6 research outputs found

    Der Arbeitskreis Evaluationen im Umweltbereich

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    In der Umweltpolitik ist gegenwaertig ein steigender Bedarf an Evaluationen festzustellen, der sich sowohl aus allgemeinen politischen Entwicklungen als auch aus der spezifischen Neuorientierung der Umweltpolitik in Richtung des Leitbilds der 'Nachhaltigen Entwicklung' ergeben hat. Dieser Bedarf trifft auf ein weitentwickeltes und gut institutionalisiertes Angebot an technisch-naturwissenschaftlichen und oekonomischen Instrumentarien. Erhebliche Defizite sind dagegen bei der Einbeziehung sozialwissenschaftlicher Forschungsergebnisse im allgemeinen und der sozialwissenschaftlichen Evaluationsforschung im besonderen festzustellen. Im Bereich der Evaluationsforschung besteht nach Meinung der Autoren erheblicher Forschungsbedarf, damit die mit dem Leitbild der nachhaltigen Entwicklung verbundenen inhaltlichen und methodischen Herausforderungen bewaeltigt werden koennen. Die Gruendung des Arbeitskreises 'Evaluationen im Umweltbereich', der im Rahmen der zweiten Jahrestagung der 'Deutschen Gesellschaft fuer Evaluation e.V.' (DeGEval) 1999 in Kassel gegruendet wurde, stellt den Versuch dar, eine geeignete Plattform fuer diese Aufgaben bereitzustellen. Die Autoren beschreiben in ihrem Beitrag die Ziele und Anliegen des Arbeitskreises sowie die Taetigkeiten im ersten Jahr 1999/2000. (ICI2)Available from Bibl. des HWWA Hamburg(H3)-A01-2653 / FIZ - Fachinformationszzentrum Karlsruhe / TIB - Technische InformationsbibliothekSIGLEDEGerman

    Qualitaetssichernde Infrastrukturen und Rahmenbedingungen

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    Der Beitrag geht von der These aus, dass es ohne die Kommunikationswissenschaft und ohne Medienforschung keine Qualitaetssicherung im Journalismus und im Medienbereich gaebe. Diese These wird durch Ueberlegungen zur Uebernahme der wissenschaftlichen Recherche durch den Journalismus belegt. Als Beispiele fuer die Qualitaetssicherung durch Medienforschung werden die Untersuchungen ueber die Zusammenhaenge von Oeffentlichkeitsarbeit und Medienberichterstattung beschrieben. Trotz einer Vielzahl an empirischen Studien in der Kommunikationswissenschaft ergibt sich die Schwierigkeit, die Erkenntnisse zur Qualitaetssicherung an die Medien weiterzugeben. (DY)SIGLEAvailable from Univ.- u. Forschungsbibl. Erfurt, Gotha(547)-AP17600H474 / FIZ - Fachinformationszzentrum Karlsruhe / TIB - Technische InformationsbibliothekDEGerman

    Hungary and EU Eastern enlargement

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    Inhaltsverzeichnis: Gabor Oblath, Sandor Richter: Macroeconomic and sectoral aspects of Hungary's international competitiveness and trade performance an EU-markets. Competitive positions and sectoral growth of the Hungarian economy (5-44); Judit Nemenyi: Fiscal policy and government debt in Hungary fiscal consolidation in the run-up to EMU (45-72); Marie-Louise Burkart, Ronald Schneider, Andreas Schiller, Zoltan Toeroek: Capital markets in Hungary and EU convergence (73-104); Julius Horvath: On banking and exchange rate policy in Hungary (105-138); Karoly Fazekas: The Hungarian labour market during transition and EU-accession (139-178); Peter Mihalyi: Reform policy and new institutional developments (179-210)German title: Ungarn und EU-OsterweiterungAvailable from UuStB Koeln(38)-20020107989 / FIZ - Fachinformationszzentrum Karlsruhe / TIB - Technische InformationsbibliothekSIGLEDEGerman

    On the endogeneity of an exogenous OCA-criterion The impact of specialisation on the synchronisation of regional business cycles in Europe

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    'This paper empirically assesses the impact of specialisation on the synchronisation of regional business cycles in two core countries of EMU, namely France and Germany. Several specialisation indices are introduced and some first stylised facts about interregional business cycle correlations are derived. Second, region pair specific and pooled estimations are enacted and tested for robustness in order to calculate the impact of specialisation on the degree of business cycle synchronisation. However, our regression results confirm the hypothesis of a positive impact only partly, but they underline the problem of a common monetary policy for uncommon regions which has already existed in the DM- and in the Franc-zone before.' (author's abstract)'Der vorliegende empirische Beitrag untersucht die Auswirkungen realwirtschaftlicher Veraenderungen auf den konjunkturellen Gleichlauf regionaler Konjunkturzyklen. In einem ersten Schritt werden zunaechst verschiedene Masszahlen zur Bestimmung der regionalen Spezialisierung sowie einige stilisierte Fakten bezueglich des Synchronisationsverhaltens regionaler Konjunkturzyklen vorgestellt. In einem zweiten Schritt wird auf der Basis oekonometrischer Verfahren der quantitative Einfluss von Strukturveraenderungen auf den Synchronisationsgrad ermittelt. Zwar kann die aufgestellte Hypothese einer messbaren Einwirkung nur partiell bestaetigt werden, die Resultate reflektieren jedoch das schon in der DM- und Franc-Zone bestehende Problem einer gemeinsamen Geldpolitik fuer unterschiedliche Regionen.' (Autorenreferat)German title: Zur Endogenitaet eines exogenen OLA-Kriteriums: die Auswirkung von Spezialisierung auf die Synchronisation von regionalen Konjunkturzyklen in EuropaAvailable from http://www.hwwa.de/Publikationen/Discussion Paper/2001/119.pdf / FIZ - Fachinformationszzentrum Karlsruhe / TIB - Technische InformationsbibliothekSIGLEDEGerman

    Age-structured optimal control in population economics

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    Die Verfasser eroertern intertemporale und altersabhaengige Aspekte im Rahmen einer Theorie der Bevoelkerungspolitik auf Makroebene. Dabei wird ein Lotkatype-Renewal-Modell der Bevoelkerungsdynamik mit einer Solow/Ramsey-Oekonomie kombiniert. Mit Hilfe eines neuen Maximum-Prinzips der Parameterkontrolle lassen sich aussagekraeftige qualitative Ergebnisse fuer den optimalen Migrationspfad und die optimale Sparquote erzielen. (ICEUebers)'This paper brings both intertemporal and age-dependent features to a theory of population policy at the macro-level. A Lotkatype renewal model of population dynamics is combined with a Solow/ Ramsey economy. By using a new maximum principle for distributed parameter control we derive meaningful qualitative results for the optimal migration path and the optimal saving rate.' (author's abstract)German title: Altersstrukturierte optimale Kontrolle in der BevoelkerungsoekonomieAvailable from http://www.demogr.mpg.de/papers/working/wp-2002-045.pdf / FIZ - Fachinformationszzentrum Karlsruhe / TIB - Technische InformationsbibliothekSIGLEDEGerman

    B. Mittelalter und Neuzeit.

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