123 research outputs found

    The Demand for Coordination

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    This paper endogenizes coordination problems in organizations by allowing for both ex ante coordination of activities, using rules and task guidelines, and ex post coordination, using communication and broad job assignments. It shows that: (i) Task specialization and the division of labor is mainly limited by employee discretion, rather than by the importance of coordination. In particular, specialization is often non-monotonic in the importance of coordination. (ii) Organizations exhibit increasing returns to ex post coordination. This rationalizes discrete `shifts' in organizational design from very rigid and specialized task assignments, to very flexible organizations characterized by extensive task bundling, intensive horizontal communication and substantial employee discretion. (iii) Broad task assignments and intensive horizontal communication are complementary. Hence, lower communication costs often result in less specialization.

    Network competition in nonlinear pricing

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    Previous research has argued that, in the mature phase of competition, telecommunications networks may use access charges as an instrument of collusion. We show that this result depends totally on the assumption of linear pricing. Though under nonlinear pricing, the access charge alters the way networks use menus of tariffs to discriminate implicitly among heterogeneous customers, profits are then independent of the access charge, or, if participation constraints are binding, are maximized by the welfare maximizing access charge. In the entry phase, networks often differ in cost structure. An access markup then affects the level playing field between networks.Die industrieökonomische Forschung hat bisher gezeigt, daß in der Marktphase der Reife, beim Wettbewerb von Telekommunikationsnetzen die Zugangsgebühren als ein Instrument des kollusiven Verhaltens eingesetzt werden können. Es wird gezeigt, daß dieses Ergebnis vollständig von den Annahmen des linearen Preisverhaltens abhängt. Obwohl bei nichtlinearer Preispolitik Zugangsgebühren den Einsatz von Tarifmenüs der Netzwerkbetreiber hinsichtlich einer impliziten Diskriminierung zwischen heterogenen Nachfragern beeinflussen, sind die Gewinne dann aber unabhängig von den Zugangsgebühren oder, wenn Teilnahmebeschränkungen bindend sind, dann werden sie maximiert durch die wohlfahrtmaximierenden Zugangsgebühren. In der Markteintrittsphase sind Netze oft durch Unterschiede in der Kostenstruktur gekennzeichnet. Ein Zugangsgebührenzuschlag beeinflußt dann das Niveau, auf dem der Wettbewerb der Netzanbieter stattfindet

    Network competition with heterogeneous calling patterns

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    We show how differences in demand and unbalanced call flows affect considerably the pricing strategies of competing telecommunications networks and this both for competition in linear and nonlinear pricing. Differences in demand give also scope for targeted entry. If networks are close substitutes, we show that an incumbent is able to deter such targeted entry on a customer segment which tends to have a net outflow of calls, though this is harder in nonlinear than in linear pricing.In dem Aufsatz wird gezeigt, wie Unterschiede in der Nachfrage und ungleichgewichtige Folgen von Telefonanrufen die Preisstrategien der im Wettbewerb stehenden Anbieter von Telekommunikationsnetzen beeinflussen. Dies gilt für den linearen und nichtlinearen Preiswettbewerb. Unterschiede in der Nachfrage schaffen auch einen Spielraum für bewußte Markteintritte. Wenn Netze enge Substitute sind, dann kann gezeigt werden, daß die eingesessenen Netzanbieter im Stande sind, derartige Markteintritte in Kundensegmente zu verhindern, die durch einen Nettoüberschuß an herausgehenden Anrufen gekennzeichnet sind. Dies ist jedoch bei nichtlinearer Preispolitik schwieriger als bei linearer Preispolitik

    Network Competition with HeterogeneousCalling Patterns

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    We show how differences in demand and unbalanced call flows affect considerably thepricing strategies of competing telecommunications networks and this both forcompetition in linear and nonlinear pricing. Differences in demand give also scope fortargeted entry. If networks are close substitutes, we show that an incumbent is able todeter such targeted entry on a customer segment which tends to have a net outflow ofcalls, though this is harder in nonlinear than in linear pricing. ZUSAMMENFASSUNG - (Netzwettbewerb bei heterogener Nachfrage) In dem Aufsatz wird gezeigt, wie Unterschiede in der Nachfrage und ungleichgewichtige Folgen von Telefonanrufen die Preisstrategien der im Wettbewerb stehenden Anbieter von Telekommunikationsnetzen beeinflussen. Dies gilt für den linearen und nicht linearen Preiswettbewerb. Unterschiede in der Nachfrage schaffen auch einen Spielraum für bewußte Markteintritte. Wenn Netze enge Substitute sind, dann kann gezeigt werden, daß die eingesessenen Netzanbieter im Stande sind, derartige Markteintritte in Kundensegmente zu verhindern, die durch einen Nettoüberschuß an herausgehenden Anrufen gekennzeichnet sind. Dies ist jedoch bei nicht linearer Preispolitik schwieriger als bei linearer Preispolitik.Telecommunications; interconnection; unbalanced calling patterns; two-way access; competition policy

    Network Competition in Nonlinear Pricing

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    Previous research has argued that, in the mature phase of competition,telecommunications networks may use access charges as an instrument of collusion. Weshow that this result depends totally on the assumption of linear pricing. Though undernonlinear pricing, the access charge alters the way networks use menus of tariffs todiscriminate implicitly among heterogeneous customers, profits are then independent ofthe access charge, or, if participation constraints are binding, are maximized by thewelfare maximizing access charge. In the entry phase, networks often differ in coststructure. An access markup then affects the level playing field between networks. ZUSAMMENFASSUNG - (Netzwettbewerb bei nicht linearer Preispolitik) Die industrieökonomische Forschung hat bisher gezeigt, daß in der Marktphase der Reife, beim Wettbewerb von Telekommunikationsnetzen die Zugangsgebühren als ein Instrument des kollusiven Verhaltens eingesetzt werden können. Es wird gezeigt, daß dieses Ergebnis vollständig von den Annahmen des linearen Preisverhaltens abhängt. Obwohl bei nichtlinearer Preispolitik Zugangsgebühren den Einsatz von Tarifmenüs der Netzwerkbetreiber hinsichtlich einer impliziten Diskriminierung zwischen heterogenen Nachfragern beeinflussen, sind die Gewinne dann aber unabhängig von den Zugangsgebühren oder, wenn Teilnahmebeschränkungen bindend sind, dann werden sie maximiert durch die wohlfahrtmaximierenden Zugangsgebühren. In der Markteintrittsphase sind Netze oft durch Unterschiede in der Kostenstruktur gekennzeichnet. Ein Zugangsgebührenzuschlag beeinflußt dann das Niveau, auf dem der Wettbewerb der Netzanbieter stattfindet.Telecommunications; Interconnection; two-way access; competition policy; nonlinear pricing

    Network competition in nonlinear pricing

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    "Previous research has argued that, in the mature phase of competition, telecommunications networks may use access charges as an instrument of collusion. We show that this result depends totally on the assumption of linear pricing. Though under nonlinear pricing, the access charge alters the way networks use menus of tariffs to discriminate implicitly among heterogeneous customers, profits are then independent of the access charge, or, if participation constraints are binding, are maximized by the welfare maximizing access charge. In the entry phase, networks often differ in cost structure. An access markup then affects the level playing field between networks." (author's abstract)"Die industrieökonomische Forschung hat bisher gezeigt, daß in der Marktphase der Reife, beim Wettbewerb von Telekommunikationsnetzen die Zugangsgebühren als ein Instrument des kollusiven Verhaltens eingesetzt werden können. Es wird gezeigt, daß dieses Ergebnis vollständig von den Annahmen des linearen Preisverhaltens abhängt. Obwohl bei nichtlinearer Preispolitik Zugangsgebühren den Einsatz von Tarifmenüs der Netzwerkbetreiber hinsichtlich einer impliziten Diskriminierung zwischen heterogenen Nachfragern beeinflussen, sind die Gewinne dann aber unabhängig von den Zugangsgebühren oder, wenn Teilnahmebeschränkungen bindend sind, dann werden sie maximiert durch die wohlfahrtmaximierenden Zugangsgebühren. In der Markteintrittsphase sind Netze oft durch Unterschiede in der Kostenstruktur gekennzeichnet. Ein Zugangsgebührenzuschlag beeinflußt dann das Niveau, auf dem der Wettbewerb der Netzanbieter stattfindet." (Autorenreferat

    Network competition with heterogeneous calling patterns

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    "We show how differences in demand and unbalanced call flows affect considerably the pricing strategies of competing telecommunications networks and this both for competition in linear and nonlinear pricing. Differences in demand give also scope for targeted entry. If networks are close substitutes, we show that an incumbent is able to deter such targeted entry on a customer segment which tends to have a net outflow of calls, though this is harder in nonlinear than in linear pricing." (author's abstract)"In dem Aufsatz wird gezeigt, wie Unterschiede in der Nachfrage und ungleichgewichtige Folgen von Telefonanrufen die Preisstrategien der im Wettbewerb stehenden Anbieter von Telekommunikationsnetzen beeinflussen. Dies gilt für den linearen und nichtlinearen Preiswettbewerb. Unterschiede in der Nachfrage schaffen auch einen Spielraum für bewußte Markteintritte. Wenn Netze enge Substitute sind, dann kann gezeigt werden, daß die eingesessenen Netzanbieter im Stande sind, derartige Markteintritte in Kundensegmente zu verhindern, die durch einen Nettoüberschuß an herausgehenden Anrufen gekennzeichnet sind. Dies ist jedoch bei nichtlinearer Preispolitik schwieriger als bei linearer Preispolitik." (Autorenreferat

    Organizing to adapt and compete

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    We examine the relationship between the organization of a multi-divisional firm and its ability to adapt production decisions to changes in the environment. We show that even if lower-level managers have superior information about local conditions, and incentive conflicts are negligible, a centralized organization can be better at adapting to local information than a decentralized one. As a result, and in contrast to what is commonly argued, an increase in product market competition that makes adaptation more important can favor centralization rather than decentralization

    Strategic communication: prices versus quantities

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    We examine how cheap talk communication between managers within the same firm depends on the type of decisions that the firm makes. A firm consists of a headquarters and two operating divisions. Headquarters is unbiased but does not know the demand conditions in the divisions' markets. Each division manager knows the demand conditions in his market but is also biased toward his division. The division managers communicate with headquarters, which then sets either the prices or quantities for each division. The quality of communication depends on whether headquarters sets prices or quantities. This is the case even though, once communication has taken place, expected profits are the same whether headquarters sets prices or quantities
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