicians who evaluate depression symptoms with these questionnaires can select administration methods based on patient preferences, feasibility, or cost.</p
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