4,394 research outputs found

    Cold inelastic collisions between lithium and cesium in a two-species magneto-optical trap

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    We investigate collisional properties of lithium and cesium which are simultaneously confined in a combined magneto-optical trap. Trap-loss collisions between the two species are comprehensively studied. Different inelastic collision channels are identified, and inter-species rate coefficients as well as cross sections are determined. It is found that loss rates are independent of the optical excitation of Li, as a consequence of the repulsive Li^*-Cs interaction. Li and Cs loss by inelastic inter-species collisions can completely be attributed to processes involving optically excited cesium (fine-structure changing collisions and radiative escape). By lowering the trap depth for Li, an additional loss channel of Li is observed which results from ground-state Li-Cs collisions changing the hyperfine state of cesium.Comment: submitted to Euro. Phys. J. D, special issue on Laser Cooling and Trappin

    α2 High molecular mass cysteine proteinase inhibitor: HMrα2-CPI An inhibitor of human liver cathepsin H as probed by kinetic study

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    AbstractHMrα2CPI was found to be an inhibitor of human liver cathepsin H by the measurement of the dissociation constant (Ki), the association rate constant (k1) and the dissociation rate constant (k−1) between the enzyme and the inhibitor. These data suggest that this protein-proteinase inhibitor can play a physiological role in the regulation of free cathepsin H

    One step preparation of both human C-reactive protein and CIt

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    Platons künstlerischer Bestimmung der Philosophie: die Dialoge als höchste Form von Dichtung

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    Der folgende Aufsatz versucht zu zeigen, wie Platon seine eigene Philosophie als die höchste Form von Dichtung konzipiert hat. Im ersten Abschnitt werden drei antike Zeugnisse kurz analysiert (Aristoteles, Longin und Proklos), welche die Dialoge schon als eine Art Dichtung angesehen haben. Außerdem werden andere moderne Autoren kommentiert, die die literarischen Aspekte der Platonischen Philosophie erkannt haben, obwohl sie aus verschiedenen Gründen diese Perspektive nicht methodisch weiterentwickelten. Im zweiten Abschnitt wird gezeigt, wie Platon sowohl im Phaidon als auch im Phaidros seine Werke auf eine künstlerische Weise verstanden hat. Zum Schluss wird betont, dass Platons Denken, anders als oft geglaubt, nicht kunstfeindlich sein kann.Der folgende Aufsatz versucht zu zeigen, wie Platon seine eigene Philosophie als die höchste Form von Dichtung konzipiert hat. Im ersten Abschnitt werden drei antike Zeugnisse kurz analysiert (Aristoteles, Longin und Proklos), welche die Dialoge schon als eine Art Dichtung angesehen haben. Außerdem werden andere moderne Autoren kommentiert, die die literarischen Aspekte der Platonischen Philosophie erkannt haben, obwohl sie aus verschiedenen Gründen diese Perspektive nicht methodisch weiterentwickelten. Im zweiten Abschnitt wird gezeigt, wie Platon sowohl im Phaidon als auch im Phaidros seine Werke auf eine künstlerische Weise verstanden hat. Zum Schluss wird betont, dass Platons Denken, anders als oft geglaubt, nicht kunstfeindlich sein kann.This article tries to show how Plato conceived of his own philosophy as the highest form of poetry. In the first section, I briefly analyze in the first section three ancient testimonies (Aristotle, Longinus and Proclus) that already interpreted the Dialogues as a kind of poetry. Moreover, I comment on other modern authors that also recognized the literary aspects of Plato’s philosophy, although for a variety of reasons they never developed methodically this reading. In the second section, I show then how Plato comprehended his philosophy in Phaedon as well as in Phaedrus from an artistic perspective. Finally, I emphasize how his thought, contrary to what is normally believed, cannot be hostile to art.Der folgende Aufsatz versucht zu zeigen, wie Platon seine eigene Philosophie als die höchste Form von Dichtung konzipiert hat. Im ersten Abschnitt werden drei antike Zeugnisse kurz analysiert (Aristoteles, Longin und Proklos), welche die Dialoge schon als eine Art Dichtung angesehen haben. Außerdem werden andere moderne Autoren kommentiert, die die literarischen Aspekte der Platonischen Philosophie erkannt haben, obwohl sie aus verschiedenen Gründen diese Perspektive nicht methodisch weiterentwickelten. Im zweiten Abschnitt wird gezeigt, wie Platon sowohl im Phaidon als auch im Phaidros seine Werke auf eine künstlerische Weise verstanden hat. Zum Schluss wird betont, dass Platons Denken, anders als oft geglaubt, nicht kunstfeindlich sein kann.Der folgende Aufsatz versucht zu zeigen, wie Platon seine eigene Philosophie als die höchste Form von Dichtung konzipiert hat. Im ersten Abschnitt werden drei antike Zeugnisse kurz analysiert (Aristoteles, Longin und Proklos), welche die Dialoge schon als eine Art Dichtung angesehen haben. Außerdem werden andere moderne Autoren kommentiert, die die literarischen Aspekte der Platonischen Philosophie erkannt haben, obwohl sie aus verschiedenen Gründen diese Perspektive nicht methodisch weiterentwickelten. Im zweiten Abschnitt wird gezeigt, wie Platon sowohl im Phaidon als auch im Phaidros seine Werke auf eine künstlerische Weise verstanden hat. Zum Schluss wird betont, dass Platons Denken, anders als oft geglaubt, nicht kunstfeindlich sein kann.Der folgende Aufsatz versucht zu zeigen, wie Platon seine eigene Philosophie als die höchste Form von Dichtung konzipiert hat. Im ersten Abschnitt werden drei antike Zeugnisse kurz analysiert (Aristoteles, Longin und Proklos), welche die Dialoge schon als eine Art Dichtung angesehen haben. Außerdem werden andere moderne Autoren kommentiert, die die literarischen Aspekte der Platonischen Philosophie erkannt haben, obwohl sie aus verschiedenen Gründen diese Perspektive nicht methodisch weiterentwickelten. Im zweiten Abschnitt wird gezeigt, wie Platon sowohl im Phaidon als auch im Phaidros seine Werke auf eine künstlerische Weise verstanden hat. Zum Schluss wird betont, dass Platons Denken, anders als oft geglaubt, nicht kunstfeindlich sein kann.Der folgende Aufsatz versucht zu zeigen, wie Platon seine eigene Philosophie als die höchste Form von Dichtung konzipiert hat. Im ersten Abschnitt werden drei antike Zeugnisse kurz analysiert (Aristoteles, Longin und Proklos), welche die Dialoge schon als eine Art Dichtung angesehen haben. Außerdem werden andere moderne Autoren kommentiert, die die literarischen Aspekte der Platonischen Philosophie erkannt haben, obwohl sie aus verschiedenen Gründen diese Perspektive nicht methodisch weiterentwickelten. Im zweiten Abschnitt wird gezeigt, wie Platon sowohl im Phaidon als auch im Phaidros seine Werke auf eine künstlerische Weise verstanden hat. Zum Schluss wird betont, dass Platons Denken, anders als oft geglaubt, nicht kunstfeindlich sein kann

    Review of Altman, W. The Guardians in Action: Plato the Teacher and the Post-Republic Dialogues from Timaeus to Theaetetus (2016)

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    Rezension von Altman, W. The Guardians in Action: Plato the Teacher and the Post-Republic Dialogues from Timaeus to Theaetetus (2016)Review of Altman, W. The Guardians in Action: Plato the Teacher and the Post-Republic Dialogues from Timaeus to Theaetetus (2016

    Comentário a “Pressuposto ético da alteridade na hermenêutica filosófica à luz do sofista de Platão”: Platonismo militante

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    Commented paper reference: ROHDEN, L; KUSSLER, L. M. Pressuposto ético da alteridade na hermenêutica filosófica à luz do sofista de Platão. Trans/Form/Ação: revista de filosofia da Unesp, v. 44, n. 3, p. 257-276, 2021.Referência do artigo comentado: ROHDEN, L; KUSSLER, L. M. Pressuposto ético da alteridade na hermenêutica filosófica à luz do sofista de Platão. Trans/Form/Ação: revista de filosofia da Unesp, v. 44, n. 3, p. 257-276, 2021

    Schopenhauer e a topica admirationis: sobre a origem da filosofia

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    No texto A necessidade metafísica do homem, Schopenhauer elabora importantes considerações sobre sua metafísica imanente e, na ânsia de explicar por que o homem filosofa, alia-se a uma longa tradição de pensadores que veem na admiração (thaumázein) o impulso (Anstoß) metafísico do homem. Ele reinterpreta assim as duas mais famosas sentenças sobre o tema (Platão e Aristóteles) consoante o tom fundamental de sua filosofia. A origem da filosofia torna-se o resultado de fenômenos como a separação entre Vontade e intelecto e a constatação de que o mundo que agora é poderia perfeitamente não ser. A isso se unem a contemplação dos males do mundo e a consciência da finitude humana (morte). No fim, desse conjunto de fatores emergem os sistemas metafísicos e religiosos. Este artigo comenta detidamente essas ideias, sua relação com os filósofos antigos e a originalidade da reinterpretação de Schopenhauer. Recebido: 18/12/2017Aceito: 26/09/201

    The United States Army Corps of Engineers\u27 Perspective on Environmental Dredging

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    This paper summarizes investigations conducted under the Dredged Material Research Program, Long-Term Effects of Dredging Operations Program, Field Verification Program, Dredging Operations Technical Support Program, and field reimbursable work funded by the U. S. Army Corps of Engineers. Permission to publish this material was granted by the U.S. Army Corps of Engineers, Chief of Engineers

    Application of nuclear volume measurements to comprehend the cell cycle in root-knot nematode-induced giant cells.

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    Made available in DSpace on 2017-08-20T10:40:09Z (GMT). No. of bitstreams: 1 fpls0800961.pdf: 6060991 bytes, checksum: de09cc3d9010093292805dc9ae37534a (MD5) Previous issue date: 2017-08-1
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