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    Contraception in Practice: How Contraceptive Devices were used in Early-Twentieth Century Europe

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    Humanities: 1st Place (The Ohio State University Denman Undergraduate Research Forum)A widespread and drastic decline in birth rate occurred in Western Europe in the course of the nineteenth century. Between 1850 and 1914, fertility rates nearly halved. Yet, it remains unclear how this fertility decline was achieved. Existing literature on the subject emphasizes traditional methods of birth control (i.e. the use of abstinence, withdrawal, and abortion) as the key explanation. The availability of commercially produced contraceptive devices has often been overlooked, and few scholars have investigated the actual birth control practices undertaken by ordinary Europeans. This project seeks to investigate the use of contraceptive devices during the period historians have described as the ‘demographic transition’ during which birthrates dropped dramatically. Through an analysis of letters written by working and middle class men and women to the British birth control advocate Marie Stopes between 1918 and 1939, this project examines evidence of contraceptive practices, highlighting class-based differences in the use of birth control methods. My findings suggest that while scholars have assumed that traditional methods of birth control produced the fertility decline, a host of different contraceptive devices, including rubber caps, pessaries, sponges, and condoms were not only widely available, but also frequently used by couples who wished to prevent conception. By studying the social aspects of contraceptive history and how both traditional and non-traditional methods of birth control affected the fertility decline, historians may be able to better understand the process and the social issues that arose from it.Ohio State University Undergraduate Research OfficeOhio State University College of Arts and SciencesAcademic Major: HistoryAcademic Major: Psycholog

    Ein verbandstheoretisches Modell zu Kreditausfallwahrscheinlichkeiten

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    Die Quantifizierung der Kreditrisiken und daraus resultierend die Mindesteigenkapitalanforderungen stellen im Bankenbereich eine zentrale Aufgabe dar. Aus Sicht von Basel II lassen sich durch adĂ€quate Risikomessverfahren verringerte Eigenkapitalanforderungen erzielen. Wir stellen in der vorliegenden Arbeit ein Modell zur Ermittlung von Kreditausfallwahrscheinlichkeiten und zur Klassifikation von Darlehen vor. Die Modellierung basiert auf einem verbandstheoretischen Ansatz, der die Struktur in den verschiedenen Ausgangsklassen analysiert und es ermöglicht, aus diesen Strukturen ein interpretierbares Regelwerk zu erstellen. Diese Vorgehensweise liefert zudem eine natĂŒrliche Zerlegung des Darlehensbestandes in verschiedene BonitĂ€tsklassen, wie sie bei Verwendung von internen Ratingverfahren aufsichtlich gefordert wird. Anhand von empirischen Wahrscheinlichkeiten, die aus realen Kollektivdaten ermittelt wurden, können die entstandenen BonitĂ€tsklassen bewertet werden. Zur Validierung des Gesamtmodells wird die Problemstellung mit bekannten Klassifikationsverfahren bearbeitet und die Ergebnisse mit denen des verbandstheoretischen Implikationenmodells verglichen. Zudem wird die GeneralisierungsfĂ€higkeit aller untersuchten Modelle ĂŒberprĂŒft, indem die Ergebnisse auf ein zusĂ€tzliches reales Darlehenskollektiv ĂŒbertragen werden. In einem letzten Schritt wird das verbandstheoretische Implikationenmodell auf weitere bauspartechnische Fragestellungen angewendet

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    Algorithms for solving linear ordinary differential equations

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    Ein verbandstheoretisches Modell zur Prognose von Kreditausfallwahrscheinlichkeiten

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    Die Quantifzierung der Kreditrisiken und daraus resultierend die Mindesteigenkapitalanforderungen stellen im Bankenbereich eine zentrale Aufgabe dar. Aus Sicht von Basel II lassen sich durch adaequate Risikomessverfahren verringerte Eigenkapitalanforderungen erzielen. Wir stellen in der vorliegenden Arbeit ein Modell zur Ermittlung von Kreditausfallwahrscheinlichkeiten und zur Klassifikation von Darlehen vor. Die Modellierung basiert auf einem verbandstheoretischen Ansatz, der die Struktur in den verschiedenen Ausgangsklassen analysiert und es ermoeglicht, aus diesen Strukturen ein interpretierbares Regelwerk zu erstellen. Diese Vorgehensweise liefert zudem eine natuerliche Zerlegung des Darlehensbestandes in verschiedene Bonitaetsklassen, wie sie bei Verwendung von internen Ratingverfahren aufsichtlich gefordert wird. Anhand von empirischen Wahrscheinlichkeiten, die aus realen Kollektivdaten ermittelt wurden, koennen die entstandenen Bonitaetsklassen bewertet werden. Zur Validierung des Gesamtmodells wird die Problemstellung mit bekannten Klassifikationsverfahren bearbeitet und die Ergebnisse mit denen des verbandstheoretischen Implikationenmodells verglichen. Zudem wird die Generalisierungsfaehigkeit aller untersuchten Modelle ueberprueft, indem die Ergebnisse auf ein zusaetzliches reales Darlehenskollektiv uebertragen werden. In einem letzten Schritt wird das verbandstheoretische Implikationenmodell auf weitere bauspartechnische Fragestellungen angewendet

    Perioperative risk factors in patients with a femoral neck fracture – influence of 25-hydroxyvitamin D and C-reactive protein on postoperative medical complications and 1-year mortality

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    Background: This study examined the association of 25-hydroxyvitamin D (25(OH)D) and C-reactive protein (CRP) with postoperative medical complications and one year mortality of elderly patients sustaining a low-energy cervical hip fracture scheduled for surgery. We hypothesized that vitamin D deficiency and CRP in these patients might be associated with an increased 1-year mortality. Methods: The prospective single-center cohort study included 209 patients with a low-energy medial femoral neck fracture; 164 women aged over 50 years and 45 men aged over 60 years. Referring to 1-year mortality and postoperative medical complications multiple logistic regression analysis including 10 co-variables (age, sex, BMI, ASA, creatinine, CRP, leukocytes hemoglobin, 25(OH)D, vitamin D supplementation at follow-up) was performed. Results: Vitamin D deficiency was prevalent in 87 % of all patients. In patients with severe ( 20 ng/ml 25(OH)D levels (p =0.027). Patients with a mild (CRP 10–39.9 mg/l) or active inflammatory response (CRP ≄ 40 mg/l) showed a higher one year mortality of 33 % and 40 % compared to 16 % in patients with no (CRP < 10 mg/l) inflammatory response (p = 0.002). Multiple logistic regression analysis identified CRP (OR 1.01, 95 % CI 1.00- 1.02; p = 0.007), but not 25(OH)D (OR 0.97, 95 % CI 0.89-1.05; p = 0.425) as an independent predictor for one year mortality. 20 % of patients suffered in-hospital postoperative medical complications (i.e. pneumonia, thromboembolic events, etc.). 25(OH)D (OR 0.89, 95 % CI 0.81–0.97; p = 0.010), but not CRP (OR 1.01, 95 % CI 1.00-1.02; p = 0.139), was identified as an independent risk factor. Conclusion: In elderly patients with low-energy cervical hip fracture, 25(OH)D is independently associated with postoperative medical complications and CRP is an independent predictor of one year mortality

    Vielstimmigkeit in der Ausstellung "Berlin Global" im Humboldt Forum

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    Die vorliegende Masterarbeit untersucht die Ausstellung „Berlin Global“ im Berliner Humboldt Forum in Hinblick auf das Konzept der Vielstimmigkeit. Im Theorieteil werden zunĂ€chst der Begriff der Verflechtung und der damit verbundene globalhistorische Ansatz der Ausstellung erklĂ€rt sowie deren Bedeutung fĂŒr die Ausstellungspraxis erlĂ€utert. Anschließend erfolgt, unter Einbezug des geschichtsdidaktischen Prinzips der MultiperspektivitĂ€t und des ethnografischen Paradigmas der Polyphonie, die Herleitung einer Arbeitsdefinition von Vielstimmigkeit: Sie beschreibt die ReprĂ€sentation verschiedener Stimmen aus unterschiedlichen Machtpositionen, wobei eine EigenstĂ€ndigkeit der Stimmen vorliegt bzw. Deutungsmacht auf die Stimmen aufgeteilt ist. Durch die VerknĂŒpfung mit Prinzipien partizipativer Ausstellungsarbeit wird der Begriff der Vielstimmigkeit sodann in Bezug zum Museums- und Ausstellungskontext gesetzt. Im empirischen Teil der Arbeit werden mit Orientierung an Lisa Spankas multimodaler Mehrebenenanalyse und an Nina Simons Stufenmodell der Partizipation einzelne ausgewĂ€hlte Displays detailliert in Hinblick auf Vielstimmigkeit analysiert. Dabei wird stets die Position der Ausstellung in Bezug zum umstrittenen Humboldt Forum mitbedacht. Als Quellen dienen neben der Ausstellung selbst Konzeptpapiere und veröffentlichte Aussagen der Ausstellungsmacher:innen sowie eigens fĂŒr diese Arbeit gefĂŒhrte Interviews mit vier Kurator:innen. Die Arbeit kommt zu dem Schluss, dass der Anspruch vielstimmigen ErzĂ€hlens in der Ausstellung insoweit umgesetzt wird, als durch diverse partizipative Formate Stimmen verschiedener Menschen und gerade marginalisierter Gruppen nicht nur abgebildet werden, sondern die jeweiligen Akteur:innen auch an der Produktion beteiligt waren. Allerdings wird in der Analyse ebenfalls deutlich, dass die Stimmen immer auch durch kuratorische und mediale Vorgaben und Filter gelenkt wurden. Insofern ist das Kriterium der EigenstĂ€ndigkeit hinsichtlich der reprĂ€sentierten Stimmen immer nur zum Teil erfĂŒllt. Ferner stĂ¶ĂŸt die Umsetzung von Vielstimmigkeit in der Ausstellung aufgrund ihrer Situiertheit im Humboldt Forum immer wieder an ihre Grenzen. Zudem erfolgt im Schlussteil eine Differenzierung der zu einfachen Dichotomie zwischen „Institution“ und „Partizipierenden“, da in der Praxis viele Faktoren wie mediale Formate, unterschiedliche Akteur:innen, deren Ressourcen, BedĂŒrfnisse und Vorgehensweisen sowie institutionelle und gesellschaftspolitische Rahmenbedingungen die Art der Zusammenarbeit beeinflussen. Um die Relevanz der Untersuchung fĂŒr die kuratorische Praxis herauszustellen, werden auf Grundlage der Analyse abschließend Kompetenzen wie SensibilitĂ€t, Kommunikations- und Reflexionsvermögen zusammengefasst, die von Kurator:innen beim partizipativen Ausstellen unter dem Konzept der Vielstimmigkeit gefordert sind
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