8 research outputs found

    Organisationstheorien im Ueberblick

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    'Das vorgelegte Papier entstand im Rahmen des DFG-Forschungsprojekts 'Agieren in sozialen Kontexten - ein sozionischer Ansatz zur Modellerstellung und Theoriebewertung' (ASKO) an der Universitaet Hamburg, Institut fuer Soziologie und Fachbereich Informatik. Gegenstand des Projekts ist die Erforschung und Modellierung von Entscheidungsprozessen an oeffentlich-rechtlichen Organisationen. Dies geschieht durch die Vermittlung von soziologischer Theorie, qualitativ-empirischer Sozialforschung und informatischen Modellierungen. Das von Informatikern und Soziologen gemeinsam angestrebte Entscheidungsprozessmodell soll auf soziologisch fundierten Erkenntnissen basieren. Deshalb findet die Reanalyse von sowohl Organisations- als auch Gesellschaftstheorien statt, um diese auf ihren Erklaerungsbeitrag fuer Entscheidungsfindung hin zu ueberpruefen. Diese Arbeit beschaeftigt sich mit der organisationssoziologischen Seite. Anzusehen als Vorstufe der Dekonstruktion einzelner organisationstheoretischer Ansaetze, soll hier ein allgemeiner Ueberblick ueber bestehende Organisationstheorien gegeben werden. Dies erfolgte zwar im Forschungskontext von 'ASKO', ist aber aufgrund seines ueberblicksartigen Charakters grundsaetzlich fuer alle praktisch, theoretisch oder sonstig interessierten Organisationfreunde geeignet. Ziele dieses Beitrages sind: die Entstehung und die Entwicklungsgeschichte von Organisationstheorien nachzuzeichnen; einen Ueberblick ueber bekannte Klassifikationen der verschiedenen theoretischen Ansaetze einschliesslich der jeweils angewandten Unterscheidungsdimensionen zu geben; anhand einer ausgewaehlten Systematisierung die einzelnen Organisationstheorien einzuordnen und kurz vorzustellen; die aktuellen Entwicklungstendenzen der Organisationsforschung zu kennzeichnen. Diese Ausarbeitung beruht in erster Linie auf dem Text von Markus Gmuer (1993) 'Organisationstheorien - Entwicklungslinien - Systematik - Kritik'. Er wurde fuer die Belange des Projekts zusammengefasst und zugeschnitten, wobei im wesentlichen dem Aufbau und Argumentationsgang Gmuers gefolgt wurde. Auch die eingefuegten graphischen Darstellungen stammen allesamt von Gmuer. Die vorliegende Arbeit ist jedoch ebenfalls das Arbeitsergebnis einer Recherche, fuer die verschiedene ueberblicksartig verfasste Buecher, Artikel und Skripte zur Organisationstheorie herangezogen wurden. Die Recherche ergab, dass sich bezueglich der Klassifikation und Einordnung von Organisationstheorien auf der einen Seite ein Konsens ausmachen laesst, als dass diese in gleicher oder aehnlicher Form immer wieder auftauchen. Andererseits herrscht keineswegs Einigkeit ueber Sinn und Zweck derartiger Systematisierungen, den Umgang mit diesen und die Trennschaerfe der Unterscheidungskriterien. Schaut man sich die in den letzten 25 Jahren wiederholt unternommenen Versuche an, die vielen und z.T. sehr komplexen Ansaetze in einfache Systematisierungen zu pressen, so stellt man fest, dass die hierin gezeichneten Trennlinien haeufig allzu grob erscheinen und fuer eine darauf aufbauende Theorieentwicklung wenig hilfreich sind. Markus Gmuer (1993) verfolgt in seinem Buch das ehrgeizige Ziel, eine Systematik zu entwickeln, die diese Maengel behebt. Laut Gmuer lohnt es sich, die Grundannahmen auch der Organisationstheorie als Teildisziplin der Sozialwissenschaften immer wieder einmal in Frage zu stellen: Was schliessen sie ein, und was grenzen sie aus? Welche hilfreichen Erkenntnisse erbringen sie? In welcher Weise verzerren sie die vermutete Wirklichkeit? ' (Textauszug)Available from http://www.informatik.uni-hamburg.de/TGI/forschung/projekte/sozionik/publication s.html / FIZ - Fachinformationszzentrum Karlsruhe / TIB - Technische InformationsbibliothekSIGLEDEGerman

    Akteur, Handlung und Struktur - ein theorienintegrierendes Organisationsmodell

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    'Soziologie wie Informatik beschaeftigt die Frage nach der Organisation von komplexen Systemen und Handlungszusammenhaengen. Die Soziologie schaut dabei auf Gesellschaften auf der Makroebene, Organisationen auf der Mesoebene und Interaktionsformen und Akteurskonstellationen auf der Mikroebene. Die Informatik interessiert diese Fragestellung generell bezueglich der Ausrichtung ihrer informatischen Systeme und aktuell insbesondere fuer die Gestaltung von Multiagentensystemen. Beide Disziplinen sind bestrebt, die hier zugrundeliegenden Merkmale, Phaenomene und Mechanismen zu erkennen, verstehen und erklaeren. Insbesondere in der Informatik, aber teilweise auch in der Soziologie geht es weiterhin darum, konkrete Gestaltungs- und Konstruktionsprobleme zu bearbeiten. Eine Zusammenfuehrung dieser Themengebiete erfolgt im DFG-Schwerpunktprogramm Sozionik. Im Projekt 'Agieren in sozialen Kontexten' (ASKO) der Universitaet Hamburg geht es dabei um Entscheidungsprozesse und Handlungszusammenhaenge in Organisationen, konkret in Universitaeten. Dies geschieht mittels der Kombination von empirischer Forschung, soziologischen Theorien zu Gesellschaften und Organisationen sowie informatischer Agentensystemmodellierung mit Petrinetzen. In diesem Beitrag geht es in erster Linie um den organisationstheoretischen Teil dieses Forschungskonzepts, also darum, wie Organisationen mit theoretischen Konzepten angemessen erfasst und organisationale Akteure, Handlungen und Strukturen erklaert werden koennen. Angesprochen wird darueber hinaus die Uebertragbarkeit grundlegender organisationstheoretischer Konzepte auf informatische Agentenkonzepte.' (Textauszug)SIGLEAvailable from http://www.informatik.uni-hamburg.de/TGI/forschung/projekte/sozionik/publication s.html / FIZ - Fachinformationszzentrum Karlsruhe / TIB - Technische InformationsbibliothekDEGerman

    A new look into Garbage Cans Petri nets and organisational choice

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    Das Verstaendnis von Entscheidungsprozessen in Organisationen ist ein wichtiger Schritt zum Verstaendnis von Organisationen. Es hat sich als unbefriedigend erwiesen, Organisationen als Orte von Struktur und Rationalitaet zu begreifen. Das 'Garbage Can'-Modell nach Cohen, March und Olsen (1972), ein zentralen Element der behaviouristischen Organisationstheorie, lenkt das Augenmerk auf 'organisierte Anarchie' und oeffnet den Blick fuer doppeldeutige und unvorhersehbare Entscheidungssituationen. Referenznetze bieten formale Semantik, graphische Darstellungsmoeglichkeiten, Modellschnittpunkte und unmittelbare Ausfuehrbarkeit und erfuellen so die Grundvoraussetzungen fuer eine Modellierung und Praesentation soziologischer Theorien. Hier werden Petri-Netze zu einer Formalisierung des Garbage Can-Modells eingesetzt, wobei die impliziten Annahmen des Modells sichtbar gemacht werden. Man erhaelt ein Modell, das als Basis einer interdisziplinaeren Zusammenarbeit dienen kann. Theoretische Schwachpunkte werden offen gelegt und der Blick wird frei fuer neue theoretische Ueberlegungen. (ICEUebers)'Understanding how organisations make decisions is a crucial step towards understanding organisations. Seeing organisations as a place of structure and rationality led to unsatisfying results. The 'Garbage Can Model of Organizational Choice' of Cohen, March, and Olsen (1972), fundamental to behaviouristic organisational theory, looks at 'organized anarchies' and opens eyes for ambiguous and unpredictable decision situations. Reference Nets, a high-level Petri net formalism, offer formal semantics, graphical representation, means to model concurrency, and immediate executability, and, thus, seem to meet basic requirements to model and present sociological theories. In this paper Petri nets are used to formalise the Garbage Can Model and expose its implicit assumptions. The resulting model serves as a basis for interdisciplinary collaboration. Weaknesses of the original theory are laid open leading to new sociological considerations.' (author's abstract)German title: Eine neue Perspektive auf das 'Garbage Can'-Modell: Petrinetze und Entscheidungen in OrganisationenAvailable from http://www.informatik.uni-hamburg.de/TGI/forschung/projekte/sozionik/publication s.html / FIZ - Fachinformationszzentrum Karlsruhe / TIB - Technische InformationsbibliothekSIGLEDEGerman

    The Complexity of Plan Existence and Evaluation in Probabilistic Domains

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    We examine the computational complexity of testing and finding small plans in probabilistic planning domains with succinct representations. We find that many problems of interest are complete for a variety of complexity classes: NP, co-NP, PP, NP PP , coNP PP , and PSPACE. Of these, the probabilistic classes PP and NP PP are likely to be of special interest in the field of uncertainty in artificial intelligence and are deserving of additional study. These results suggest a fruitful direction of future algorithmic development. 1 INTRODUCTION Recent work in artificial-intelligence planning has addressed the problem of finding effective plans in domains in which operators have probabilistic effects (Kushmerick, Hanks, & Weld 1995; Draper, Hanks, & Weld 1994; Dearden & Boutilier 1997; Boutilier, Dearden, & Goldszmidt 1995; Boutilier, Dean, & Hanks 1995). In probabilistic propositional planning , operators are specified in a Bayes network or an extended STRIPS-like notation, and th..

    An approach for modelling the micro-macro link

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    'Socionic is a recently established research area, bringing together computer- and social-science. Both disciplines meet at the investigation of multi-agent systems. In the project 'ASKO' we analyse decision processes in public administrations. The project is based an empirical studies as well as an theoretical work. The theoretical work is based an a reconstruction of established social theories and their Integration into a middle-range-theory. This reconstruction is supported by a modelling process using formal techniques from computer-science. The resulting model is used as a basis for the 'social' elements of our multi-agent system architecture SAM. Central questions arising in this trans-disciplinary work concern the modelling of an aspect of social systems, known as the micro-macro link: The micro-macro link addresses the emergent aggregation of micro processes - like group interactions - into macro ones - like the establishment of dominance. In this article we present a model which links the micro with the macro level. This model is one of our major results of the analysis of social theories concerning their commonness. A main advantage of the model is the simultaneous description of the micro and the macro level in one model. This is a great benefit over models which are based an a refinement from the macro towards the micro level, and also over models which are formed by an abstraction process starting at the micro level. So, we can analyse both levels and their linkage in an integrated way. The model can be exploited in two directions: First, it is possible to investigate existing social theories using our micro-macro-model as an evaluation frame. Theories can be investigated by contrasting the processes of our micro-macro-model with the processes described by the theory. Second, the model acts as the core design for the social layer in our agent system architecture SAM. Our model is formulated in terms of Petri nets, an advancement of the model of finite state machines. Since the architecture SAM is also designed and implemented in terms of Petri nets, the problems arising while switching the base formalism does not occur.' (author's abstract)Der vorliegende Beitrag entstand im Rahmen des Sozionik-Forschungsprojektes 'Agieren in sozialen Kontexten, ein sozionischer Ansatz zur Modellerstellung und Theoriebewertung' (ASKO). Sozionik ist ein neues Forschungsgebiet, das Sozialwissenschaftler und Informatiker zusammenbringt. Das ASKO-Projekt erforscht das Themengebiet von Handlungen, Akteurseigenschaften und -konstellationen unter Beruecksichtigung struktureller Elemente und Bedingungen. Dies wird empirisch anhand universitaerer Entscheidungsprozesse untersucht. Zielsetzung des ASKO-Projektes ist die Entwicklung von informatischen Strukturierungs- und Verifikationskonzepten sowie einer soziologischen Middle-Range-Theory zum Entscheidungsverhalten in oeffentlich-rechtlichen Institutionen auf Basis eines intuitiven petrinetzbasierten Ansatzes zur Spezifikation und Entwicklung von Agenten- und Multiagentensystemen. Eine zentrale Frage in diesem Zusammenhang ist die der Modellierung eines Aspektes sozialer Systeme, der als der 'Mikro-Makro-Link' bekannt ist. Die Autoren stellen hier ein Modell vor, das die Mikroebene mit der Makroebene verbindet. Hauptvorteil des Modells ist die Faehigkeit, die Mikro- und Makroebene in einem einzigen Modell beschreiben zu koennen. (ICD)German title: Ein Ansatz zur Modellierung des Mikro-Makro-LinksSIGLEAvailable from http://www.informatik.uni-hamburg.de/TGI/forschung/projekte/sozionik/publication s.html / FIZ - Fachinformationszzentrum Karlsruhe / TIB - Technische InformationsbibliothekDEGerman

    Modellierungen und Reanalysen zur Habitus-Feld Theorie von Pierre Bourdieu

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    'Zielsetzung des ASKO-Projektes (Agieren in sozialen Kontexten) ist die Entwicklung von informatischen Strukturierungs- und Verifikationskonzepten sowie einer soziologischen Middle-Range-Theorie fuer Entscheidungsverhalten in oeffentlich-rechtlichen Institutionen auf Basis eines intuitiven petrinetzbasierten Ansatzes zur Spezifikation und Entwicklung von Agenten- und Multiagentensystemen. Da eine gesellschaftstheoretische Analyse organisationaler Phaenomene - im Sinne direkter Anwendung gesellschaftstheoretischer Thesen und Einsichten auf Organisationen - in rezenten Organisationsanalysen kaum vorgenommen wird, fundiert das ASKO-Projekt mit gesellschaftstheoretischen Reanalysen die Middle-Range-Theorie. Diese Middle-RangeTheorie thematisiert dabei insbesondere die Mikro-Makro-Problematik, die sich in der Dialektik von Handlung und Struktur ausdrueckt. Die Middle-Range-Theorie bildet die Ausgangsbasis fuer die Modellbildung eines sozionischen Agentenmodells - SAM genannt -, das Fragen zur Strukturierung von Interaktion und Kooperation thematisieren soll, insbesondere fuer oeffentlich-rechtliche Institutionen. In dieser Arbeit wird das Ergebnis einer sozionischen Reanalyse und Modellierung der Gesellschaftstheorie von Pierre Bourdieu vorgestellt. Es konnten insbesondere die dialektischen Begriffe des Feldes und des Habitus herausgearbeitet werden. Besonderheit dieser Arbeit ist, dass die Darstellung der Ergebnisse nicht nur in rein textueller Form erfolgt, sondern zusaetzlich noch in Form von Petrinetzen, die es erlauben, Zusammenhaenge sowohl graphisch zu visualisieren als auch mathematisch exakt zu erfassen.' (Autorenreferat)SIGLEAvailable from http://www.informatik.uni-hamburg.de/TGI/forschung/projekte/sozionik/publication s.html / FIZ - Fachinformationszzentrum Karlsruhe / TIB - Technische InformationsbibliothekDEGerman

    Akteurstheoretische Betrachtungen organisationaler Handlungen

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    'Ziel des Projektes 'Agieren in sozialen Kontexten' (ASKO) ist es, Entscheidungsprozesse und Verhalten in oeffentlich-rechtlichen Organisationen zu beschreiben und zu erklaeren. Vor diesem Hintergrund findet in unserem Projekt die Auseinandersetzung mit soziologischer Gesellschafts- und Organisationstheorie, die soziologisch untermauerte Modellierung bestimmter sozialer Phaenomene und die Entwicklung informatisch/ mathematisch fundierter Agentenmodelle statt. Dies fand zu Beginn des Projekts durch die Analyse und Dekonstruktion ausgewaehlter Organisationskonzepte statt: Insbesondere das 'Garbage Can-Modell' von Cohen, Machh und Olsen [CM072] diente als organisationstheoretischer Einstieg und brachte die Aufdeckung einiger theoretischer Luecken und Schwaechen mit sich. Diese Arbeit widmet sich zunaechst einer Organisationstheorie: dem 'strategischen Ansatz' von Crozier/ Friedberg - weitere Ansaetze folgen. Mit Hilfe dieses Ansatzes wird auf die Akteurs- bzw. Handlungsebene in Organisationen geschaut. Dies geschieht mit dem Interesse, Ansatzpunkte fuer ein sozionisches Modell fuer Akteursbeziehungen in organisationalen Handlungsfeldern zu entwickeln. Ausgangspunkt sind Handlungen der Akteure. Petrinetzmodellierungen begleiteten und unterstuetzen dieses Vorgehen. Diese Arbeit beschreibt eine exemplarische Modellierung und ihre Einbettung die Petrinetz Architektur fuer Multiagentensysteme (Mulan) mittels einer Transformation des Modells in Handlungsprotokolle.' (Autorenreferat)SIGLEAvailable from http://www.informatik.uni-hamburg.de/TGI/forschung/projekte/sozionik/publication s.html / FIZ - Fachinformationszzentrum Karlsruhe / TIB - Technische InformationsbibliothekDEGerman

    Bourdieus Habitus-Konzept als praegendes Strukturelement fuer Multiagentensysteme

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    'Das Forschungsprojekt 'Agieren in sozialen Kontexten (ASKO)' bearbeitet bestehende soziologische Theorien - insbesondere Organisationstheorien - und informatische Grundlagen agentenorientierter Petrinetze, sowohl in Hinblick auf Modellierungsaspekte als auch Theorie. Im ersten Projektabschnitt stehen besonders Theoriebildung und Modellierung in einer engen Wechselwirkung. Hier sollen zum einen Inkonsistenzen, Unklarheiten und 'blinde Flecken' soziologischer Theorien allein schon durch ihre Formalisierung, aber auch durch ihre Modellierung aufgedeckt und ihre Aussagen experimentell validiert werden. Zum anderen ist es das Ziel des Projektes, soziologisch motivierte Architekturen fuer Multi-Agentensysteme zu entwickeln, wobei sich die Autoren zunaechst dem Problem der Gruppenbildung zuwenden. Diese Arbeit widmet sich drei gesellschaftstheoretischen Arbeiten Bourdieus. Diese Theorien sind Ausgangspunkt fuer erste informatische Modellierungsversuche, die Rueckfragen zur soziologischen Theorie aufwerfen und Anregungen fuer informatische Modellierungen liefern sollen.' (Autorenreferat)SIGLEAvailable from http://www.informatik.uni-hamburg.de/TGI/forschung/projekte/sozionik/publication s.html / FIZ - Fachinformationszzentrum Karlsruhe / TIB - Technische InformationsbibliothekDEGerman
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