43 research outputs found

    Indikatoren zur Ausbildung im Hochschulbereich: Studien zum Innovationssystem Deutschlands, Nr. 4-2005

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    --Deutschland,Studiengang,Naturwissenschaften,Ingenieurwissenschaften,Bachelorstudium,Bildungsausgaben

    Public research spin-offs in Germany: Summary report

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    The growing importance of knowledge and the ensuing need to translate research results, and especially new scientific findings as quickly as possible into economic activities are drawing the attention of academia and politicans increasingly towards what is referred to as academic spin-off formations. These business foundations from higher education institutions and off-campus research facilities are a route to knowledge and technology transfer, which can ensure that the research results gathered in these facilities are transferred directly into marketable products or processes. Policymakers are expected to create favourable framework conditions for the formation of spin-offs. Several initiatives of the Federal State and Länder (e.g. the EXIST Programme of the BMBF) were started with the express goal of promoting and aiding such new businesses. --

    Determinanten regionaler Unterschiede in der Gründungshäufigkeit wissensintensiver Dienstleister

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    Dem Neugründungsgeschehen in Dienstleistungsbranchen wird oft zugeschrieben, dass es einen wesentlichen Beitrag zum Strukturwandel zu einer wissensorientierten Wirtschaft leistet. Die hier vorliegende Arbeit untersucht die regionstypenspezifischen Unterschiede und Gemeinsamkeiten im Neugründungsgeschehen in wissensintensiven Dienstleistungsbranchen zwischen Österreich und Westdeutschland. Darüber hinaus werden mit Hilfe ökonometrischer Modelle Faktoren identifiziert, welche die regionale Verteilung von Gründungen aus diesem Bereich und die Unterschiede und Gemeinsamkeiten in der Wirkungsrichtung und Wirkungsstärke in beiden Ländern erklären

    Determinanten regionaler Unterschiede in der Gründungshäufigkeit wissensintensiver Dienstleister

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    Dem Neugründungsgeschehen in Dienstleistungsbranchen wird oft zugeschrieben, dass es einen wesentlichen Beitrag zum Strukturwandel zu einer wissensorientierten Wirtschaft leistet. Die hier vorliegende Arbeit untersucht die regionstypenspezifischen Unterschiede und Gemeinsamkeiten im Neugründungsgeschehen in wissensintensiven Dienstleistungsbranchen zwischen Österreich und Westdeutschland. Darüber hinaus werden mit Hilfe ökonometrischer Modelle Faktoren identifiziert, welche die regionale Verteilung von Gründungen aus diesem Bereich und die Unterschiede und Gemeinsamkeiten in der Wirkungsrichtung und Wirkungsstärke in beiden Ländern erklären. Die deskriptive Analyse des Gründungsgeschehens im wissensintensiven Dienstleistungsbereich lässt erkennen, dass vom Beginn bis zur Mitte der 90er Jahre eher eine Gewichtsverschiebung hin zu den Metropolregionen stattgefunden hat. Zudem ergeben sich Hinweise, dass Westdeutschland und Österreich sich auf unterschiedlichen Niveaus hinsichtlich einer wissensbasierten Dienstleistungsgesellschaft befinden. Sowohl die Anteile wissensintensiver Dienstleistungsgründungen an allen Gründungen als auch deren relative Höhe bezogen auf die Erwerbsfähigenzahl ist in Westdeutschland höher als in Österreich. Für Österreich ergibt sich daraus ein relativer Nachholbedarf hinsichtlich des Wandels zu einer wissensbasierten Dienstleistungsgesellschaft. Die multivariate Analyse zeigt, dass eine gemeinsame, gleichgerichtete Wirkung auf die Gründungshäufigkeit von Faktoren aus den Bereichen ?Wirtschaftsstruktur des Verarbeitenden Gewerbes? und ?Siedlungsstruktur? ausgeht. Eine spezifische, nach Untersuchungsraum verschiedene Wirkung haben Größen aus den Bereichen ?Wirtschaftsstruktur des Dienstleistungssektors?, ?Bevölkerungsstruktur?, ?Qualifikationsstruktur? und ?Infrastruktur?. Besonders förderlich auf das hier betrachtete Gründungsgeschehen wirken hohe Beschäftigtenanteile von unternehmensnahen Dienstleistungsbranchen, während abgesehen von der Elektroindustrie der Beschäftigtenanteil der Industrie keinen signifikanten Einfluss hat. -- The paper deals with the question which determinants can explain regional differences in the number of start-ups in Austrian and Western German districts when observing the business related service sector. We separate our sample in firms operating in knowledge intensive sectors and start-ups belonging to the remaining ones. This separation is done in order to interpret the estimation results for start-ups in knowledge intensive sectors in a reliable way. The remaining firms serve as a control group. Moreover, we observe different influences of some exogenous variables in Austrian and West German districts. That?s why these variables are included separately for Austrian and West German districts in the estimates. The main result of this study is that regional supply and demand conditions have a crucial impact on the regional distribution of start-ups.firm foundations,location

    Internetangebote zum Wissens- und Technologietransfer in Deutschland : Bestandsaufnahme, Funktionalität und Alternativen

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    In der hier vorliegenden Expertise wird die Qualität der wichtigsten deutschen Angebote zum Wissens- und Technologietransfer (WTT) im Internet (Stand: Herbst 2000) erhoben und bewertet. Auf der Basis von Experten- und Nutzerinterviews werden Anforderungen an ein wünschenswertes Internetangebot zum Technologietransfer formuliert und die existierenden Angebot an diesen Kriterien gemessen. Zielrichtung ist vornehmlich der Transfer von Technologien und wissenschaftlichen Kompetenzen aus dem Bereich der öffentlichen Forschungseinrichtungen hin zu privaten Unternehmen. Die detaillierte Analyse von 29 WTT-Internetangeboten hat erhebliche Unterschiede in Qualität, Umfang, Aktualität und Funktionalität dieser Angebote ergeben, insbesondere decken sie die öffentliche Forschungslandschaft in nur sehr geringem Maße ab. Insgesamt kann die gegenwärtige Situation hinsichtlich derartiger Angebote ganz und gar nicht zufrieden stellen. Sowohl potenzielle Anbieter von Kompetenzen und Technologien als auch suchende Unternehmen müssen spezifische Kenntnisse haben und sich kontinuierlich einen Gesamtüberblick über die Angebote verschaffen, um die richtige „Adresse“ für ihr Angebot oder ihre Suche zu finden. Diese Erfordernisse sind in hohem Maße ineffizient und dürften mindestens kleine Unternehmen zumindest zeitlich völlig überfordern. Aus diesen Gründen wird erheblicher Änderungsbedarf in diesem Feld konstatiert, der eine politische Initiative nötig macht. Die wichtigsten Anforderungen an eine wünschenswerte Lösung sind in einer Einbeziehung der gesamten öffentlichen Forschungslandschaft, an einer Ausrichtung auf Verwertung und Kooperationen und in einer leichten und guten Auffindbarkeit der Angebote im Internet zu sehen. Für die Elemente einer solchen Lösung müssen strenge Qualitätsanforderungen gelten, da andernfalls die Akzeptanz einer Internetlösung auf Seiten von nutzenden Unternehmen Schaden nimmt

    Dynamik von akademischen Spinoff-Gründungen in Österreich

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    Mit der steigenden Nachfrage nach neuem Wissen kommt der öffentlichen Forschung eine wachsende Rolle als Produzentin von wirtschaftlich relevantem Wissen zu. Durch eine Stärkung des Wissens- und Technologietransfers soll dieses Potenzial besser für Wachstum und Wettbewerbsfähigkeit einer Wirtschaft genutzt werden. Als akademische Spinoff-Gründungen werden dabei jene Neugründungen von Unternehmen verstanden, die mit dem Zweck, neues Wissen, das in öffentlichen Forschungseinrichtungen erarbeitet wurde, in Marktangebote und damit in Wertschöpfung und Beschäftigung umzusetzen, gegründet wurden. Derartige Spinoff-Gründungen stellen also einen Transfermechanismus zwischen akademischer Forschung einerseits und direkter kommerzieller Anwendung andererseits dar. In dieser Arbeit wird untersucht, ob sich Spinoff-Gründungen und andere Gründungen in den forschungs- und wissensintensiven Wirtschaftszweigen in Österreich im Hinblick auf Performance sowie der verschiedenen Erfolgsfaktoren voneinander unterscheiden. Mit Hilfe von Matching-Verfahren werden Paare möglichst ähnlicher Unternehmen aus der Gruppe der Spinoffs und der anderen Gründungen gebildet. Es kann festgestellt werden, dass sich Spinoffs hinsichtlich ihres FuE-Engagements von ihren Nicht-Spinoff-Doppelgängern deutlich positiv unterscheiden und auch Jahre nach der Gründung noch in höherem Maße Anbindung an die wissenschaftliche Forschung aufweisen. Diese Unterschiede führen zwar zu einer höheren Nachhaltigkeit der Gründungen, die sich in einer höheren Überlebenswahrscheinlichkeit ausdrücken, aber nicht zu einer im Vergleich zu anderen Unternehmen günstigeren Beschäftigungs- oder Umsatzentwicklung

    Unternehmensgründungsgeschehen in Österreich bis 1998 : ENDBERICHT zum Projekt Nr. 1.62.00046 im Auftrag des Bundesministeriums für Wissenschaft und Verkehr (BMWV) der Republik Österreich

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    Bei der vorliegenden Dokumentation handelt es sich um ein vom österreichischen Bundesministerium für Wissenschaft und Verkehr (BMWV) in Auftrag gegebenes Gutachten, dass sich mit dem Unternehmensgründungsgeschehen in Österreich bis 1998 beschäftigt. Datengrundlage sind zum einen die am ZEW gepflegten ZEW-Gründungspanels West und Österreich sowie zum anderen Betriebs- und Beschäftigungsdaten des Hauptverbandes der österreichischen Sozialversicherungsträger. Basierend auf diesen umfangreichen Datensätzen wird das Gründungsgeschehen anhand einer Vielzahl von Indikatoren und Kennzahlen zu den Themenfeldern zeitliche Entwicklung, Sektor- und Branchenstruktur, Gründungsintensitäten, Technologieorientierung, Strukturwandel und Raumstruktur dokumentiert. Zur Einordnung und Bewertung der Befunde für Österreich werden Vergleiche mit entsprechenden Kennzahlen aus Westdeutschland und Bayern vorgenommen. Vertiefende Untersuchungen zur Bedeutung neuer Betriebe für den Strukturwandel und die Schaffung von Beschäftigung in Österreich sowie zu den Erklärungsfaktoren des Beschäftigungswachstums von jungen Unternehmen in verschiedenen Branchen ergänzen die Fortschreibung der Indikatoren zum Gründungsgeschehen

    Spinoff-Gründungen aus der öffentlichen Forschung in Deutschland

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    Die wachsende Bedeutung von Wissen und die daraus resultierende Notwendigkeit, neue, insbesondere auch wissenschaftliche Erkenntnisse möglichst schnell in wirtschaftliche Aktivitäten umzusetzen, lenkt die Aufmerksamkeit von Wissenschaft und Politik verstärkt auf so genannte akademische Spinoff-Gründungen. Diese Unternehmensgründungen aus Hochschulen und außeruniversitären Forschungseinrichtungen sind ein Weg des Wissens und Technologietransfers, der sicherstellen kann, dass die dort erarbeiteten Erkenntnisse ohne große Umwege in marktfähige Produkte oder Verfahren münden. Von der Politik wird erwartet, dass sie günstige Rahmenbedingungen für Spinoff-Gründungen schafft. Die Stimulierung und Unterstützung derartiger Gründungen ist das erklärte Ziel etlicher Initiativen von Bund und Ländern, wie beispielsweise des EXIST-Programms des BMBF

    Bankintermediation bei der Kreditvergabe an junge oder kleine Unternehmen

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    Loan financing, especially long term bank loan financing, is important for young or small firms in Germany. A large share of all small business lending in Germany originates in public financing programs and cooperative banks, (non-cooperative) private sector credit banks as well as savings banks mediate in the assignment of loans from these programs. Our empirical analyses of this loan type provide insights into the small business loan assignment behavior of the three different bank groups in general. Using various econometric techniques, observation periods and data sources – including detailed data on 6.880 firms – we find three robust, originate results: Not only recently, but already at the beginning of the 1990s credit banks played no substantial, statistically significant role in small business lending. Cooperative and savings banks have, in contrast, a strong, significant positive influence on young, small firms’ loan access. In addition, the loan assignment behavior of the two latter groups is found to be very similar. This is an important result given the ongoing controversial discussion on reforming the German savings bank sector

    Der Wirtschaftsstandort Vorderpfalz im Rhein-Neckar-Dreieck : Standortfaktoren, Neugründungen, Beschäftigungsentwicklung ; Expertise zur vorderpfälzischen Teilregion des Wirtschaftsstandorts "Rhein-Neckar-Dreieck" im Auftrag des Ministeriums fiir Wirtschaft, Verkehr, Landwirtschaft und Weinbau Rheinland-Pfalz

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    In der vorliegenden Expertise werden die Besonderheiten des rheinland-pfälzischen Teils des Rhein-Neckar-Dreiecks (RND) als Wirtschaftsstandort herausgearbeitet. Grundlage für diese Analyse bildet die im Jahre 1995 vom ZEW durchgeführte Untersuchung "Der Wirtschaftsstandort Rhein-Neckar-Dreieck - Standortprofil und Unternehmensdynamik". Die Untersuchung beschreibt und analysiert die Besonderheiten des zur Planungsgemeinschaft Rheinpfalz gehörenden Teiles des Rhein-Neckar-Dreiecks, der im folgenden mit "Vorderpfalz" bezeichnet wird. Als Vergleichsmaßstab der statistischen Auswertungen dienen das gesamte Rhein-Neckar-Dreieck und teilweise die westliche Bundesrepublik (alte Bundesländer). Der verdichtete Wirtschaftsraum Rhein-Neckar-Dreieck steht im nationalen und internationalen Wettbewerb der Wirtschaftsregionen. In der genannten Studie (Egeln et al., 1996) wurden für den Gesamtraum die Stärken und Schwächen der Region, ihre Beurteilung durch die befragten Unternehmen sowie eine Analyse der Unternehmensdynamik und Beschäftigungsentwicklung durchgeführt, Die vorliegende Expertise bildet hier eine interessante Erweiterung des Blickfeldes auf die interne Struktur des Wirtschaftsraumes, dessen strukturelle Unterscheidungen von den rechtsrheinischen Teilen des Rhein-Neckar-Dreiecks im folgenden kurz beschrieben werden,
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