39 research outputs found

    Citizenship, Involvement, Democracy

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    Bürgerrechte, Einbindung und Demokratie in Europa. Themen: 1. Wohnen: Wohndauer in der Gemeinde; Wichtigkeit ausgewählterLebensbereiche (Skalometer: Familie, Freunde, Freizeit, Politik,Arbeit, Religion und Vereine); Lebenszufriedenheit. 2. Politik: Häufigkeit politischer Diskussionen allgemein und mitausgewählten Personen (Skalometer: Freunde, Familie, Nachbarn, Kollegenoder Kommilitonen und Mitglieder aus den eigenen Vereinen) sowie in derJugendzeit zu Hause. 3. Organisationen: Verbundenheit mit Organisationen allgemein undeiner im Besonderen: Mitgliedschaften in ausgewählten Vereinen undOrganisationen sowie Teilnahme an Organisationsveranstaltungen,Geldspenden und freiwillige ehrenamtliche Tätigkeit im letzten Jahr;persönliche Freundschaften innerhalb der Organisation; Häufigkeit vonOrganisationstätigkeiten: Teilnahme an Entscheidungsfindung, Planenoder Leiten einer Besprechung, Vorbereiten oder Halten einer Rede,Verfassen eines mehrseitigen Textes; Häufigkeit gemeinsamerAktivitäten: gegenseitiges Helfen bei alltäglichen Angelegenheiten,private Besuche, Gespräche über Probleme und Ziele der Organisation,Diskussionen oder Streitgespräche; regelmäßiger Kontakt zu Freundenoder Bekannten; Engagement für Kranke, Alte, Nachbarn oder Bekannteaußerhalb der Organisation; Zeitaufwand für Organisationsaktivitätenoder Hilfsdienste im letzten Monat. 4. Lebensumstände: Verbundenheit mit der Umwelt (Skalometer:Nachbarschaft, Gemeinde, Region, Land insgesamt, Europa, die Welt undMenschheit insgesamt) und ausgewählten Personengruppen (Skalometer:Personen gleicher Religion, gleichen kulturellen Hintergrunds, gleichenGeschlechts, einer bestimmten sozialen Klasse); Abneigung gegenüberbestimmten Gruppen in öffentlichen Versammlungen und in derNachbarschaft: christliche oder islamische Fundamentalisten,Linksextreme, Immigranten, Homosexuelle, Menschen mit kriminellerVergangenheit, Rassisten, Menschen anderer Rasse, Rechtsextreme,AIDS-Kranke, Drogensüchtige; Vertrauen in Mitmenschen; allgemeineEinschätzung der Hilfsbereitschaft und Fairness der Mitmenschen. 5. Politik: Politikinteresse allgemein und an bestimmtenPolitikbereichen (Skala: Kommunal-, National-, Europapolitik,internationale Politik); Häufigkeit medienbasierter politischerInformationssuche: Lektüre des Politikteils der Tageszeitung,Nachrichtenprogramme oder andere Programme über politische oder sozialeAngelegenheiten anhören oder sehen, Internetnutzung; durchschnittlicheDauer des täglichen TV-Konsums. 6. Institutionen: Institutionenvertrauen (Skalometer: Stadtrat,Kabinett, Parteien, Parlament, Gerichte, Behörden, Polizei, Politiker,Europäische Union, Vereinte Nationen); Demokratiezufriedenheit imLande; Charakteristika eines guten Bürgers (Skalometer: Solidarität mitMenschen in schlechterer Lage, Teilnahme an öffentlichen Wahlen, keineSteuerhinterziehung, unabhängige Meinungsbildung, Gesetzestreue,Engagement in Organisationen, Altruismus, Kritikfähigkeit);Möglichkeiten politischer Einflussnahme (efficacy); idealeGesellschaftsform (Skalometer: Betonung von Arbeitorientierung,gegenseitiges Verantwortungsbewusstsein, Regelbefolgung,Selbstbewusstsein und kritische Einstellung, persönliche Freiheit,wirtschaftliche Sicherheit und Wohlstand, politische Aktivität derMenschen und Selbstverwirklichung); eigene politische Überzeugungskraft(Meinungsführerschaft); politische Partizipation und politischeAktivitäten im letzten Jahr: Kontaktaufnahme zu: Politikern, Verbändenoder Organisationen, Beamten sowie Mitarbeit in einer politischenPartei, politischen Aktivistengruppe, einer Organisation oder einemVerband, Tragen oder Zurschaustellen von Kampagnenabzeichen,Unterzeichnen einer Petition, Teilnahme an einer öffentlichenDemonstration oder einem Streik, Produktboykott, bewusster Kaufbestimmter Produkte aus politischen, ethischen oder ökologischenGründen, Geldspende, Spendensammeln, Medienarbeit, Anwalts- oderGerichtskontakte, Teilnahme an illegalen Protesten, politischen Treffenoder Kundgebungen, Internetnutzung, Wahlboykott aus Protest;Einschätzung der Möglichkeiten politischer Einflussnahme (Skalometer:Mitarbeit in einer Partei oder ehrenamtlichen Organisationen,Wahlteilnahme, persönlicher Kontakt zu Politikern, Medieninteresseerregen, Produktboykott, Teilnahme an öffentlichen Demonstrationen oderillegalen Protestveranstaltungen); Selbsteinschätzung auf einemRechts-Links-Kontinuum; Parteipräferenz; Parteineigung undIdentifikation mit einer bestimmten Partei; Wahlteilnahme undWahlverhalten bei der letzten Parlamentswahl; Kenntnistest: Anzahl derEU-Länder. 7. Kinder: Andere Personen bzw. Kinder im Haushalt; Alter der Kinder;Besuch einer privaten oder öffentlichen Schule; Einschätzung derMöglichkeiten der Einflussnahme auf die Ausbildung (Skalometer:Beeinflussung von Art und Inhalt des Unterrichts, des schulischenUmfelds, des wechselseitigen Verhaltens der Schüler, Schulwechselallgemein oder zu einer Privatschule); Unzufriedenheit mit schulischenBedingungen und Verbesserungsversuch im letzten Jahr; Erfüllung derVerbesserungswünsche; aktive Versuche der Einflussnahme auf Ausbildung:Kontaktaufnahme zu Lehrern oder anderen Schulbediensteten, Behörden,Politikern oder Parteien, Organisationen oder Verbänden, Anwälten odereinem Rechtsbeistand, Medien, Eltern von Schülern derselben Klasse oderSchule, zu Familie, Verwandten oder Freunden, Klassen- oderSchulwechsel; faire Behandlung erfahren. 8. Medizinische Versorgung: Medizinische Behandlung aufgrund eigenerleichter oder schwerer Erkrankung bzw. medizinische Behandlung einesnahen Verwandten im letzten Jahr; Nutzung ausschließlich öffentlicheroder privater Gesundheitsfürsorge oder beide Arten; Einschätzung derEinflussmöglichkeiten auf die medizinische Versorgung (Skalometer:Beeinflussung eigener Behandlung, ausreichende medizinische Versorgung,freie Arztwahl, Wechsel zu einer anderen Praxis oder einem anderenKrankenhaus bzw. zu einer Privatpraxis oder Privatklinik);Unzufriedenheit mit der medizinischen Behandlung undVerbesserungsversuch im letzten Jahr; Erfüllung derVerbesserungswünsche; aktiver Versuch der Einflussnahme aufmedizinische Behandlung: Kontaktaufnahme zu medizinischem Personal, zueiner Behörde, zu Politikern oder Parteien, zu Organisationen, zu einemAnwalt oder Rechtsbeistand, zu Medien, zu anderen Patienten in dergleichen Praxis oder Klinik, zur Familie, zu Verwandten oder Freunden,Arzt-, Praxis- oder Klinikwechsel; faire Behandlung erfahren. Demographie: Geschlecht; Alter (Geburtsjahr); Staatsbürgerschaft;Geburtsland; Konfession; Kirchgangshäufigkeit; höchster Schulabschluss;Dauer schulischer Ausbildung; Erwerbstätigkeit; Wochenarbeitszeit;Berufsbezeichnung; Arbeitsaufgaben; berufliche Position;Kontrollspanne: Anzahl der Untergebenen; Tätigkeit fürPrivatunternehmen, lokale, regionale oder nationale Regierung;Charakterisierung der beruflichen Tätigkeit: Teilnahme anEntscheidungsfindung, Planen oder Leiten einer Besprechung, Vorbereitenoder Halten einer Rede, Verfassen eines mehrseitigen Textes; Häufigkeitgemeinsamer Aktivitäten mit Kollegen: gegenseitiges Helfen beipraktischen, nicht arbeitsbezogenen Angelegenheiten, private Besuche,Gespräche über Probleme am Arbeitsplatz, Diskussionen oderStreitgespräche; Möglichkeit der Einflussnahme auf Arbeitsbedingungen(Skalometer: Entscheidung über Arbeitsbeginn und Arbeitsende, überAusgestaltung eigener täglicher Arbeit, Beeinflussung desArbeitsumfelds und von Entscheidungen zu einer generellen Ausrichtung dereigenen Tätigkeit, Wechsel eigener Aufgaben im gleichen Unternehmenoder Wechsel zu einem anderen Arbeitgeber, Gründung eines eigenenUnternehmens, Beeinflussung bestimmter Arbeitsbereiche der lokalenGewerkschaft, Durchsetzungskraft der Gewerkschaft auf die Bedingungenam eigenen Arbeitsplatz); Unzufriedenheit mit denArbeitplatzverhältnissen und Verbesserungsversuch im letzten Jahr;Erfüllung der Verbesserungswünsche; aktive Versuche der Einflussnahmeauf die eigenen Arbeitsbedingungen: Kontaktaufnahme zum Vorgesetzten,zu Behörden, zu Politikern oder Parteien, zu Organisationen, zu einemAnwalt oder Rechtsbeistand, zu Medien, zu Kollegen desselbenUnternehmens, zu Familie, Verwandten oder Freunden, versuchterArbeitsplatz- oder Abteilungswechsel; faire Behandlung erfahren;derzeitiger Besuch öffentlicher oder privater Schule bzw. Universität;Möglichkeit der Einflussnahme auf eigene Schulbildung bzw.Universitätsausbildung (Skalometer: Beeinflussbarkeit von Art undInhalt des Unterrichts, von schulischem und universitärem Umfeld, vonwechselseitigem Verhalten der Schüler bzw. Studenten, Schulwechsel bzw.Universitätswechsel allgemein oder Wechsel zu einer Privatschule bzw. Privatuniversität); Unzufriedenheit mit der Schule bzw.Universität und eigene Verbesserungsversuche im letzten Jahr; Erfüllungder Verbesserungswünsche; aktive Versuche der Einflussnahme auf dieeigene Schul- bzw. Universitätsausbildung: Kontaktaufnahme zu Lehrernoder anderem Personal, zu Behörden, zu Politikern oder Parteien, zuOrganisationen, zu einem Anwalt oder Rechtsbeistand, zu Medien, zuMitschülern bzw. Kommilitonen in der gleichen Klasse, Schule oderUniversität, zur Familie, zu Verwandten oder Freunden, Klassen-, Schul-oder Universitätswechsel; faire Behandlung erfahren; Familienstand;Erwerbstätigkeit, Wochenarbeitszeit und Berufsbezeichnung des Partners;monatliches bzw. jährliches Einkommen aller Haushaltsmitglieder;Region. Interviewerrating: Einschätzung des Urbanisierungsgrads; Art desHauses. Zusätzlich verkodet wurde: Verschiedene Indizes

    European Values Study 2017: Integrated Dataset (EVS 2017) - Sensitive Data

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    The European Values Study is a large-scale, cross-national and longitudinal survey research program on how Europeans think about family, work, religion, politics, and society. Repeated every nine years in an increasing number of countries, the survey provides insights into the ideas, beliefs, preferences, attitudes, values, and opinions of citizens all over Europe. As previous waves conducted in 1981, 1990, 1999, 2008, the fifth EVS wave maintains a persistent focus on a broad range of values. Questions are highly comparable across waves and regions, making EVS suitable for research aimed at studying trends over time. The new wave has seen a strengthening of the methodological standards. The full release of the EVS 2017 includes data and documentation of altogether 37 participating countries. For more information, please go to the EVS website. Topics: unified respondent number; country code (ISO 3166-1 numeric code); country abbreviation (ISO 3166-1 Alpha-2 code); country and year of fieldwork (ISO 3166-1 numeric code); kind of job respondent - 3 digit ISCO08 code; kind of job spouse/partner - 3 digit ISCO08 code; region where interview was conducted: NUTS-3 code; region where interview was conducted: ISO_NUTS-3 code; size of town where interview was conducted

    European Values Study 2017: Integrated Dataset (EVS 2017)

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    Die European Values Study ist ein groß angelegtes, länderübergreifendes und längsschnittliches Umfrage-Forschungsprogramm zu der Frage, wie Europäer über Familie, Arbeit, Religion, Politik und Gesellschaft denken. Die Umfrage wird alle neun Jahre in einer wachsenden Zahl von Ländern wiederholt und bietet Einblicke in die Ideen, Überzeugungen, Präferenzen, Einstellungen, Werte und Meinungen der Bürger in ganz Europa. Wie die vorhergehenden Erhebungen in den Jahren 1981, 1990, 1999 und 2008 konzentriert sich auch die fünfte EVS-Welle weiterhin auf ein breites Spektrum von Werten. Die Fragen sind zwischen den Wellen und Regionen in hohem Maße vergleichbar, so dass sich der EVS für Forschungsarbeiten zur Untersuchung von Trends im Zeitverlauf eignet. Mit der neuen Welle wurden die methodischen Standards gestärkt. Das full release des EVS 2017 enthält Daten und Dokumentationen von insgesamt 37 teilnehmenden Ländern. Weitere Informationen finden Sie auf der Website des EVS. Moralische, religiöse, gesellschaftliche, politische, berufliche und familiäre Werte der Europäer. Themen: 1. Wahrnehmungen des Lebens: Bedeutung von Arbeit, Familie, Freunden und Bekannten, Freizeit, Politik und Religion; Glück; Selbsteinschätzung der eigenen Gesundheit; Mitgliedschaften in Freiwilligenorganisationen (religiöse oder kirchliche Organisationen, kulturelle Aktivitäten, Gewerkschaften, politische Parteien oder Gruppen, Umwelt, Ökologie, Tierrechte, Berufsverbände, Sport, Freizeit oder andere Gruppen, keine); aktive oder inaktive Mitgliedschaft in humanitären oder karitativen Organisationen, Verbraucherorganisationen, Selbsthilfegruppen oder gegenseitige Unterstützung; Freiwilligenarbeit in den letzten sechs Monaten; Toleranz gegenüber Minderheiten (Menschen anderer Rassen, starke Trinker, Einwanderer, Ausländer, Drogenabhängige, Homosexuelle, Christen, Muslime, Juden und Zigeuner - soziale Distanz); Vertrauen in Menschen; Einschätzung von fairem und hilfsbereitem Verhalten; interne oder externe Kontrolle; Lebenszufriedenheit; Bedeutung von Bildungszielen: wünschenswerte Eigenschaften von Kindern. 2. Arbeit: Einstellung zur Arbeit (Arbeit wird zur Entwicklung von Talenten benötigt, Geld ohne Arbeit zu erhalten, ist demütigend, Menschen werden faul, wenn sie nicht arbeiten, Arbeit ist eine Pflicht gegenüber der Gesellschaft, Arbeit steht immer an erster Stelle); Bedeutung ausgewählter Aspekte der beruflichen Arbeit; Vorrang von Einheimischen vor Ausländern sowie Männern vor Frauen im Job. 3. Religion und Moral: Religionsgemeinschaft; aktuelle und ehemalige Religionsgemeinschaft; Kirchgangshäufigkeit derzeit und im Alter von 12 Jahren; Selbsteinschätzung der Religiosität; Glaube an Gott, Leben nach dem Tod, Hölle, Himmel und Wiedergeburt; persönlicher Gott vs. Geist oder Lebenskraft; Bedeutung Gottes im eigenen Leben (10-Punkte-Skala); Häufigkeit von Gebeten; Moralvorstellungen (Skala: Inanspruchnahme von staatlichen Leistungen ohne Anspruch, Steuerbetrug, Einnahme von weichen Drogen, Annehmen von Bestechungsgeldern, Homosexualität, Abtreibung, Scheidung, Sterbehilfe, Selbstmord, Barzahlung zur Vermeidung von Steuern, Gelegenheitssex, Schwarzfahren im öffentlichen Verkehr, Prostitution, In-vitro-Fertilisation, politische Gewalt, Todesstrafe). 4. Familie: Vertrauen in die Familie; wichtigste Kriterien für eine erfolgreiche Ehe oder Partnerschaft (Treue, angemessenes Einkommen, gutes Wohnen, Aufteilung der Haushaltsarbeit, Kinder, Zeit für Freunde und persönliche Hobbys); Ehe ist eine veraltete Institution; Einstellung zum traditionellen Verständnis der Rolle von Mann und Frau in Beruf und Familie (Geschlechterrollen); homosexuelle Paare sind ebenso gute Eltern wie andere Paare; Verpflichtung gegenüber der Gesellschaft, Kinder zu bekommen; Verantwortung von erwachsenen Kindern für ihre Eltern, wenn sie langfristig betreut werden müssen; Hauptziel im Leben die eigenen Eltern stolz zu machen. 5. Politik und Gesellschaft: Politikinteresse; politische Partizipation; Präferenz für individuelle Freiheit oder soziale Gleichheit; Selbsteinschätzung auf einem Links-rechts Kontinuum (10-Punkte-Skala); individuelle vs. staatliche Verantwortung für die Bereitstellung; Übernahme jedes Jobs vs. Recht auf Ablehnung eines Jobs durch Arbeitslose; Wettbewerb gut vs. schädlich für Menschen; gleiche Einkommen vs. Anreize für individuelle Anstrengungen; privates vs. Staatseigentum von Wirtschaft und Industrie; Postmaterialismus (Skala); wichtigste Ziele des Landes für die nächsten zehn Jahre; Bereitschaft, für das Land zu kämpfen; Erwartung der zukünftigen Entwicklung (weniger Bedeutung der Arbeit und größere Achtung der Autorität); Institutionenvertrauen; wesentliche Merkmale der Demokratie; Bedeutung der Demokratie für den Befragten; Bewertung der Demokratie im eigenen Land; Zufriedenheit mit dem politischen System im Land; bevorzugte Art des politischen Systems (starker Führer, Expertenentscheidungen, Armee sollte das Land regieren, oder Demokratie); Wahlbeteiligung bei Wahlen auf lokaler, nationaler und europäischer Ebene; politische Partei mit der größten Anziehungskraft; andere politische Partei, die am besten gefällt; Bewertung der Wahlen des Landes (Stimmen werden fair ausgezählt, Oppositionskandidaten werden am Arbeiten gehindert, Fernsehnachrichten begünstigen die Regierungspartei, Wählerbestechung, faire Berichterstattung über Wahlen, faire Wahlbeamte, reiche Menschen kaufen Wahlen, Wähler werden von Gewalt bei den Wahlen bedroht); Meinung zum Recht auf Videoüberwachung in öffentlichen Bereichen, Überwachung aller E-Mails und aller anderen im Internet ausgetauschten Informationen, Sammeln von Informationen über jeden im Land ohne dessen Wissen; Interesse an Politik in den Medien; Besorgnis über die Lebensbedingungen der Menschen in der Nachbarschaft, der Menschen in der Region, der Landsleute, der Europäer, aller Menschen weltweit, älterer Menschen, Arbeitsloser, Einwanderer, kranker und behinderter Menschen; gesellschaftliche Ziele (Beseitigung von Einkommensungleichheiten, Grundsicherung für alle, Anerkennung von Menschen nach Verdiensten, Schutz vor Terrorismus). 6. Nationale Identität: Vertrauen in Menschen aus verschiedenen Gruppen (Nachbarschaft, persönlich bekannte Personen, Menschen, die man zum ersten Mal trifft, Menschen einer anderen Religion und Menschen einer anderen Nationalität); geografische Gruppe, der sich der Befragte zugehörig fühlt (Stadt, Region, Land, Europa, Welt); Staatsbürgerschaft; Nationalstolz; Bewertung des Einflusses von Einwanderern auf die Entwicklung des Landes; Einstellung gegenüber Einwanderern und ihren Bräuchen und Traditionen (Arbeitsplatzabbau, zunehmende Kriminalitätsprobleme, Belastung des Sozialsystems des Landes, ihre unterschiedlichen Bräuche und Traditionen erhalten vs. Bräuche übernehmen); wichtige Aspekte der nationalen Identität (im Land geboren worden zu sein, die politischen Institutionen und Gesetze des Landes zu respektieren, Abstammung des Landes, Landessprache sprechen, nationale Kultur teilen); wichtige Aspekte der europäischen Identität (in Europa geboren worden zu sein, europäische Abstammung, Christ sein, europäische Kultur teilen); Einstellung gegenüber der Erweiterung der Europäischen Union. 7. Umwelt: Einstellung zur Umwelt (Skala: Bereitschaft, einen Teil des eigenen Einkommens für die Umwelt zu geben, zu schwierig, viel für die Umwelt zu tun, wichtigere Dinge im Leben als der Umweltschutz, eigene Aktivitäten sind nutzlos, solange andere nicht das Gleiche für die Umwelt tun, Behauptungen über Umweltgefahren sind übertrieben); Schutz der Umwelt vs. Wirtschaftswachstum. Demographie: Geschlecht; Alter (Geburtsjahr); im Land des Interviews geboren; Geburtsland; Einwanderungsjahr; aktueller rechtlicher Familienstand; Zusammenleben mit dem Partner vor der Heirat oder vor der Eintragung der Partnerschaft; Zusammenleben mit einem Partner; feste Beziehung; Zusammenleben mit Eltern oder Schwiegereltern; Anzahl der Kinder im Haushalt und außerhalb des Haushalts; Anzahl der Personen im Haushalt (Haushaltsgröße); Alter der jüngsten Person im Haushalt; Alter bei Abschluss der Ausbildung; höchster Bildungsgrad (ISCED 97); Beschäftigungsstatus; Beschäftigung oder Selbständigkeit in der letzten Beschäftigung; derzeitige oder letzte Haupttätigkeit; Beruf (ISCO-08, SIOPS-08, ISEI-08, ESEC-08, EGP-11); Anzahl der Mitarbeiter (Unternehmensgröße); Vorgesetztenfunktion und Anzahl der beaufsichtigten Personen; Berufssektor (Regierung oder öffentliche Einrichtung, Privatwirtschaft oder Industrie oder private gemeinnützige Einrichtung); Arbeitslosigkeit länger als drei Monate; Abhängigkeit von der sozialen Sicherung in den letzten fünf Jahren; Höhe des Haushaltseinkommens (wöchentlich, monatlich, jährlich). Angaben zum Partner/Ehepartner: im Land des Interviews geboren; Geburtsland; höchster Bildungsstand (ISCED 97); Beschäftigungsstatus; Beschäftigung oder Selbständigkeit in der letzten Stelle; derzeitige oder letzte Haupttätigkeit; Beruf (ISCO-08, SIOPS-08, ISEI-08, ESEC-08, EGP-11); Anzahl der Mitarbeiter (Unternehmensgröße); Vorgesetztenfunktion und Anzahl der beaufsichtigten Personen. Informationen über die Eltern des Befragten: Vater und Mutter im Land des Interviews geboren; Geburtsland von Vater und Mutter; Höhe des Haushaltseinkommens; höchster Bildungsstand von Vater und Mutter (ISCED 97); Beschäftigungsstatus von Vater und Mutter, als der Befragten 14 Jahre alt war; Berufsgruppe des Hauptverdieners im Alter von 14 Jahren; ; Charakterisierung der Eltern, als der Befragte 14 Jahre alt war (Skala: las gerne Bücher, diskutierte mit seinem Kind zu Hause über Politik, verfolgte gerne die Nachrichten, hatte Probleme, über die Runden zu kommen, hatte Probleme, kaputte Dinge zu ersetzen). Interviewer-Rating: Interesse des Befragten während des Interviews. Zusätzlich verkodet wurde: Befragten-ID; Fallnummer-ID; Erhebungsjahr; Beginn und Ende der Feldarbeit (Jahr und Monat); Ländercode (ISO 3166); Länderkürzel (ISO 3166); Land und Jahr der Feldarbeit (ISO 3166); Art der Datenerhebung; Region (NUTS); Ortsgröße (NUTS); Interviewdatum; Uhrzeit des Interviews (Stunde und Minute des Beginns und des Endes); Sprache des Interviews; Interviewer-Nummer; Mixed mode and matrix design Variablen; Duplizierung von Fällen nach Zusammenführung von Haupt- und Add on Datensätzen; Flag-Variable: Inkonsistenzen; Flag-Variable: vollständiger/unvollständiger Fall; monatliches Haushaltsnettoeinkommen (x1000), korrigiert um ppp in Euro; Gewichtungsfaktoren. In diesem nationalen Datensatz sind weitere länderspezifische Variablen enthalten

    International Social Survey Programme: Social Inequality V - ISSP 2019

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    Das International Social Survey Programme (ISSP) ist ein länderübergreifendes, fortlaufendes Umfrageprogramm, das jährlich Erhebungen zu Themen durchführt, die für die Sozialwissenschaften wichtig sind. Das Programm begann 1984 mit vier Gründungsmitgliedern - Australien, Deutschland, Großbritannien und den Vereinigten Staaten - und ist inzwischen auf fast 50 Mitgliedsländer aus aller Welt angewachsen. Da die Umfragen auf Replikationen ausgelegt sind, können die Daten sowohl für länder- als auch für zeitübergreifende Vergleiche genutzt werden. Jedes ISSP-Modul konzentriert sich auf ein bestimmtes Thema, das in regelmäßigen Zeitabständen wiederholt wird. Details zur Durchführung der nationalen ISSP-Umfragen entnehmen Sie bitte der Dokumentation. Die vorliegende Studie konzentriert sich auf Fragen zu Soziale Ungleichheit: Soziale Ungleichheit. Themen: Bedeutung verschiedener Aufstiegschancen (wohlhabende Familie, gebildete Eltern, gute Ausbildung, harte Arbeit, die richtigen Leute kennen, politische Verbindungen, Bestechung, Rasse und Religion der Person, Geschlecht); Einschätzung des tatsächlichen und angemessenen Verdienstes für Berufsgruppen: Arzt in allgemeiner Praxis, Vorsitzender eines großen nationalen Unternehmens, Verkäufer, ungelernter Arbeiter in einer Fabrik, Kabinettsminister in der nationalen Regierung; Sorgen über Ungleichheit: Einkommensunterschiede im Land zu groß; empfundener Ärger über die Wohlstandsunterschiede zwischen Reichen und Armen (10-Punkte-Skala); Bewertung der Fairness der Einkommensverteilung im Land. Sozialpolitik und Umverteilung: Verantwortung der Regierung, Einkommensunterschiede zu verringern, die Regierung sollte einen angemessenen Lebensstandard für Arbeitslose bereitstellen; Verringerung der Ungleichheit durch Marktakteure: Verantwortung privater Unternehmen, die Lohnunterschiede zwischen ihren Angestellten zu verringern; Marktakteur mit der größten Verantwortung für die Verringerung von Einkommensunterschieden (private Unternehmen, Regierung, Gewerkschaften, Personen mit hohem Einkommen selbst, Personen mit niedrigem Einkommen selbst, Einkommensunterschiede müssen nicht verringert werden); Ineffizienz der Regierung: die meisten Politiker im Land kümmern sich nicht um die Verringerung der Einkommensunterschiede zwischen Menschen mit hohem Einkommen und Menschen mit niedrigem Einkommen; Bewertung des Erfolgs der Regierung bei der Verringerung der Einkommensunterschiede; Meinung zur Besteuerung (Menschen mit hohem Einkommen sollten einen größeren Anteil ihres Einkommens an Steuern zahlen als Menschen mit niedrigem Einkommen, den gleichen Anteil oder einen kleineren Anteil); allgemeine Bewertung der Steuern im Land als viel zu hoch, zu hoch, ungefähr richtig, zu niedrig oder viel zu niedrig; Marktungleichheit bei Sozialleistungen (gerecht oder ungerecht, dass Menschen mit höherem Einkommen eine bessere Gesundheitsversorgung/bessere Bildung für ihre Kinder kaufen können als Menschen mit niedrigerem Einkommen); Wahrnehmung der globalen Ungleichheit (derzeitige wirtschaftliche Unterschiede zwischen reichen und armen Ländern sind zu groß, Menschen in reichen Ländern sollten einen zusätzlichen Steuerbeitrag leisten, um Menschen in armen Ländern zu helfen, Menschen aus armen Ländern sollten in reichen Ländern arbeiten dürfen). Sozialer Konflikt: Bewertung von sozialen Konflikten zwischen verschiedenen sozialen Gruppen (Arme und Reiche, Arbeiterklasse und Mittelschicht, Management und Arbeiter, Jugendliche und Ältere, im Land geborene Menschen und zugewanderte Menschen aus anderen Ländern). Subjektive Gesellschaftsschicht/ Klassenmobilität: Oben-unten-Selbsteinschätzung; Oben-Unten-Platzierung der Familie, in der der Befragte aufgewachsen ist; Oben-unten-Selbsteinschätzung in 10 Jahren; subjektive Gesellschaftsschicht. Entlohnungskriterien: Wichtigkeit verschiedener Entlohnungskriterien (wie viel Verantwortung mit dem Job einhergeht, die Anzahl der Jahre, die in der Ausbildung verbracht wurden, ob die Person Kinder zu versorgen hat, wie gut sie den Job macht). Charakterisierung des tatsächlichen und des bevorzugten Gesellschaftstyps des Landes, gemessen durch Einordnung in Pyramidendiagramme (Gesellschaftsbild). Erlebte Erfahrung von Ungleichheit: Häufigkeit des Kontakts mit Menschen, die viel ärmer sind als der Befragte; Häufigkeit des Kontakts mit Menschen, die viel reicher sind als der Befragte. Wirtschaftliche Unsicherheit: Schwierigkeiten, mit dem Gesamteinkommen des Haushalts derzeit und in den nächsten 12 Monaten über die Runden zu kommen; Häufigkeit, wie oft eine Mahlzeit ausgelassen wird, weil nicht genug Geld für Lebensmittel vorhanden ist. Soziales Vertrauen (Menschen kann man vertrauen vs. man kann nicht vorsichtig genug sein im Umgang mit Menschen). Hintergrundfragen: Objektive soziale Mobilität: Beschäftigungsverhältnis von Vater und Mutter in der Jugend des Befragten; Hauptberuf von Vater und Mutter in der Jugend des Befragten. Optionale Variablen:Laienhafte Erklärungen für Ungleichheit (Arbeiter würden sich nicht die Mühe machen, sich Fähigkeiten und Qualifikationen anzueignen, wenn sie nicht extra dafür bezahlt würden, große Einkommensunterschiede sind notwendig für den Wohlstand des Landes, Ungleichheit besteht weiter, weil sie den Reichen und Mächtigen zugute kommt, Ungleichheit besteht weiter, weil die normalen Menschen sich nicht zusammentun, um sie loszuwerden); Wahrnehmung der globalen Ungleichheit: Bewertung der Unterschiede im Wohlstand zwischen reichen und armen Ländern als fair oder unfair. Objektive soziale Mobilität: Art des Jobs von Vater und Mutter, als der Befragte (14-15-16) Jahre alt war; Art des derzeitigen oder letzten Job des Befragten und des Ehepartners/ Partners. Demografie: Geschlecht; Geburtsjahr; Alter; Jahre der Schulbildung; höchster abgeschlossener Bildungsabschluss (länderspezifisch); höchster abgeschlossener Bildungsabschluss (abgeleitet von länderspezifischem Abschluss); Arbeit: derzeit, früher oder nie in bezahlter Arbeit; wöchentlich geleistete Arbeitsstunden; Beschäftigungsverhältnis; Vorgesetztenfunktion; Anzahl der Mitarbeiter, für die Weisungsbefugnis besteht; Art der Organisation (gewinnorientiert/nicht gewinnorientiert, öffentlich/privat); Beruf (ISCO 2008); Hauptbeschäftigungsstatus; Zusammenleben mit einem Partner; Gewerkschaftsmitgliedschaft; Religionszugehörigkeit (länderspezifisch); Gruppen der Religionszugehörigkeit (abgeleitet aus länderspezifischer Religion); Häufigkeit des Besuchs von Gottesdiensten; subjektive Schichteinstufung (Selbsteinstufung auf einer Oben-Unten-Skala); Wahlbeteiligung bei der letzten allgemeinen Wahl und gewählte Partei (länderspezifisch); Einstufung der gewählten Partei auf einem Links-Rechts-Schema durch Expertenurteil zu Parteipositionen; selbst eingeschätzte Zugehörigkeit zu einer oder zwei bestimmten ethnische Gruppenzugehörigkeit (länderspezifisch); Anzahl der Personen im Haushalt (Haushaltsgröße); Haushaltszusammensetzung: Anzahl der Erwachsenen im Haushalt; Anzahl der Kinder über dem Schuleintrittsalter im Haushalt; Anzahl der Kinder unter dem Schulalter im Haushalt; persönliches Einkommen (länderspezifisch); Haushaltseinkommen (länderspezifisch); Status der rechtlichen Partnerschaft; Migrationshintergrund: Geburtsland des Vaters; Geburtsland der Mutter; Urbanisierungsgrad des Wohnortes: Stadt - Land; Region (länderspezifisch). Informationen zum Ehepartner/Partner: Arbeit: derzeit, früher oder nie in bezahlter Arbeit; wöchentliche Arbeitsstunden; Beschäftigungsverhältnis; Vorgesetztenfunktion; Beruf (ISCO 2008); Hauptbeschäftigungsstatus. Zusätzlich verkodet: Befragten-ID; Kennzeichnungsvariable für die Ersetzung von Fällen; Kennzeichnungsvariable für teilweise abgeschlossene Fälle; Interviewdatum (Jahr, Monat, Tag); Sprache des Interviews; Gewicht; Erhebungsverfahren; Land der Datenerhebung (Ländercode ISO 3166); Ländercode/Stichprobe (ISO 3166); Land (Präfix ISO 3166)

    International Social Survey Programme: Role of Government IV - ISSP 2006

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    Die Rolle des Staates. Themen: Einstellung zur Befolgung von Gesetzen (Gesetzestreue); Einstellung zu verschiedenen Protestformen gegen die Regierung; Ansichten bezüglich der Meinungsfreiheit für Extremisten; Einstellung zu einem Justizirrtum; Einstellung zu wirtschaftssteuernden Interventionen der Regierung durch Subventionen oder Änderung von Rahmenbedingungen (Skala); Einstellung zur Erhöhung von Regierungsausgaben für Umweltschutz, Gesundheitswesen, Polizei und Strafverfolgung, Bildungswesen, Verteidigung, Renten, Arbeitslosenunterstützung, Kultur und Kunst; Einstellung zum Wohlfahrtsstaat: Einschätzung der staatlichen Verantwortlichkeit für sozialpolitische Aufgaben (Absicherung von Arbeitsplätzen, Sicherung des Lebensstandards für alte und kranke Menschen sowie Studenten, Preisstabilität, Wirtschaftswachstum durch Hilfen an die Industrie, Wohnungsversorgung, Einkommensangleichung etc.); Issue-Kompetenz der Regierung in den Bereichen Gesundheitswesen, Altersversorgung, Sicherheit, Verbrechensbekämpfung, Bekämpfung der Arbeitslosigkeit und Umweltschutz; Einstellung zu ausgewählten staatlichen Überwachungsmaßnahmen bei Verdacht auf einen Terroranschlag; Politikinteresse; generelle Einstellung zur Politik; Einschätzung der politischen Wirksamkeit (efficacy), der eigenen politischen Informiertheit und Vertrauen zu Politikern und zu Staatsbediensteten (Skala); Einschätzung der Steuergerechtigkeit bezogen auf verschiedene Einkommensgruppen; Vertrauen zu den Mitmenschen; Befragter kann wichtige Entscheidungen zugunsten anderer beeinflussen bzw. Befragter ist jemand, der um Einflussnahme bittet; Einschätzung einer fairen Behandlung durch Beamte; Abhängigkeit der Behandlung durch Beamte von persönlichen Beziehungen; Einschätzung des Anteils korrupter Politiker und Beamter im eigenen Land; Häufigkeit von persönlich erlebter Anfrage von Bestechungsgeldern durch öffentliche Bedienstete; Anzahl der Kontaktpersonen pro Woche. Demographie: Geschlecht; Alter; Familienstand; Zusammenleben mit einem Partner; Anzahl Schuljahre; Schulbildung; Beschäftigungsstatus des Befragten sowie des Partners; Wochenarbeitsstunden; Beruf (ILO/ISCO 1988) des Befragten und des Partners sowie Beschäftigung im öffentlichen Sektor; selbständige Beschäftigung; Anzahl der Beschäftigten; Vorgesetztenstatus; Gewerkschaftsmitgliedschaft; Einkommen; Haushaltseinkommen; Haushaltsgröße; Haushaltszusammensetzung; Parteipräferenz ; Wahlbeteiligung bei der letzten Wahl; Konfession; Kirchgangshäufigkeit; Selbsteinstufung der Schichtzugehörigkeit (Oben-Unten-Skala); Region; Ortsgröße; Urbanisierungsgrad; ethnische oder nationale Zugehörigkeit bzw. Herkunft. Zusätzlich verkodet wurde: Erhebungsmethode; Gewichtungsfaktor

    International Social Survey Programme: Religion IV - ISSP 2018

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    Attitudes towards religion and religious practice Topics: Assessment of personal happiness; satisfaction with relationships with family members; attitudes towards extramarital sex; attitudes towards homosexual relationships between adults; attitudes towards abortion if family has very low income; gender roles in marriage; institutional trust (parliament, business and industry, churches and religious organisations, courts and legal system, schools and educational system); attitudes towards the influence of religious leaders on voters; attitudes towards science and religion (too much trust in science and too little religious faith, more conflicts through religions than peace, intolerance of people with strong religious convictions); assessment of the power of churches and religious organisations in the country; acceptance of a person from different religion as spouse of a relative (social distance); attitudes towards freedom of expression for religious extremists in public meetings, on the Internet and in social media; doubt or firm belief in God (scale deism); past or present belief in God; belief in life after death, heaven, hell, religious miracles and supernatural powers of deceased ancestors; attitude towards a higher truth and the meaning of life (God concerns himself with human beings, people can do little to change life (fatalism), life is meaningful because God exists, life does not serve any purpose, own actions give meaning to life, own way in connecting with God without church or worship services); Opinion on gender equality in one´s own religion; religion of mother and father in the respondent´s childhood; religion the respondent raised in; frequency of church attendance by father and mother in the respondent´s childhood; personal frequency of church attendance at the age of 11-12; frequency of prayers; frequency of participation in church activities (apart from attending church services); read or listened to religious scriptures outside of church services in the last 12 months (e.g. Bible, Koran, Torah or other religious scriptures); shrine, altar or religious object (e.g. cross) in the respondent´s home; frequency of visiting a holy place (shrine, temple, church or mosque) for religious reasons; self-assessment of religiousness and spirituality; religion helps people to make friends and to gain comfort in difficult times; religions are a barrier to equality between women and men; opinion on the separation of state and religion (government should not interfere with attempts of religion to spread); opinion on the peaceful coexistence of people belonging to different religions; religion represents the past and not the future; religion is as relevant to life today as in the past; personal attitude towards different religious groups (Christians, Muslims, Hindus, Buddhists, Jews, atheists or non-believers); self-assessment of health status. Optional items (not in all countries): born-again experience; feelings about the Bible; new commitment to religion after a turning point; belief in lucky charms, fortune tellers, faith healers and horoscopes; decision criteria for personal actions (laws or religious principles); perceived threat of people belonging to different groups (Christians, Muslims, Hindus, Buddhists, Jews, non-believers); people can be trusted vs. can´t be too careful in dealing with people; belief in reincarnation and Nirvana; country’s laws should not be based on religion. Demography: sex; age; year of birth; years of full-time schooling; country specific highest completed degree of education; highest completed degree of education (derived from country specific degree) ; current or former employment status; hours worked weekly; employment relationship; supervision of other employees; number of other employees supervised; type of organisation: for-profit vs. non-profit and public vs. private; occupation (ISCO/ILO-08); main status; living in steady partnership; trade union membership; religious affiliation or denomination (country specific); groups of religious denomination (derived from country specific religion); attendance of religious services; top-bottom self-placement; vote participation in last general election; country specific party voted for in last general election; left-right scheme of party voted for in last general election (derived from country-specific parties); ethnic group 1 and 2 (country specific); household size; household composition: number of adults in the household; number of children above school entry age in the household; number of children below school age in the household; personal income (country specific); household income (country specific); legal partnership status; father´s and mother´s country of birth (migration background); place of living: urban – rural; region (country specific). Information about spouse/ partner on: current or former employment status; hours worked weekly; employment relationship; supervision of other employees; occupation (ISCO/ILO-08); main employment status. Additionally coded was: respondent-ID; case substitution flag; interview date (year, month, day); weight; mode of data-collection; country (ISO 3166, country/ Sample ISO 31666, country/ Sample Prefix ISO 3166); flag variable indicating partially completed cases

    International Social Survey Programme: Work Orientations IV - ISSP 2015

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    Attitude towards work. Work orientation. Conflict and social exclusion. Subjective experience of job. Work satisfaction. Non-standard employment. Work life balance. Job and working flexibility. Human capital. Outcome of work. Employability, new job. Topics: work centrality (a job is just a way of earning money vs. would enjoy having a paid job even if the money is not needed); importance of selected demands of a job like job security, high income, etc. (work values); work life balance: willingness to give up good job opportunities for the benefit of the family; willingness to remain in a job that is not satisfying for the benefit of the family; conflict and social exclusion: experience of discrimination with regard to work, for instance when applying for a job; main reason for the discrimination; experience of harassment at the workplace by superiors or co-workers (for example bullying, physical or psychological abuse); solidarity and conflict with regard to trade unions (workers need strong trade unions to protect their interests vs. strong trade unions are bad for the country´s economy); preferred employment arrangements (full-time, part-time, less than 10 hours a week, no paid job at all); currently working for pay (employment status); preference for more work (and money) or for reduction in working hours (work longer hours and earn more money, work the same number of hours and earn the same money, or work fewer hours and earn less money); characteristics (social dimension) of own job; subjective experience of job: frequency of hard physical work and stressful work; non-standard employment: frequency of working at home during the usual working hours and working on weekends; job and working flexibility concerning starting and finishing times; non-standard employment: usual working schedule in the main job; job and working flexibility: organisation of daily work (free decision, decision within certain limits, no free decision); work life balance: difficult to take an hour off during working hours to take care of personal or family matters; demands of the job interfere with the family life and the demands of family life interfere with the job; human capital: usefulness of the abilities learned from past work experience for the present job; job training over the past twelve months to improve job skills; judgement on the relations between management and employees and the relations between workmates/ colleagues (working atmosphere); outcome of work: work satisfaction in the main job; identification with firm or organisation; occupational commitment (would change the present type of work for something different, proud of the present type of work); employability/ new job: expected difficulties in finding a new job at least as good as the current one; likeliness of job search in the next twelve months; worried about the possibility of losing own job; job and working flexibility: accepted concessions to avoid unemployment (acceptance of a job that requires new skills, acceptance of a lower paid position, acceptance of temporary employment, longer travel to reach the place of work, movement within the country, movement to a different country); existence of a side job in addition to the main job; earning from the additional job(s) in total compared with the main job. Respondents who are not currently employed were asked: ever worked for pay for one year or more; month and year the last paid job ended; work satisfaction in the last job; main reason for the end of last employment; interest in finding a paid job; expected difficulties in finding a new job; worried about the possibility of not finding a job; accepted concessions in order to get a job (acceptance of a job that requires new skills, acceptance of a lower paid position, acceptance of temporary employment, longer travel to reach the place of work, movement within the country, movement to a different country); job seeking activities in the past twelve months and training to improve own job skills; currently looking for a job; main source of economic support; worried about the possibility of losing this main economic support. Optional items: recent work histories: ever worked for pay over the past five years; experience of selected changes in working life (unemployment for a period longer than three months, change of the employer, change of the occupation, started own business/ became self-employed, took up an additional job); self-assessment of current financial situation; change of current financial situation compared to five years ago; expected financial situation in five years; attitude towards senior citizens´ work (good for the country´s economy, employed people aged 60 and over take jobs away from younger people). Optional background variable: self-assessment of physical and mental health. Additional compulsory background variable: age of the youngest child in the household. Demography: sex; age; year of birth; years in school; education (country specific); highest completed degree; work status; hours worked weekly; employment relationship; number of employees; supervision of employees; number of supervised employees; type of organisation: for-profit vs. non profit and public vs. private; occupation (ISCO-08); main employment status; living in steady partnership; union membership; religious affiliation or denomination (country specific); groups of religious denominations; attendance of religious services; top-bottom self-placement; vote in last general election; country specific party voted in last general election; party voted (left-right); self-assessed affiliation of ethnic group 1 and 2 (country specific); number of children; number of toddlers; size of household; earnings of respondent (country specific); family income (country specific); father´s and mother´s country of birth; marital status; place of living: urban – rural; region (country specific). Information about spouse/ partner on: work status; hours worked weekly; employment relationship; supervises other employees; occupation (ISCO-08); main employment status. Additionally encoded: respondent-ID number; date of interview (year, month, day); case substitution flag; mode of data collection; weight

    International Social Survey Programme: National Identity III - ISSP 2013

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    Fragen zum Nationalbewusstsein und zur nationalen Identität. Themen: Identifikation mit der Stadt, der Region, dem Land und mit dem jeweiligen Kontinent; wichtigste Eigenschaften für die nationale Identität; Identifikation mit der eigenen Nation und Nationalstolz (Skala); Stolz auf die Funktionsweise der Demokratie im eigenen Land, den politischen Einfluss des Landes in der Welt, die wirtschaftlichen Errungenschaften des Landes, das soziale Sicherheitssystem, seine wissenschaftlichen und technologischen Errungenschaften, seine Errungenschaften im Sport, in Kunst und Literatur, die Streitkräfte, seine Geschichte und die Gleichbehandlung aller gesellschaftlichen Gruppen; Einstellung zu den Beziehungen zwischen dem eigenen Land und anderen Ländern (Skala: Beschränkung der Einfuhr ausländischer Produkte zum Schutz der nationalen Wirtschaft, des Rechts internationaler Institutionen zur Durchsetzung von Lösungen auf nationaler Ebene (z.B. im Bereich Umweltverschmutzung), die Durchsetzung nationaler Interessen unabhängig von evozierten Konflikten mit anderen Ländern, die Ablehnung von Grundstückskäufen durch Ausländer, Präferenz für nationale Filme in nationalen Fernsehsendern); Einstellung zu ausgewählten Aussagen: große internationale Unternehmen schaden den lokalen Unternehmen; Freihandel führt zum Angebot besserer Produkte im Land; im allgemeinen sollte das Land den Entscheidungen der internationalen Organisationen folgen, auch ohne Einverständnis der nationalen Regierung mit diesen Entscheidungen; international Organisationen ziehen zu viel Leistung aus dem Land; Identifikation eher als Weltbürger als Landesbürger; Einstellung gegenüber Minderheiten: volle Assimilation ist unmöglich für Menschen, die nicht die Landesbräuche und Traditionen teilen; ethnische Minderheiten sollten staatliche Unterstützung erhalten zur Bewahrung ihrer Bräuche und Traditionen; Präferenz für die Assimilation von Minderheiten oder für die Beibehaltung ihrer Identität; Einstellung gegenüber Einwanderern (Skala); Meinung zur Zahl der Einwanderer im Land; Einwanderer sollten ihre Herkunftskultur behalten und nicht die Landeskultur annehmen versus auch die Landeskultur annehmen, versus eigene Kultur aufgeben und Landeskultur annehmen; Nationalstolz; Einstellung zum Patriotismus (stärkt das eigene Land in der Welt, führt zu Intoleranz im Land, ist für die Einheit des Landes notwendig, führt zu negativer Haltung gegenüber Einwanderern); Staatsbürgerschaft des Befragten; Staatsbürgerschaft der Eltern zum Zeitpunkt der Geburt des Befragten. Optionale Fragen für Länder mit einem entsprechenden regionalen Zusammenschluss: Kenntnis des entsprechenden Bündnisses wie der EU oder des Wirtschaftsverbandes NAFTA; Vorteile aus der EU-Mitgliedschaft (NAFTA-Mitgliedschaft etc.); Land sollte EU (NAFTA, etc.) Entscheidungen folgen, auch im Falle von Meinungsverschiedenheiten; Meinung zu einer leistungsfähigen EU-Regierung; Präferenz für eine künftige EU-Mitgliedschaft des Landes (für zukünftige EU-Mitglieder) bzw. zum Fortbestand der EU- Mitgliedschaft des Landes (aktuelle EU-Mitglieder). Demographie: Geschlecht; Alter; Geburtsjahr; Jahre der Schulbildung; Bildung (länderspezifisch); höchster Abschluss; Erwerbsstatus; Wochenarbeitszeit; Arbeitsverhältnis; Zahl der Beschäftigten (Unternehmensgröße); Weisungsbefugnis; Anzahl der Mitarbeiter für die Weisungsbefugnis besteht; Art des Unternehmens: Profit vs. Non-Profit und öffentlich vs. privat; Beruf (ISCO-88); Hauptbeschäftigungsstatus; Zusammenleben mit einem Partner; Gewerkschaftsmitgliedschaft;Religionszugehörigkeit oder Konfession (länderspezifisch); Konfessionsgruppen; Kirchgangshäufigkeit; Oben-unten-Selbsteinstufung; Wahlbeteiligung bei der letzten allgemeinen Wahl und gewählte länderspezifische Partei; Links-rechts-Einstufung der gewählten Partei; Selbsteinschätzung der Zugehörigkeit zu einer ethnischen Gruppe 1 und 2 (länderspezifisch); Anzahl der Kinder; Anzahl der Kleinkinder; Haushaltsgröße; Einkommen des Befragten (länderspezifisch); Familieneinkommen (länderspezifisch); Geburtsland von Vater und Mutter; Familienstand; Urbanisierungsgrad; Region (länderspezifisch). Angaben zum Ehepartner bzw. Partner hinsichtlich: Erwerbsstatus; Wochenarbeitszeit; Arbeitsverhältnis; Weisungsbefugnis; Beruf (ISCO-88); Hauptbeschäftigungsstatus. Zusätzlich verkodet wurde: Interviewdatum; Case substitution flag; Erhebungsmethode; Gewicht

    International Social Survey Programme: Work Orientations II - ISSP 1997

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    Einstellung zur Arbeit. Arbeitsorientierung und Beschreibung derArbeitsinhalte. Themen: Gewünschte Zeitaufteilung für ausgewählte Tätigkeiten wieArbeit, Freizeit usw.; Arbeitsorientierung (Skala); Erledigung vonArbeiten im Haushalt; Wichtigkeit ausgewählter Ansprüche an einenArbeitsplatz; wichtigste Kriterien für die Bestimmung der Gehaltshöhe;Einfluß neuer Technologien auf Arbeitsplatzangebot und aufArbeitsplatzqualität; Präferenz für die Arbeit im Dienstleistungsbereichoder in der Industrie sowie in der Privatwirtschaft oder im öffentlichenSektor; Präferenz für Arbeitsnehmerstatus oder beruflicheSelbständigkeit sowie für das Arbeiten in einem Großunternehmen oder ineinem kleinen Unternehmen; Teilzeitbeschäftigung; Interesse an einerVollzeitbeschäftigung; erwartete Schwierigkeiten bei einer Jobsuche;Bezahlung der Arbeit; Beschreibung des eigenen Engagements bei derArbeit; Präferenz für mehr Arbeit und mehr Lohn oder für mehr Freizeit;Sicherheit des eigenen Arbeitsplatzes; Bedeutung vonKarrieremöglichkeiten und flexibler Arbeitszeitgestaltung;Charakterisierung der Arbeit als harte physische Tätigkeit undBeschreibung des Ausmaßes von Streß bei der Arbeit; physischeErschöpfung nach der Arbeit; gefährliche und ungesundeArbeitsplatzsituationen; eigene Einflußmöglichkeit auf die Gestaltungdes Arbeitstages bzw. der Arbeitsabläufe; allgemeineArbeitsplatzbeschreibung; Nutzen der erlernten Fähigkeiten aus derSchul- oder Universitätszeit; Beurteilung des Verhältnisses zwischenManagement und Mitarbeitern; Betriebsklima; Arbeitszufriedenheit;Abwesenheit in den letzten 6 Monaten; Suche nach neuer Arbeit in dennächsten 12 Monaten. Nichterwerbstätige wurden gefragt: Arbeit für mehr als ein Jahr undZeitpunkt des Endes der letzten bezahlten Arbeit; Gründe für das Endeder Beschäftigung; erwartete Schwierigkeiten bei der Jobsuche; momentaneSuche nach Arbeit; Art der Arbeitssuche; Haupteinkommensquelle. Demographie: Geschlecht; Alter; Familienstand; Zusammenleben mit einemPartner; Ausbildung und Ausbildungsdauer; momentanerBeschäftigungsstatus; Beschäftigung im privaten oder öffentlichenSektor; Selbständigkeit bzw. Arbeitsverhältnis; eigene Angestellte;Wochenarbeitszeit; Vorgesetztenfunktion und Kontrollspanne;Betriebsgröße; Einkommen; Konfession; Religiosität;Gewerkschaftsmitglied; Selbsteinschätzung der Schichtzugehörigkeit;Selbsteinschätzung auf einem Links-Rechts-Kontinuum; Parteipräferenz;Haushaltsgröße und Zusammensetzung; Ortsgröße; Region; ursprünglichesHerkunftsland bzw. ethnische Gruppenzugehörigkeit

    International Social Survey Programme: Work Orientation III - ISSP 2005

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    Einstellung zur Arbeit. Arbeitsorientierung und Beschreibung der Arbeitsinhalte. Themen: Gewünschte Zeitaufteilung von Beruf, Hausarbeit, Familie, Freunde und Freizeit; Arbeitsorientierung; Wichtigkeit ausgewählter Ansprüche an einen Arbeitsplatz (Skala); Präferenz für die Arbeit in der Privatwirtschaft oder im öffentlichen Sektor; Präferenz für Arbeitnehmerstatus oder berufliche Selbständigkeit sowie für das Arbeiten in einem Großunternehmen oder in einem kleinen Unternehmen; Vorzüge des Arbeitnehmerstatus (größere Arbeitsplatzsicherheit und geringere Beeinträchtigung des Familienlebens); Bedeutung von Gewerkschaften für die Arbeitsplatzsicherheit und die Arbeitsbedingungen von Arbeitnehmern; Präferenz für Vollzeitbeschäftigung oder Teilzeitbeschäftigung; Präferenz für mehr Arbeit oder für Arbeitszeitverkürzung; Charakterisierung der eigenen Arbeit und Arbeitszufriedenheit (Skala); physische Erschöpfung nach der Arbeit; Häufigkeit gefährlicher und ungesunder Arbeitsplatzsituationen; flexible Arbeitszeitgestaltung; eigene Einflussmöglichkeit auf die Gestaltung des Arbeitstages bzw. die Arbeitsabläufe; Schwierigkeit der Erledigung privater Angelegenheiten während der Arbeitszeit; Häufigkeit der Beeinträchtigung des Familienlebens durch die Arbeitsanforderungen und umgekehrt; Nutzen der erlernten Fähigkeiten aus früheren Tätigkeiten für die derzeitige Arbeitsstelle; Einschätzung der derzeitigen Arbeitserfahrungen für eine Erfolg versprechende Jobsuche; berufliche Fortbildung im letzten Jahr; Beurteilung des Verhältnisses von Management zu Mitarbeitern (Betriebsklima); Arbeitszufriedenheit (Skalometer); Beschreibung des eigenen Engagements bei der Arbeit; Identifikation mit dem Unternehmen (Skala); erwartete Schwierigkeiten bei der Suche nach einem Job auf vergleichbarem Niveau; Selbsteinschätzung der Ersetzbarkeit des Befragten durch die Firma an seinem derzeitigen Arbeitsplatz; Suche nach neuer Arbeit in den nächsten 12 Monaten; Sorge um die Arbeitsplatzsicherheit; akzeptierte Zugeständnisse zur Vermeidung eigener Arbeitslosigkeit (Annahme einer Arbeitsstelle mit neuen Anforderungen, Akzeptanz einer geringer bezahlten Position, befristeter Arbeitsvertrag sowie längerer Arbeitswege); Existenz eines Nebenjobs; Selbsteinschätzung psychologischer Charakteristika der Persönlichkeit. Nichterwerbstätige wurden gefragt: Arbeit für mehr als ein Jahr und Beschäftigungsende der letzten bezahlten Arbeit; Gründe für das Ende der Beschäftigung; Interesse an einem bezahlten Job; erwartete Schwierigkeiten bei der Jobsuche; momentane Arbeitssuche; Aktivitäten zur Arbeitssuche; Fortbildungen im letzten Jahr; Haupteinkommensquelle. Demographie: Geschlecht; Alter; Familienstand; Zusammenleben mit einem Partner; Ausbildung und Ausbildungsdauer; momentaner Beschäftigungsstatus; Beruf (ISCO88); Beschäftigung im privaten oder öffentlichen Sektor; Selbständigkeit bzw. Arbeitsverhältnis; eigene Angestellte; Wochenarbeitszeit; Vorgesetztenfunktion und Kontrollspanne; Betriebsgröße; Einkommen; Konfession; Religiosität; Gewerkschaftsmitglied; Selbsteinschätzung der Schichtzugehörigkeit; Selbsteinschätzung auf einem Links-Rechts-Kontinuum; Parteipräferenz; Haushaltsgröße und Zusammensetzung; Ortsgröße; Region; ursprüngliches Herkunftsland bzw. ethnische Gruppenzugehörigkeit
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