Corporate reputation past and future: a review and integration of existing literature and a framework for future research

The concept of corporate reputation is steadily growing in interest among management researchers and practitioners. In this article, we trace key milestones in the development of reputation literature over the past six decades to suggest important research gaps as well as to provide contextual background for a subsequent integration of approaches and future outlook. In particular we explore the need for better categorised outcomes; a wider range of causes; and a deeper understanding of contingencies and moderators to advance the field beyond its current state while also taking account of developments in the macro business environment. The article concludes by presenting a novel reputation framework that integrates insights from reputation theory and studies, outlines gaps in knowledge and offers directions for future research

Does corporate reputation matter? Role of social media in consumer intention to purchase innovative food product

The exponential growth of the corporate reputation in food industry has resulted in innovations in every link of its supply chain. There have been studies that have characterized innovation in various industries from the perspective of technology, but far fewer in the area of corporate reputation, consumer perception, and intention towards innovations in food products. This research analyses the innovations in the food industry from the perspective of the consumer and provides a conceptual framework of food innovation stages. The study also investigates the relationship between corporate reputation and intention towards food innovation along with the other components of TPB model with an extension of social media engagement. The results from India and US samples confirm that social media engagement have a significant role to play in creating intention to purchase innovative food products. The study compares the US and Indian samples and identifies differences in subjective norms and perceived behavioural control

Geschlecht, Gleichberechtigung und Kommunikation in Unternehmen

Ob gesprochene Interaktionen inklusive non-verbaler Signale oder schriftlicher Austausch mit Teammitgliedern wie Führungskräften, Kommunikation ist in Unternehmen allgegenwärtig. Sowohl der Kommunikationsprozess als auch das Ergebnis unterschiedlicher Kommunikationen wird vom Geschlecht der Kommunizierenden beeinflusst. In diesem Kapitel fassen wir aktuelle Forschung zu Geschlecht und Kommunikation in Unternehmen zusammen. Wir gehen dabei auf Geschlechtsunterschiede im Kommunikationsverhalten von Männern und Frauen ein, und erläutern Theorien zur Erklärung dieser Geschlechterunterschiede. Wir legen einen Fokus auf Geschlechterstereotype und erklären, wie diese die Bewertung von männlichen und weiblichen Kommunizierenden beeinflussen und dabei Aufstiegschancen von Frauen verringern können. Im letzten Teil beschreiben wir, wie Unternehmen Kommunikation gezielt einsetzen können (beispielsweise durch geschlechtergerechte Sprache), um die Gleichstellung von Frauen und Männern zu fördern

Geschlecht, Gleichberechtigung und Kommunikation in Unternehmen

Ob gesprochene Interaktionen inklusive non-verbaler Signale oder schriftlicher Austausch mit Teammitgliedern wie Führungskräften, Kommunikation ist in Unternehmen allgegenwärtig. Sowohl der Kommunikationsprozess als auch das Ergebnis unterschiedlicher Kommunikationen wird vom Geschlecht der Kommunizierenden beeinflusst. In diesem Kapitel fassen wir aktuelle Forschung zu Geschlecht und Kommunikation in Unternehmen zusammen. Wir gehen dabei auf Geschlechtsunterschiede im Kommunikationsverhalten von Männern und Frauen ein, und erläutern Theorien zur Erklärung dieser Geschlechterunterschiede. Wir legen einen Fokus auf Geschlechterstereotype und erklären, wie diese die Bewertung von männlichen und weiblichen Kommunizierenden beeinflussen und dabei Aufstiegschancen von Frauen verringern können. Im letzten Teil beschreiben wir, wie Unternehmen Kommunikation gezielt einsetzen können (beispielsweise durch geschlechtergerechte Sprache), um die Gleichstellung von Frauen und Männern zu fördern