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    Potentiale zur Integration von Elektrofahrzeugen in innerstädtischen Verkehrsstrukturen : Schlußbericht zum Forschungs- und Entwicklungsvorhaben FE-Nr. 70386/92 des Bundesministers für Verkehr, Bonn

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    Die vorliegende Studie untersucht, aufgrund umfangreicher Erfahrungen aus Praxistests, welche Energie in kWh/km bisher gebaute Elektrofahrzeuge mit unterschiedlichen Batterien bei unterschiedlichen Tagesfahrleistungen verbrauchen. Die für die Ladung der Traktionsbatterien notwendigen "Stromtankstellen", unterteilt in Haupt- und Nachladestellen, können auf der Basis der vorhandenen Technik installiert werden, wobei Normungen durchgeführt und Genehmigungsverfahren vereinfacht werden sollten. Hauptladestellen werden hauptsächlich Steckdosen in Garagen und privaten Parkanlagen sein, die mit geringen Kosten installierbar sind. Durch den Ersatz von Fahrzeugen mit konventionellem Otto- und Dieselantrieb durch Elektrofahrzeuge läßt sich der verkehrsbedingte CO2-Ausstoß mindern, wenn die CO2-Emissionen bei der Bereitstellung des elektrischen Stroms geringer sind als die mit der Nutzung fossiler Treibstoffe verbundenen Emissionen. Eine Minderung der CO2-Emissionen bei der Stromemerzeugung kann insbesondere durch die Nutzung von CO2-freien Energieträgern erreicht werden. Das Forschungsvorhaben zeigt, daß Elektrofahrzeuge kaufbar sind, die Infrastruktur für ihre Energieversorgung mit der heutigen Technik geschaffen und die Energie für 2 Mio. Elektrofahrzeuge von dem heutigen Kraftwerkspark - vor allem während der Nacht - zur Verfügung gestellt werden kann

    Energieoptimierte Nutzungsdauern von Produkten Methodik, Anwendung, Beispiel

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    Ziel der Arbeit ist es, aufzuzeigen, dass es aus energetischer Sicht in bestimmten Faellen sinnvoll sein kann, energieverbrauchende Produkte kurzlebiger oder auch langlebiger als heute ueblich auszulegen und zu betreiben und die Existenz einer 'energieoptimierten Nutzungsdauer', bei der sich ein Minimum des Kumulierten Energieaufwandes ergibt, darzustellen. Die energieoptimierte Nutzungsdauer kann ein Bewertungskriterium zum Umweltwirkungen minimierenden Einsatz von Produkten sein. Im folgenden werden zunaechst die Grundlagen und die Methodik zur Ermittlung der energieoptimierten Nutzungsdauer erarbeitet. Am Beispiel des oekonomischen Produkts Waschvollautomat, eines Waschgeraets, das die Funktionen Waschen, Spuelen und Entwaessern durch Schleudern ausfuehren kann und das man im allgemeinen Sprachgebrauch auch als 'Waschmaschine' bezeichnet, wird die erarbeitete Methodik fuer die Dienstleistung 'Waeschewaschen im Haushalt' angewandt. Die Bestimmungen des Kumulierten Energieaufwands und der energieoptimierten Nutzungsdauer werden exemplarisch dargelegt, durchgefuehrt, die Ergebnisse diskutiert. (orig.)''Energy-optimized service life'', i.e. operation with a minimum of cumulated energy consumption, may be a criterion that helps to make the use of products as environment-friendly as possible. The author develops the fundamentals and methods for determining the energy-optimized service life. The method is applied to a washing machine, and the results are discussedSIGLEAvailable from TIB Hannover: RN 8861(32) / FIZ - Fachinformationszzentrum Karlsruhe / TIB - Technische InformationsbibliothekDEGerman

    Energetisch optimierte Nutzungsdauern energieverbrauchender Produkte Abschlussbericht

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    The present report contains calculations and results on the cumulative energy costs and energy-optimised service life of fully automatic washing machines as seen from different viewpoints. (HW)Im vorliegenden Bericht werden Berechnungen und Ergebnisse zum kumulierten Energieaufwand und zur energetisch optimierten Nutzungsdauer von Waschvollautomaten fuer verschiedene Betrachtungsfaelle dargestellt. (HW)SIGLEAvailable from TIB Hannover: F96B1018 / FIZ - Fachinformationszzentrum Karlsruhe / TIB - Technische InformationsbibliothekDeutsche Forschungsgemeinschaft (DFG), Bonn (Germany)DEGerman

    Delegation heilkundlicher Maßnahmen an Notfallsanitäterinnen und Notfallsanitäter durch die Ärztlichen Leiter Rettungsdienst in Bayern

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    Background After a recent change in German paramedic education, paramedics are qualified to independently conduct medical treatment according to standard operating procedures (SOP) in the otherwise physician-based German Emergency Medical Services (EMS). These SOP are delegated by the local medical director of EMS. This article summarizes the SOP system in the state of Bavaria, Germany. Methods Within an iterative group process, eligible standard emergencies were identified and corresponding SOP were designed. The authors focused on the principles of clarity, delineation of critical emergencies, compliance with guidelines and current evidence, patient safety, restriction to the general competence level of paramedics, statewide uniformity, and legal security. Results Five SOP for "injured person," "isolated limb injury," "isolated burn injury," "hypoglycemia," and "suspected sepsis" were designed. Subsequently, these algorithms were agreed upon by all medical directors in the state of Bavaria. The SOP system is accompanied by a systematic quality management program. Discussion The Bavarian SOP system stands out from that of other federal states with regard to its clear differentiation from critical emergency scenarios with EMS physician involvement and its statewide uniformity. Quality assurance efforts focus on the compliance of paramedics with the SOP and on the SOP safety and effectiveness
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