10 research outputs found

    Kommunizieren statt Testen. Die Online-Studienwahl-Assistenten der Universität Freiburg

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    Durch die stetige Diversifizierung an Studienangeboten und einen zunehmenden Wettbewerb der Bildungsanbieter kommt adäquater Studienorientierung heute eine wachsende Relevanz zu. Um dieser gerecht zu werden, setzen einige Universitäten vermehrt auf online Studienorientierungs-Tools, die Studieninteressierte bei einer qualifizierten Studienorientierung unterstützen. Der vorliegende Artikel erläutert Konzept, Aufbau und Ziele des Freiburger Models – der Online-Studienwahl-Assistenten –, die seit 2004 an der Universität Freiburg entwickelt und erfolgreich eingesetzt werden. Dabei wird sowohl die theoretische Fundierung als auch die konzeptionelle Umsetzung und Weiterentwicklung der OSAs thematisiert. (DIPF/Orig.

    Warum sie selber senden: eine Typologie von Sendemodi im Podcasting

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    'Podcasting gilt nach Weblogging als die vorläufige Kulmination der so genannten Graswurzelkommunikation. Menschen ohne professionelle Erfahrung in der Medienbranche werden zu Sendern. Was sind ihre Beweggründe und Ambitionen, was ihre ästhetischen Ansprüche? Warum verwenden sie beachtliche zeitliche und finanzielle Ressourcen auf die Produktion von Audio- oder Videomaterial für Fremde? Warum gehen sie die informelle Verpflichtung ein, einer in Größe und Zusammensetzung unbekannten, manchmal feindseligen Öffentlichkeit regelmäßig Sendungen anzubieten? Diese Fragen untersucht die vorliegende qualitativ-explorative Studie unter deutschsprachigen, privat produzierenden Podcastern. Es wird eine Typologie von sechs Sendemodi vorgestellt, deren Typen (Explorer/ No-Necesito, Personality Prototyper, Journalist/ ThemenCaster, Rebell, Social Capitalist und Social Gambler) detailliert beschrieben sowie um Zitate aus Interviews und kurze theoretische Exkurse ergänzt werden. Als hermeneutisches Instrument dient diese Typologie dazu, das soziale Phänomen Podcasting aus der Perspektive der Sender besser zu verstehen.' (Autorenreferat

    Editorial: Ăśbergang Schule-Hochschule

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    19.12.2014 | Andrea Frank (Bielefeld), Dennis Mocigemba (Freiburg) & Charlotte Zwiauer (Wien

    Warum sie selber senden: Eine Typologie von Sendemodi im Podcasting

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    Podcasting gilt nach Weblogging als die vorläufige Kulmination der so genannten Gras­wurzelkommunikation. Menschen ohne professionelle Erfahrung in der Medienbranche wer­den zu Sendern. Was sind ihre Beweggründe und Ambitionen, was ihre ästhetischen An­sprüche? Warum verwenden sie beachtliche zeitliche und finanzielle Ressourcen auf die Pro­duktion von Audio- oder Videomaterial für Fremde? Warum gehen sie die informelle Ver­pflichtung ein, einer in Größe und Zusammensetzung unbekannten, manchmal feindseligen Öffentlichkeit regelmäßig Sendungen anzubieten? Diese Fragen untersucht die vorliegende qualitativ-explorative Studie unter deutschsprachigen, privat produzierenden Podcastern. Es wird eine Typologie von sechs Sendemodi vorgestellt, deren Typen (Explorer/No-Necesito, Personality Prototyper, Journalist/ThemenCaster, Rebell, Social Capitalist und Social Gambler) detailliert beschrieben sowie um Zitate aus Interviews und kurze theoreti­sche Exkurse ergänzt werden. Als hermeneutisches Instrument dient diese Typologie dazu, das soziale Phänomen Podcasting aus der Perspektive der Sender besser zu verstehen

    History of Concepts of Computer Usage

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    Diese Arbeit beleuchtet den Zusammenhang zwischen Ideen der Computernutzung, wie sie von historischen Entwicklern von Computersystemen geäußert wurden, und dem Entwicklungsprozess, in dem Computersysteme erstellt wurden. Zunächst werden historische Ideen der Computernutzung nach einem dreiteiligen Schema als Visionen der Maschinen-, Werkzeug- und Mediumnutzung klassifiziert. Anschließend wird gezeigt, dass zumindest die Maschinen- und Werkzeugmetapher der Computernutzung einen direkten Einfluss auf den Entwicklungsprozess historischer Artefakte hatten, indem sie korrespondierende Qualitätsvorstellungen und Qualitätssicherungsstrategien hervorbrachten. Dies kann für die Mediummetapher der Computernutzung nicht gezeigt werden. Aus diesem Grund wird schließlich für die Mediummetapher der Computernutzung eine korrespondierende Qualitätsvorstellung entwickelt. Diese wird Interaktionstauglichkeit genannt, und es wird gezeigt, wie diese Qualität im Entwicklungsprozess von Computermedien gesichert werden sollte

    Hybridisierungstendenzen in Settings der Berufs- und Laufbahnberatung

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    Zusammenfassung Der Beitrag analysiert aktuelle Veränderungen der Beratungssettings in der Berufs- und Laufbahnberatung, die durch Mediatisierung und Digitalisierung der Beratung und die Covid-19-Pandemie erheblich forciert wurden und werden. In Anlehnung an bildungswissenschaftliche Überlegungen zu „Hybrid Learning“ werden diese Veränderungen als „Hybridisierungstendenzen“ bezeichnet und als Grenzverschiebungen auf unterschiedlichen Ebenen (räumlich, zeitlich, sozial, institutionell) konzeptualisiert. Auf Basis einer Umfrage unter Bayerischen Berufsberaterinnen und Berufsberatern der Bundesagentur für Arbeit (n = 237) wird dargestellt, welche Hybridisierungstendenzen seit der Pandemie erlebt wurden, welche in der Zukunft erwartet und wie diese bewertet werden
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