15 research outputs found

    Bevoelkerungsprojektionen fuer das vereinigte Deutschland bis zum Jahr 2100 Unter besonderer Beruecksichtigung von Wanderungen

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    Die vorliegenden Projektionen und Simulationen der Bevoelkerungsentwicklung im vereinten Deutschland werden fuer die alten und die neuen Bundeslaender getrennt errechnet. Dabei werden alle demographisch relevanten Verhaltensweisen (Fertilitaet, Mortalitaet, Lebenserwartung und Wanderungen) erfasst. Einer allgemeinen Trendanalyse folgt die Darstellung der Methoden und Annahmen der verschiedenen Berechnungsvarianten. Danach werden zentrale Ergebnisse der Vorausberechnungen aufgefuehrt; auch werden zum Vergleich die Vorausschaetzungen anderer Institutionen und andere Berechnungen vorgestellt. (SH2)SIGLEAvailable from StBA Wiesbaden(282) / FIZ - Fachinformationszzentrum Karlsruhe / TIB - Technische InformationsbibliothekDEGerman

    Demographische Simulationsrechnungen zur langfristigen Bevoelkerungsentwicklung in Regionen Niedersachsens

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    SIGLEUuStB Koeln(38)-970106400 / FIZ - Fachinformationszzentrum Karlsruhe / TIB - Technische InformationsbibliothekDEGerman

    Demographische Projektionsrechnungen fuer die Rentenreform 2000 Bd. 47A, Methodischer Ansatz und Hauptergebnisse; Bd. 47B, Ergebnisse in Tabellenform

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    'Im Rahmen der Diskussion zur Reform der gesetzlichen Rentenversicherung erteilte der Samtverband der deutschen Versicherungswirtschaft im Jahr 1999 den Auftrag fuer eine wissenschaftliche Untersuchung, mit der die demographischen und oekonomischen Entwicklungstrends als Planungsgrundlage fuer konkrete Reformvorschlaege erarbeitet werden. Das entsprechende Gutachten wurde im November 1999 unter dem Titel 'Fuer Aufgabenteilung zwischen gesetzlicher und privater Altersversorgung - eine demographische und oekonomische Analyse' an den Auftraggeber ueberreicht und anschliessend der breiten Oeffentlichkeit zunaechst in broschuerter Form zugaenglich gemacht. Der demographische Teil der Untersuchung wurde am Institut fuer Bevoelkerungsforschung und Sozialpolitik der Universitaet Bielefeld unter der Leitung von Prof.Dr. H. Birg, der oekonomische Teil am Lehrstuhl fuer Makrooekonomik und Wirtschaftspolitik der Universitaet Mannheim unter der Leitung von Prof. A. Boersch-Supan, Ph.D., durchgefuehrt. Der demographische Teil des Gutachtens ist ueber die Rentenreform hinaus fuer das gesamte, auf dem Umlageverfahren beruhende System der sozialen Sicherung (Renten-, Kranken- und Pflegeversicherung) von Bedeutung. Auf der Grundlage des demographischen Teils des hier veroeffentlichten Gutachtens erstellte der Verfasser im Auftrag des Bundesverfassungsgerichts ein Folgegutachten, auf das das Gericht sein Urteil vom 3.4.2001 zur Pflegeversicherung stuetzte. Die demographische Alterung und die Schrumpfung der Bevoelkerung sind ein Jahrhundertproblem, dessen Bedeutung lange verkannt wurde, das aber in der Oeffentlichkeit seit dem Urteil des Bundesverfassungsgerichts auf ein stark wachsendes Interesse stoesst. Um die erfreulich rege Nachfrage nach wissenschaftlichen Erkenntnissen auf diesem Gebiet zu befriedigen, wird der demographische Teil des Gutachtens fuer den GdV hier in unveraenderter Form veroeffentlicht, zumal das Gutachten auch schon als Broschuere auf ein so grosses Interesse stiess, dass es wiederholt nachgedruckt werden masste. Darueber hinaus werden hier erstmals auch die detaillierten Ergebnistabellen zum Bereich der Mortalitaet und Lebenserwartung, die in dem Gutachten aus Platzgruenden nicht alle aufgenommen werden konnten, in Form eines Supplementbandes zum demographischen Teil des Gutachtens veroeffentlicht (IBS-Materialien, Bd. 47B). Dieser Supplementband ist insbesondere fuer methodisch-mathematisch interessierte Nutzer konzipiert. Er wurde ebenfalls im Auftrag des Gesamtverbands der deutschen Versicherungswirtschaft erstellt. Um die Nutzung der im Supplementband enthaltenen Daten zu erleichtern, werden die dort veroeffentlichten Ergebnisse - ergaenzt durch zusaetzliche, umfangreiche Tabellen, die den Umfang des Supplementbandes sprengen wuerden auch im Internet zur Verfuegung gestellt. Siehe hierzu die Homepage des Instituts fuer Bevoelkerungsforschung und Sozialpolitik der Universitaet Bielefeld: http://www.ibs.uni-bielefeld.de/ Lebenserwartung.' (Textauszug)Available from UuStB Koeln(38)-20010106526 / FIZ - Fachinformationszzentrum Karlsruhe / TIB - Technische InformationsbibliothekSIGLEDEGerman

    Simulationsrechnungen zur Bevoelkerungsentwicklung in den alten und neuen Bundeslaendern im 21. Jahrhundert

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    Der Forschungsbericht beinhaltet eine Studie zur Bevoelkerungsentwicklung in der Bundesrepublik (alte und neue Bundeslaender) bis zum Jahr 2100. Es wurden alte Berechnungen in einer Differenzierung nach alten und neuen Bundeslaendern unter Beruecksichtigung der aktuellen Datenbasis weitergefuehrt. Um der Zunahme der Lebenserwartungen Rechnung zu tragen, erwies es sich z.B. als erforderlich, das bisherige Hoechstalter in den Berechnungen von 100 auf 110 Jahre heraufzusetzen. Die Studie enthaelt darueber hinaus auch einen internationalen Vergleich der demographischen Entwicklung Deutschlands mit den USA, Japan und den uebrigen Industrielaendern. Fazit: Die Intensitaet der beiden fuer das 21. Jahrhundert wichtigsten demographischen Trends - die demographische Alterung der Bevoelkerung und die zunehmende Internationalisierung der Bevoelkerungsentwicklung durch Wanderung - ist bisher in Deutschland unterschaetzt worden. (prb)SIGLEAvailable from UuStB Koeln(38)-990106108 / FIZ - Fachinformationszzentrum Karlsruhe / TIB - Technische InformationsbibliothekDEGerman

    Bevoelkerungswachstum, Binnenmigration und Waldvernichtung in Indonesien Forschungsbericht ueber ein von der Deutschen Forschungsgemeinschaft gefoerdertes Forschungsvorhaben im Rahmen des Forschungsschwerpunkts 'Mensch und globale Umweltveraenderungen -sozial- und verhaltenswissenschaftliche Dimensionen'

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    Indonesien hat nach China, Indien und den USA die groesste Bevoelkerung. Die Bevoelkerungszahl wird auf Grund der jungen Altersstruktur der Bevoelkerung bei einem weiteren Rueckgang der Fertilitaet auf 1,8 Geburten pro Frau zunaechst noch von 1997 bis 2050 von 204 Millionen auf 273 Millionen zunehmen und erst danach bis zum Ende des Jahrhunderts auf 250 Millionen zurueckgehen. Zu Mitte der 90er Jahre hatte Indonesien einen Waldbestand von 109 Millionen Hektar. Davon gingen in den 90er Jahren jaehrlich ein Prozent durch oekonomische und demographische Faktoren verloren. Die wichtigsten demographischen Einfluesse sind das Bevoelkerungswachstum und die innere Migration. Die wichtigsten oekonomischen Einfluesse sind der Brandrodungswanderfeldbau zur Gewinnung von landwirtschaftlich nutzbaren Flaechen, die grossflaechige Anlage von Plantagen, die Industrialisierung, die Gewinnung von Rohstoffen und Holz sowie die Erschliessungs- und Infrastrukturprojekte im Rahmen der staatlichen Entwicklungspolitik. Eine empirische Analyse der tatsaechlichen Waldvernichtung hat ergeben, dass die Wirkung der oekonomischen Faktoren auf die Waldzerstoerung die Wirkung der demographischen Faktoren um das zweieinhalbfache uebertrifft. Desweiteren fuehrt die Studie zu dem Ergebnis, dass die jaehrliche prozentuale Rate der Waldzerstoerung von der jaehrlichen Wachstumsrate des Bruttoinlandsprodukts pro Kopf einerseits und von der Wachstumsrate der Bevoelkerung andererseits abhaengt. Eine Simulationsrechung hat zum Ergebnis, dass sich der Waldbestand von 1995 bis 2050 von 109 Millionen Hektar auf 33 Millionen Hektar bis 44 Millionen Hektar verringern koennte. Das demographische und das oekonomische Wachstum werden als wichtigste Ursachen der Waldzerstoerung in den naechsten Jahrzehnten zu einer Fortsetzung der bereits im Gange befindlichen Waldzerstoerung fuehren. (prb)Available from UuStB Koeln(38)-980106456 / FIZ - Fachinformationszzentrum Karlsruhe / TIB - Technische InformationsbibliothekSIGLEDEGerman
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