27 research outputs found

    Einzel- und gesamtwirtschaftliche Aspekte des Lohnes

    No full text
    Includes 18 articlesAvailable from Bibliothek des Instituts fuer Weltwirtschaft, ZBW, Duesternbrook Weg 120, D-24105 Kiel A 181692 / FIZ - Fachinformationszzentrum Karlsruhe / TIB - Technische InformationsbibliothekSIGLEDEGerman

    Wann rechnet sich die Haushaltshilfe? Eine Einschaetzung moeglicher Arbeitsmarktwirkungen der Steuerfoerderung und des Haushaltsscheck-Verfahrens

    No full text
    'Seit Januar 1997 koennen die Kosten fuer die sozialversicherungspflichtige Beschaeftigung einer Haushaltshilfe bis zu einem Hoechstbetrag von 18.000 DM pro Jahr als Sonderausgaben bei der Einkommensteuer abgesetzt werden. Mit dem Haushaltsscheck wurde zudem das Meldeverfahren bei der Sozialversicherung vereinfacht. Ab einem Grenzsteuersatz von 40 Prozent deckt die dadurch erzielbare Steuerersparnis den Gesamtsozialversicherungsbeitrag, der vom Arbeitgeber-Haushalt zu zahlen ist. Finanzielle Belastungen durch Urlaub, Lohnfortzahlung oder Feiertage werden nicht ausgeglichen. Um ein Potential von 500 bis 600 Tausend sozialversicherungspflichtig beschaeftigter Haushaltshilfen zu erschliessen, bedarf es also weiterer Ueberlegungen zur Verbesserung der Foerdermoeglichkeiten.' (Autorenreferat, IAB-Doku)Available from IAB / FIZ - Fachinformationszzentrum Karlsruhe / TIB - Technische InformationsbibliothekSIGLEDEGerman

    Neue Bundeslaender: Ein Arbeitsmarkt im Umbruch Bestandsaufnahme und Perspektiven

    No full text
    IAB / FIZ - Fachinformationszzentrum Karlsruhe / TIB - Technische InformationsbibliothekSIGLEDEGerman

    Daenemark: erstaunlicher Umschwung am Arbeitsmarkt Erfolge durch angebots- und nachfrageorientierte Strategien

    No full text
    'Durch einen Policy-Mix aus nachfrage- und angebotsorientierten Massnahmen ist es in Daenemark gelungen, die Arbeitslosenquote von 1993 bis 1997 von 11 Prozent auf 6,1 Prozent zu senken. Einer expansiven Fiskalpolitik durch Ausgabenerhoehung und Steuersenkung im Jahr 1994 folgte eine Phase konsequenter Haushaltskonsolidierung, mit der 1997 ein nahezu ausgeglichenes Budget erreicht werden konnte. Eine relativ moderate Lohnpolitik und niedrige Lohnnnebenkosten haben die Arbeitsmarktentwicklung ebenfalls positiv beeinflusst. Einen wesentlichen Beitrag zur Reduzierung der registrierten Arbeitslosigkeit leistete die Arbeitsmarktpolitik. Durch Vorruhestandsregelungen und Freistellungsprogramme wurde das Arbeitsangebot in erheblichem Umfang reduziert. Die fruehzeitige Aktivierung von Arbeitslosen durch Bildungsmassnahmen war ein weiteres Element der arbeitsmarktpolitischen Reformen. Sie wurde ergaenzt durch eine Reduzierung der Hoehe und Dauer des Leistungsbezugs bei Arbeitslosigkeit. Das daenische Arbeitslosenversicherungssystem gewaehrt auch nach den Reformen ein hohes Mass an Sozialer Sicherheit als wesentliche Voraussetzung fuer einen weitgehend deregulierten Arbeitsmarkt mit hoher Arbeitsmarktflexibilitaet.' (Autorenreferat, IAB-Doku)Available from IAB / FIZ - Fachinformationszzentrum Karlsruhe / TIB - Technische InformationsbibliothekSIGLEDEGerman

    Chronische lymphatische Leukämie

    No full text
    Die WHO-Klassifikation (s. B-9.1) beschreibt die chronische lymphatische Leukämie (CLL) als lymphozytisches Lymphom, das durch einen leukämischen Verlauf charakterisiert ist. Nach WHO ist die CLL dabei immer eine B-Zell-Neoplasie. Die früher als T-CLL bezeichnete Entität wird nun T-Prolymphozytenleukämie (T-PLL) bezeichnet. Mit einer Inzidenz von 3-4 pro 100.000 Einwohner pro Jahr ist die CLL die häufigste Leukämie der westlichen Hemisphäre. Das mediane Alter bei Erstdiagnose liegt bei 65 Jahre. Männer erkranken häufiger als Frauen (M:F = 1,7:1). Die Erkrankung ist durch den Knochenmarkbefall mit peripherer Lymphozytose charakterisiert, welche häufig zufällig festgestellt wird und zur Diagnosestellung führt. Mit Fortschreiten der Erkrankung treten eine generalisierte Lymphadenopathie, Spleno- und Hepatomegalie, sowie Zeichen der zunehmenden Knochenmarkinsuffizienz und ggf. autoimmun bedingte Zytopenien auf. Klinische Folgen können sich im Sinne von B-Symptomen und einer vermehrten Infektneigung manifestieren

    DEKORP: Deutsches Kontinentales Reflexionsprogramm - numerische Methoden fuer Wellenausbreitung Schlussbericht

    No full text
    This project has been contributing to the development and application of new methods for lower earth crust structure modeling and reconstruction from seismograms. The 3 D Kirchhoff integral method was used for laterally weakly inhomogeneous media, a 2 D hybrid method was used for locally strongly heterogeneous media, and rapid frequency wave number migration was used for reconstruction of the subsoil. The Kirchhoff integral method was applied to investigate the effects of 2 D and 3 D structures on reconstructions along profile lines. The fact that geological structure reconstruction mostly fails causes problems as regards the interpretation of DEKORP data without transverse profiles or 3 D measurements for complexity estimation. The hybrid method served to calculate wave propagation through diffusers. Horizontal and vertical diffusers were found to be compatible with the data because they showed horizontal signatures in the seismogram and migration sections. Since the migration results and models were found to agree partially only in the case of horizontal diffusers, synthetic seismograms had to be calculated for the purpose of interpretation and verification. The application potential of rapid frequency wave number migration was tested successfully on a seismic-reflection data record, and the DEKORP data were processed applying the method. Prestack migration had a clear advantage over the conventional poststack methods. Since the DEKORP data quality varies considerably, useful energy is split when applying conventional methods. The interpretation of statistical parameters from such sections leads to wrong results. In the case of complex media, prestack methods must be used for quantitative interpretation. (orig.)SIGLEAvailable from TIB Hannover: D.Dt.F.QN1(10,37)+a / FIZ - Fachinformationszzentrum Karlsruhe / TIB - Technische InformationsbibliothekBundesministerium fuer Forschung und Technologie (BMFT), Bonn (Germany)DEGerman
    corecore