1,025 research outputs found
Neue Bauweisen in der Intralogistik durch Holzverbundwerkstoffe - Verbindungselemente für dynamische Belastungen
In der technischen Logistik bieten Bauweisen aus Holzverbundwerkstoffen, speziell aus schichtförmigen aufgebauten Halbzeugen (WVC – Wood-Veneer- Composites), eine Alternative zu Konstruktionen aus Metallwerkstoffen, vor allem aufgrund ihrer guten spezifischen mechanischen Eigenschaften sowie ihrer günstigen Korrosionseigenschaften. Benötigte Verbindungsmittel entstammen dabei dem Bau- oder Möbelsektor und sind vorrangig statischen Belastungen angepasst.
Der Vortrag gibt einen kurzen Einblick in Bauweisen mit WVC und stellt dabei Forschungsergebnisse zu statischen und dynamischen Untersuchungen an prinzipiell geeigneten Verbindungselementen in den Vordergrund. Dabei wird vor allem auf holztypische Problemstellungen im Zusammenhang mit dynamischen Belastungen eingegangen. An Funktionsmustern werden mögliche Anwendungen in der Fördertechnik, speziell für den Stückguttransport, dargestellt
Ermüdungsverhalten von Bauteilen aus Wood Polymer Composite im Anwendungsfeld der Fördertechnik
Im Projekt wurde das Ermüdungsverhalten eines hochgefüllten, extrudierten Holz- Polymer- Werkstoffes (Wood Polymer-Composite, kurz: WPC) und dessen technisches Halbzeug (WPC-Systemprofil) im Anwendungsfeld der Fördertechnik erforscht. Kernsegment im Projekt ist das hochgefüllte WPC-Extrusionsprofil als Trag- und Gleitelement im Hängefördersystem (HFS).
Im ersten Schritt wurde das Kriechverhalten (langzeitstatisch) und Ermüdungsverhalten unter dynamisch-schwingender Belastung (langzeitdynamisch) am produktspezifischen WPC-Material und am WPC-Systembauteil untersucht. Das Prüfregime bezieht sich dabei auf das reale Belastungskollektiv in der Anwendung des Hängefördersystems, welches vorrangig einer Dreipunktbiegebelastung im WPC-Systemprofil und einer Zugbelastung in der Verbindungsstelle entspricht.
Aufbauend auf die Material- und Bauteiluntersuchung wurde der Dauerlauftest am Funktionsprototyp (Hängefördersystem) durchgeführt. Dabei wurden die Kriechneigung des WPC-Systemprofils und der Vorspannkraftverlust in der Verbindungsstelle im praxisrelevanten Fall überwacht.In the research project the fatigue behavior of a high filled extruded Wood Polymer Composite (WPC) and its technical product were investigated in the application of material handling
technology. The main focus of the project is the high filled WPC extrusion profile, which is applied as a sliding rail for the use in an overhead material handling system.
In the first step the creep behavior (long-term static load) and fatigue behavior under dynamic-oscillating loads were studied on the product-specific WPC material and on the WPC
component. The testing procedure refers to the real stress collection in the application of the overhead material handling system, which corresponds to a three-point bending load in the
profile and a tensile load in the connection point. Furthermore, an endurance test was carried out under practical conditions on the overhead matrial handling system to oversee the long-term mechanical properties of the WPC sliding rail and the loss of the preloaded force in the connection point
Verwendung von Holzwerkstoffen in Fördertechnik der Automobilfertigung
Aufbauend auf einer an der TU Chemnitz, Professur Fördertechnik, Forschungsgruppe Anwendungstechnik Erneuerbarer Werkstoffe entwickelten
Holzbauweise für den Maschinenbau, wird die tragende Anwendung von Holzwerkstoffen innerhalb der Fördertechnik der Automobilfertigung aufgezeigt.
Am Beispiel von Skidfördertechnik aus WVC (Wood Veneer Composite) bei der Volkswagen AG in Wolfsburg, wird der Transfer von Forschungsergebnissen thematisiert. Dabei wird die Entwicklung und Umsetzung verschiedener Skidförderer in Holzbauweise bis zur Serienanwendung dargestellt. Die Schwerpunkte der Darstellung sind ausgewählte, konstruktiv relevante Aspekteund ein Vergleich zu den tradierten metallischen Bauweisen
Entwicklung und Herstellung von kombinierten WPC-Trag- und Gleitelementen für die Fördertechnik
Die Forschungs- und Entwicklungsarbeiten resultieren aus dem Ansatz, die theoretisch ableit-baren erheblichen Vorteile der Werkstoffgruppe WPC zur Herstellung von kombinierten WPC-Trag- und Gleitelementen für fördertechnische Anwendungen industrieller Verkettungssysteme (Stückgutförderer) zu nutzen. Es wurde davon ausgegangen, dass sich die typischen Ver-schleißursachen hochbelasteter polymerer Gleitelemente:
- Abrasivverschleiß
- mechanische Überlast und Deformation in den Kontaktstellen
- thermisch bedingter Verschleiß
durch geeigneten Holzzusatz und –anteil zu höheren Grenzen hin verschieben lassen, indem der anfängliche Abrasivverschleiß der polymeren Komponente als Schmiermittel den Abrieb bzw. den Verschleiß und die Reibungszahl der stärker tragenden Holzkomponente verringert. Zudem sollen durch diese Werkstoffmischung die negativen Folgen steigender Temperaturent-wicklung auf die Reibpaarung gesenkt werden.
Für die Optimierung der WPC-Werkstoffe zum Einsatz in maschinenbautechnischen Anwen-dungen wurden Rezepturen entwickelt, die neben dem verbesserten tribologischen Verhalten gleichfalls durch erhöhte mechanische Festigkeiten aufgrund gezielter Haftvermittlerzugabe gekennzeichnet sind. Einflußgrößen aus Rezeptur und Verarbeitung wurden untersucht, Grundlagenversuche zur Schweißbarkeit durchgeführt. Dabei zeigt sich eine geringere Abhän-gigkeit von Prozeßgrößen, wie Temperaturen oder Drücke in der Fügezone.
Die durchgeführten tribologischen Untersuchungen zur Verifikation der Annahme zeigen, daß bei der Verwendung von WPC in hoch belasteten Reibpaarungen ein verbesserter Gleitreibwert bei geringerem Verschleiß im Gegensatz zum reinen Kunststoff vorliegt und somit der Ansatz der Projektzielstellung bestätigt wurde. Für die Übertragung der Erkenntnisse in der Praxis wurde abschließend zusammen mit einem Industriepartner ein vorteilhaftes Profilsystem für einen Stückgutförderer konzipiert und in einer ersten Testanlage geprüft
Der natürliche Polymerwerkstoff Holz als Alternative im modernen Kranbau
Aus der Geschichte sind Krananlagen unter der Verwendung von Holzwerkstoffen bekannt. Zu deren Einsatzzeit waren die verwendeten Werkstoffe mit den Holzwerkstoffen der heutigen Zeit in den Dimensionen und Eigenschaften nicht zu vergleichen. Das Zeitalter von Stahl und Aluminium hat den natürlichen Polymerwerkstoff in dem Gebiet größtenteils verdrängt. Durch Technologie- und Eigenschaftsverbesserungen sowie durch die positive Wirkung auf die Umwelt rücken die Holzwerkstoffe in den Fokus. Grundlegende Fragen zur technischen und wirtschaftlichen Vorteilhaftigkeit wurden untersucht. Ebenso wurde betrachtet, welche Kranarten prinzipiell realisiert werden können und welche Auslegungen bezügllich der Normen notwendig sind. Das Ziel und der Vorteil von dem Einsatz von Holzwerkstoffen sind u.a. die Möglichkeit zur Verringerung von bewegten Massen und die Verringerung der Belastung auf Gebäude oder Tragwerke.:1 Einleitung
2 Grundlagen
2.1 Brückenkrane
2.2 Portalkran
2.3 Kabelkran
2.4 Drehkran
3 Zielsetzung
4 Stand der Technik
5 Schnittstelle Normung
6 Substitutionspotenzial
6.1 Allgemein
6.2 Erkenntnisse zu den Kranarten
6.3 Zusammenhang: Eigengewicht - Traglast - Aspektverhältnis bei Brückenträgern
6.4 Wettbewerbsfaktor Preis
7 Zusammenfassung
8 Förderhinwei
Krananlagen in Holzbauweise
Projektbeschreibung:
Ziel der Forschungsarbeiten ist ein neues Forschungsfeld zur Anwendung von Holz und Holzwerkstoffen im Kranbau zu eröffnen und zu gestalten. Damit sollen die wissenschaftlichen Grundlagen gelegt werden, um Krananlagen und deren Komponenten in Holzbauweise technisch sinnvoll und sicher zu gestalten sowie Krane wirtschaftlich, ökologisch und technisch vorteilhaft im Vergleich zu aktuell bestehenden Bauweisen auszuführen. Das Projekt wird als Machbarkeitsstudie durchgeführt. Die wissenschaftliche und technische Bedeutung des Vorhabens ist durch die Eröffnung eines neuen Forschungsfeldes mit stark technischem, praxisorientiertem Fokus gekennzeichnet. Es resultieren dadurch vielfältige sowohl grundlegende als auch anwendungsbezogene Fragestellung die einer wissenschaftlichen Klärung bedürfen. Krane sind Hightech Anlagen und Schnittstelle vieler technischer Wirkungsketten. Einzelne, konkurrenzfähige Anwendungsfälle mit Pilotstatus haben Strahlkraft innerhalb der Branche und darüber hinaus. In Summe müssen aktuell marktfähige, technische Lösungen und Holzbauweisen entwickelt werden, die bisher nicht existieren. Für den Kranbau und seine Marktakteure bietet sich die Möglichkeit Krane aus natürlichen, ökologischen Faserverbunden einzusetzen und sich damit als innovative, zukunftsorientierte Schlüsselbranche zu präsentieren.
Projektergebnisse:
Es wurde eine Recherche zu normbasierten Kranarten und möglichen Ausführungen durchgeführt. Bei der Suche nach aktuellen Umsetzungen von Kranen jeglicher Art unter Einbindung von Holzwerkstoffen wurde die Ausführung der Kranbahn sowie einer Kranbrücke aus Vollholzwerkstoff aufgedeckt. Die Kranbrücke wurde aufgrund unzureichender Informationen aus Veröffentlichungen intensiver anhand der Informationen und Abbildungen untersucht, sowie ein bestehendes Gebrauchsmuster analysiert. In der Schnittstellenanalyse wurden relevante Normen für spezifische Anwendungsfälle zusammengetragen. Aus den Ergebnissen der Grundlagen und Recherche wurden die notwendigen Nachweise sowohl aus dem Kran- wie auch aus dem Holzbau verglichen und zusammengeführt. So ergeben sich die notwendige Auslegung auf Lebensdauer, sowie die Auslegung für einfache und dauerhafte Beanspruchungen unter der Belastungsart der Biegung. Für die Kranarten wurden Bewertungskriterien und eine Bewertungsmatrix erstellt, mit deren Ergebnis das Substitutionspotential der Kranarten ermittelt werden konnte. Das höchste Substitutionspotential wiesen Brücken- und Portalkrane auf, sodass mit diesen detailliertere Berechnungen und Auslegungen durchgeführt wurden. Durch das Aufstellen von Aspektverhältnissen (Höhe-Breitenverhältnis bei gleicher Spannweite und Durchbiegung) konnten sowohl der notwendige Bauraum, wie auch das Gewicht der einzelnen Variationen theoretisch ermittelt und untereinander verglichen werden. Auf Grundlage der erarbeiteten Erkenntnisse wurde ein Pflichtenheft erarbeitet. Auf dessen Basis wurde eine vorteilhafte Bauweise auf der Grundlage eines Kastenprofils erarbeitet. Dieses vereint den Leichtbau bei geringer Durchbiegung. Der monetäre Vergleich zeigt, dass Holz- und Metallbauweise etwa auf dem gleichen Niveau liegen. Eine Ausführung von Kranen in Holzbauweise wäre somit aus Sicht der Belastung des Gewichtes und aus finanziellen Aspekten vielversprechend.:Projektdaten/ Projekt data
Projektbeschreibung
Projektergebnisse
Project objective
Project results
Inhaltsverzeichnis
1 Kurzbericht
1.1 Aufgabenstellung
1.2 Planung und Ablauf des Vorhabens
1.3 Resümee der wesentlichen Ergebnisse
1.3.1 Arbeitspakete und Meilensteine
1.3.2 Zusammenfassung
1.3.3 Ausblick
2 Ausführliche Darstellung der Ergebnisse
2.1 Erzielte Ergebnisse
2.1.1 Arbeitspaket 1: Grundlagen
2.1.2 Arbeitspaket 1.1: Recherche
2.1.2.1 Brückenkran
2.1.2.2 Portalkran
2.1.2.3 Kabelkrane
2.1.2.4 Drehkran
2.1.2.5 Fahrzeugkran
2.1.2.6 Stand der Technik
2.1.3 Abgrenzung zur aktuellen Lösung in Holzbauweise, kritische Würdigung
2.1.4 Arbeitspaket 1.2: Schnittstellenanalyse
2.1.5 Arbeitspaket 1.3: Bewertungskriterien
2.1.6 Arbeitspaket 1.4: Konstruktive Analyse
2.1.7 Arbeitspaket 1.5: Substitutionspotentialanalyse
2.1.8 Arbeitspaket 1.6: Wesentliche Offene Fragen für das Forschungsfeld (Auswahl)
2.1.9 Meilenstein I: Pflichtenheft
2.1.10 Arbeitspaket 2: Synthese
2.1.11 Arbeitspaket 2.1: Berechnung
2.1.11.1 Normkonformität
2.1.11.2 CE-Konformität
2.1.11.3 Evaluation einer holzspezifischen Leichtbauausführung
2.1.12 Arbeitspaket 2.2: Material
2.1.12.1 Materialkennwerte
2.1.12.2 Versagensmechanismen
2.1.13 Arbeitspaket 2.3: Target Costing (Variantenvergleich)
2.1.13.1 Konstruktionsvarianten
2.1.13.2 Untersuchung vorteilhafter Profilbauweisen
2.1.14 Baukastensystem
2.1.15 Projektergebnisse bezogen auf die Kernfragen der Machbarkeitsstudie
2.1.16 Frage 1: Wie ist Holz grundsätzlich technisch und wirtschaftlich vorteilhaft im Kranbau einsetzbar?
2.1.17 Frage 2: Welche Kranarten sind prinzipiell realisierbar?
2.1.18 Frage 3: Welche konkreten Schritte sind für die Umsetzung der Holzbauweisen nötig?
2.2 Erfindungen/Schutzrechtsanmeldungen
2.3 Wirtschaftliche Erfolgsaussichten nach Projektende
2.4 Wissenschaftliche und/oder technische Erfolgsaussichten nach Projektende
2.5 Wissenschaftliche und wirtschaftliche Anschlussfähigkeit
3 Erkenntnisse von Dritten
4 Veröffentlichungen
5 QuellenProject objective:
The aim of the research work is to open up and design a new research field for the use of wood and wood-based materials in crane construction. This is intended to lay the scientific foundations for designing crane systems and their components in timber construction in a technically sensible and safe manner, for making cranes economical, ecological and technically advantageous in comparison to current construction methods. The project is carried out as a feasibility study. The scientific and technical importance of the project is characterized by the opening of a new research field with a strong technical, practice oriented focus. This results in a variety of both fundamental and application related questions that require scientific clarification. Cranes are high-tech systems and interfaces to many technical functional chains. Individual, competitive use cases with pilot status have an impact within the industry and beyond. All in all, currently marketable, technical solutions and timber construction methods have to be developed which do not exist so far. Crane construction and its market players have the opportunity to use cranes made from natural, ecological fiber composites and thus present themselves as an innovative, future-oriented key industry.
Project results:
Research was carried out on standard based crane types and possible designs. In search for current implementations of cranes of all kinds using wood materials, the design of the crane runway and a crane bridge made of solid wood material was discovered. Because of insufficient information from publications, the crane bridge was examined more intensively using the information and illustrations and an existing utility model was analyzed. Relevant standards for specific applications were compiled in the interface analysis. From the results of the fundamentals and research, the necessary proofs from both the crane and the wood construction were compared and brought together. This results in the necessary design for service life, as well as the design for simple and permanent stresses under the type of stress caused by bending. Evaluation criteria and an evaluation matrix were created for the crane types, with the result of which the substitution potential of the crane types could be determined. Bridge and gantry cranes had the highest substitution potential, so more intensive calculations and designs were carried out with them. By setting up aspect ratios (height-width ratio with the same span and deflection), both the necessary installation space and the weight of the individual variations could be determined theoretically and compared with each other. On the basis of the knowledge gained, a specification was drawn up. According to this, an advantageous construction based on a box profile was developed. This combines lightweight construction with low deflection. A monetary comparison shows that the bridge made of wood-based materials is roughly on the same level as the steel bridge. A design of cranes in timber construction would therefore be promising from the point of view of the weight load and from financial aspects.:Projektdaten/ Projekt data
Projektbeschreibung
Projektergebnisse
Project objective
Project results
Inhaltsverzeichnis
1 Kurzbericht
1.1 Aufgabenstellung
1.2 Planung und Ablauf des Vorhabens
1.3 Resümee der wesentlichen Ergebnisse
1.3.1 Arbeitspakete und Meilensteine
1.3.2 Zusammenfassung
1.3.3 Ausblick
2 Ausführliche Darstellung der Ergebnisse
2.1 Erzielte Ergebnisse
2.1.1 Arbeitspaket 1: Grundlagen
2.1.2 Arbeitspaket 1.1: Recherche
2.1.2.1 Brückenkran
2.1.2.2 Portalkran
2.1.2.3 Kabelkrane
2.1.2.4 Drehkran
2.1.2.5 Fahrzeugkran
2.1.2.6 Stand der Technik
2.1.3 Abgrenzung zur aktuellen Lösung in Holzbauweise, kritische Würdigung
2.1.4 Arbeitspaket 1.2: Schnittstellenanalyse
2.1.5 Arbeitspaket 1.3: Bewertungskriterien
2.1.6 Arbeitspaket 1.4: Konstruktive Analyse
2.1.7 Arbeitspaket 1.5: Substitutionspotentialanalyse
2.1.8 Arbeitspaket 1.6: Wesentliche Offene Fragen für das Forschungsfeld (Auswahl)
2.1.9 Meilenstein I: Pflichtenheft
2.1.10 Arbeitspaket 2: Synthese
2.1.11 Arbeitspaket 2.1: Berechnung
2.1.11.1 Normkonformität
2.1.11.2 CE-Konformität
2.1.11.3 Evaluation einer holzspezifischen Leichtbauausführung
2.1.12 Arbeitspaket 2.2: Material
2.1.12.1 Materialkennwerte
2.1.12.2 Versagensmechanismen
2.1.13 Arbeitspaket 2.3: Target Costing (Variantenvergleich)
2.1.13.1 Konstruktionsvarianten
2.1.13.2 Untersuchung vorteilhafter Profilbauweisen
2.1.14 Baukastensystem
2.1.15 Projektergebnisse bezogen auf die Kernfragen der Machbarkeitsstudie
2.1.16 Frage 1: Wie ist Holz grundsätzlich technisch und wirtschaftlich vorteilhaft im Kranbau einsetzbar?
2.1.17 Frage 2: Welche Kranarten sind prinzipiell realisierbar?
2.1.18 Frage 3: Welche konkreten Schritte sind für die Umsetzung der Holzbauweisen nötig?
2.2 Erfindungen/Schutzrechtsanmeldungen
2.3 Wirtschaftliche Erfolgsaussichten nach Projektende
2.4 Wissenschaftliche und/oder technische Erfolgsaussichten nach Projektende
2.5 Wissenschaftliche und wirtschaftliche Anschlussfähigkeit
3 Erkenntnisse von Dritten
4 Veröffentlichungen
5 Quelle
The type-2 Streptococcus canis M protein SCM-2 binds fibrinogen and facilitates antiphagocytic properties
Streptococcus canis is a zoonotic agent that causes severe invasive diseases in domestic animals and humans, but little is known about its pathogenesis and virulence mechanisms so far. SCM, the M-like protein expressed by S. canis, is considered one of the major virulence determinants. Here, we report on the two distinct groups of SCM. SCM-1 proteins were already described to interact with its ligands IgG and plasminogen as well as with itself and confer antiphagocytic capability of SCM-1 expressing bacterial isolates. In contrast, the function of SCM-2 type remained unclear to date. Using whole-genome sequencing and subsequent bioinformatics, FACS analysis, fluorescence microscopy and surface plasmon resonance spectrometry, we demonstrate that, although different in amino acid sequence, a selection of diverse SCM-2-type S. canis isolates, phylogenetically representing the full breadth of SCM-2 sequences, were able to bind fibrinogen. Using targeted mutagenesis of an SCM-2 isolate, we further demonstrated that this strain was significantly less able to survive in canine blood. With respect to similar studies showing a correlation between fibrinogen binding and survival in whole blood, we hypothesize that SCM-2 has an important contribution to the pathogenesis of S. canis in the host
Survival outcomes in a prospective randomized multicenter Phase III trial comparing patients undergoing anatomical segmentectomy versus standard lobectomy for non-small cell lung cancer up to 2 cm
OBJECTIVES
The oncological equivalence of anatomical segmentectomy for early stage non-small cell lung cancer (NSCLC) is still controversial. Primary aim of this study was survival outcomes in combination with improved quality of life after segmentectomy compared with lobectomy in patients with pathological stage Ia NSCLC (up to 2 cm, 7th edition) MATERIALS AND METHODS: We conducted a prospective, randomized, multicenter phase III trial to confirm the non-inferiority of segmentectomy to lobectomy in regard to prognosis (trial No. DRKS00004897). Patients were randomized to undergo either segmentectomy or lobectomy and followed up for 5-years survival and tumor recurrence. The 5-year hazard ratio comparing lobectomy with segmentectomy was required to remain above 0.5.
RESULTS
Between October 2013 and June 2016, 108 patients with verified or suspected NSCLC up to 2 cm diameter were enrolled; 54 were assigned to lobectomy and 54 (1 drop-out) to segmentectomy. In-hospital and 90 days mortality was 0% in both groups. Overall survival at 5 years was 86.52% in the lobectomy compared to 78.21% in the segmentectomy group (HR = 0.61, (95% CI 0.23-1.66), p-value of non-inferiority test, p-ni = 0.687). Disease free survival was 77.29% for the lobectomy and 77.96% for the segmentectomy patients (HR = 1.50, (95% CI 0.60-3.76), p-ni = 0.019). At a median follow-up of 5 years, no differences were noted in either the locoregional or distant recurrent disease in both groups (9.4% vs 7.4%, p-ni = 0.506).
CONCLUSION
Overall survival, locoregional and distant recurrences was not significantly difference for patients undergoing either segmentectomy or lobectomy for stage Ia NSCLC. The targeted non-inferiority of segmentectomy to lobectomy could not be proven for primary endpoint overall survival, but was significant for the secondary endpoint of disease free survival
Structural characteristics and contractual terms of specialist palliative homecare in Germany
Background
Multi-professional specialist palliative homecare (SPHC) teams care for palliative patients with complex symptoms. In Germany, the SPHC directive regulates care provision, but model contracts for each federal state are heterogeneous regarding staff requirements, cooperation with other healthcare providers, and financial reimbursement. The structural characteristics of SPHC teams also vary.
Aim
We provide a structured overview of the existing model contracts, as well as a nationwide assessment of SPHC teams and their structural characteristics. Furthermore, we explore whether these characteristics serve to find specifc patterns of SPHC team models, based on empirical data.
Methods
This study is part of the multi-methods research project “SAVOIR”, funded by the German Innovations Fund. Most model contracts are publicly available.
Structural characteristics (e.g. number, professions, and affiliations of team members, and external cooperation) were assessed via an online database (“Wegweiser Hospiz- und Palliativversorgung”) based on voluntary information obtained from SPHC teams. All the data were updated by phone during the assessment process.
Data were descriptively analysed regarding staff, cooperation requirements, and reimbursement schemes, while latent class analysis (LCA) was used to identify structural team models.
Results
Model contracts have heterogeneous contract partners and terms related to staff requirements (number and qualifications) and cooperation with other services. Fourteen reimbursement schemes were available, all combining different payment models. Of the 283 SPHC teams, 196 provided structural characteristics. Teams reported between one and 298 members (mean: 30.3, median: 18), mainly nurses and physicians, while 37.8% had a psychosocial professional as a team member. Most teams were composed of nurses and physicians employed in different settings; for example, staff was employed by the team, in private practices/nursing services, or in hospitals. Latent class analysis identified four structural team models, based on the team size, team members’ affiliation, and care organisation.
Conclusion
Both the contractual terms and teams’ structural characteristics vary substantially, and this must be considered when analysing patient data from SPHC. The identified patterns of team models can form a starting point from which to analyse different forms of care provision and their impact on care quality
Search for pair-produced resonances decaying to jet pairs in proton-proton collisions at √s=8 TeV
Results are reported of a general search for pair production of heavy resonances decaying to pairs of hadronic jets in events with at least four jets. The study is based on up to 19.4 fb(-1) of integrated luminosity from proton-proton collisions at a center-of-mass energy of 8 TeV, recorded with the CMS detector at the LHC. Limits are determined on the production of scalar top quarks (top squarks) in the framework of R-parity violating supersymmetry and on the production of color-octet vector bosons (colorons). First limits at the LHC are placed on top squark production for two scenarios. The first assumes decay to a bottom quark and a light-flavor quark and is excluded for masses between 200 and 385 GeV, and the second assumes decay to a pair of light-flavor quarks and is excluded for masses between 200 and 350 GeV at 95% confidence level. Previous limits on colorons decaying to light-flavor quarks are extended to exclude masses from 200 to 835 GeV
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