25 research outputs found

    Ergebnisse einer Umfrage zur Anbautechnik im ökologischen Sojabohnenanbau in Bayern und Österreich

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    Cropping of soybeans is getting more and more important in organic farming. Especially weed control is of particular importance. The aim of a telephone survey was the summary of practical experience in Austria and Bavaria. Most farmers are still experimenting with the right method for weed control and seeding in Bavaria. Austrian farmers are more successful in soybean cultivation because they have more experience. In Austria soybeans are often sown with precision seed drills and cultivated with a strategy of harrow and hoeing techniques. Because of growing Experience can increase yields and success in weed control, this experience should be strongly considered for newcomer

    Interdisziplinäres Forschungsvorhaben „Optimierung des Managements der Bodenfruchtbarkeit“ - Arbeitspaket Bodenverdichtung und Bodenbearbeitung

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    Zusammenfassung Die nachhaltige Erhaltung und Steigerung der Bodenfruchtbarkeit ist für ökologisch wirtschaftende Betriebe von höchster Bedeutung. Im Öko-Landbau hängt das Niveau der Bodenfruchtbarkeit – abgesehen von den kaum zu beeinflussenden standörtlichen Gegebenheiten – sehr von der Leistungsfähigkeit der Leguminosen (N2-Fixierungsleistung, Durchwurzelungsvermögen) ab. Sie haben somit die Schlüsselstellung für die Verbesserung des Bodenfruchtbarkeitsmanagements im Öko-Landbau, speziell im Marktfruchtbau. Leguminosen werden allerdings stark durch bodenbürtige Pathogene beeinträchtigt. Auch die Art der Bodenbearbeitung, die im Öko-Anbau vergleichsweise intensiv ist, und das Befahren der Böden haben einen Einfluss auf die Bodenfruchtbarkeit, da bekannt ist, dass Leguminosen empfindlich auf Verdichtungen reagieren. Folglich haben Strategien zur Förderung der Bodengesundheit und Vermeidung von Bodenverdichtungen eine hohe Relevanz. Hauptziel des interdisziplinären Forschungsvorhabens ist es, Maßnahmen zur besseren Ausschöpfung standörtlicher Ertragspotenziale ökologisch wirtschaftender vieharmer oder viehloser Marktfruchtbetriebe zu entwickeln

    Untersuchung verschiedener Techniken zur Beikrautregulierung beim Anbau von Soja

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    Successful mechanical weed control is a crucial aspect in organic soybean production. Six weed control techniques (spring tine harrow, inter row hoe with duckfoot sweeps, separately used or in combinations, inter row hoe with additional tools: finger weeder, torsion weeder, ridging wings) were evaluated concerning the effects on weed ground cover and on grain yield. Soy bean plant stands have been established with two different row widths using different types of seeders (12.5 cm with seed drill for harrowing variant and 50 cm with single seed drill for hoeing variants). The field trials were conducted at three sites in four years (2011-2014). At harvest, the weed ground cover in the harrowing variant was higher than in the hoeing variants. In the four environments with high weed pressure, the weed ground cover was already higher at pod filling in the harrowing variant. This resulted in higher yields in the hoeing variants in these environments and was caused by a longer period of weed control with hoeing. The additional tools ridging wings or combinations with spring tine harrow increased the success of mechanical weed control and the grain yield in comparison to inter row hoe separately. In the other environments with lower weed pressure, no yield differences were determined between the control techniques

    Mulch- und Direktsaat von Soja in abfrierende und überwinternde Zwischenfrüchte

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    Growing soybeans, the risk of erosion can be reduced with mulch-tillage or no tillage. A field trial was carried out at one site in 2013 and 2014. Soybeans were sown in six different frost terminated and four drill with or without seedbed preparation. In 2014, only some plots after winter hard cover crops could be harvested. The weed infestation and the mulch layer were mostly significant higher without seed preparation than with seedbed preparation during soy beans´ growing period. These higher concurrence to soybeans in the variants without seedbed prepartion resulted in significant lower yields of soya

    Praxiserfahrungen im ökologischen Sojabohnenanbau in Bayern und Österreich - Ergebnisse einer Umfrage

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    Der Anbau von Sojabohnen im ökologischen Landbau in Bayern wurde in den letzten Jahren stark ausgeweitet. Die langjährige Erfahrung mit Sojabohnen bei Anbau und Verarbeitung im Nachbarland Österreich veranlasste die Bayerische Landesanstalt für Landwirtschaft im Winter 2012, eine telefonische Umfrage in der Praxis der beiden Länder durchzuführen. Die größten Unterschiede ergaben sich bei der eingesetzten Sätechnik, dem Reihenabstand und der Beikrautregulierung. In Österreich säten mehr Landwirte Soja in Reihenabständen größer 45 cm als in Bayern. Die Unterschiede in der Beikrautregulierung bestanden nicht in den eingesetzten Geräten, sondern in deren Anwendung: in Österreich erfolgte die Beikrautregulierung überwiegend durch einen zeitlich versetzten Einsatz oder durch Kombination von Striegel und Hacke, während in Bayern viele Landwirte entweder nur Striegeln oder nur Hacken. Hierbei mussten die befragten bayerischen Betriebe offensichtlich häufiger zusätzlich eine Beikrautregulierung per Hand durchführen, um einen ausreichenden Effekt zu erzielen

    Optimierung der Beikrautregulierung im ökologischen Sojaanbau

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    Aufgrund des bisher noch relativ geringen Anbauumfangs und der relativ kurzen Zeitspanne des Sojaanbaus in Bayern besteht hinsichtlich der mechanischen Beikrautregulierung erheblicher Forschungs- und Beratungsbedarf. Daher wurden in 2011 unter südbayrischen Anbaubedingungen sieben verschiedene Verfahren zur mechanischen Beikrautregulierung im ökologischen Sojabohnenanbau auf insgesamt drei Standorten evaluiert. Allerdings wurden alle Versuchsstandorte durch Hagel bzw. Starkregen Anfang Juni geschädigt. Daher war nur noch eine Teilauswertung möglich. Auf dem wertbaren Standort konnten keine signifikanten Ertragsunterschiede zwischen den Beikrautregulierungsvarianten festgestellt werden. Die höchsten Pflanzenverluste aufgrund von Beikrautregulierungsmaßnahmen zeigten sich in der Variante mit Striegeln. In dieser Variante wurde zudem die höchste Verunkrautung zum Drusch festgestellt. Empfehlungen können aber erst zu Projektende nach drei weiteren Versuchsjahren abgeleitet werden

    Monetäre Auswirkungen angepassten Reifeninnendrucks im Ackerbau unter besonderer Berücksichtigung der Erbsen

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    A goal in ecological agriculture is to avoid and reduce soil compaction. One possibility is the use of a tire inflation system (TIS). Additionally, sowing equipment with broader working width can be used. Both technologies save working time and fuel. Furthermore, yield could increase due to less soil compaction, especially for peas as field trials show. Data from the field trials and from original farms were used to calculate the profitability for the soil protection technologies. The fuel savings are enough to cover the variable and fix costs of the TIS. The pea surplus is an extra revenue. If working time reduction is additionally valued than in total the farms can gain above 19,-€/ha arable land using a TIS. The most farms have not enough traction power for broader sowers. If it exists the gain is about 26 €/ha arable land. The gain is mostly enough for the amortization of the TIS. For sowers with broader working width the amortization is only given if there is not a combined cultivation machine or it is at least a cheap one

    Auswirkung differenzierter mechanischer Bodenbelastungen auf die Erträge von Erbse, Hafer und Erbse-Hafer-Gemenge

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    Die nachhaltige Erhaltung und Steigerung der Bodenfruchtbarkeit ist für ökologisch wirtschaftende Betriebe von höchster Bedeutung. Im Ökologischen Landbau hängt das Niveau der Bodenfruchtbarkeit – abgesehen von den kaum zu beeinflussenden standörtlichen Gegebenheiten – sehr von der Leistungsfähigkeit der Leguminosen ab. Vor allem durch ihre Fähigkeit, Luftstickstoff zu binden und diesen für ihr eigenes Wachstum sowie für die Folgekulturen verfügbar zu machen, bilden Leguminosen die Grundlage der Bodenfruchtbarkeit im Ökologischen Landbau. In der Konsequenz bedeutet dies, dass Beeinträchtigungen der Leistungsfähigkeit der Leguminosen nicht nur deren eigenen Ertrag sondern auch die Leistungsfähigkeit der gesamten Fruchtfolge am Standort begrenzen. Speziell für vieharme oder viehlose Öko-Betriebe könnte es gewinnbringend sein, großkörnige Leguminosen (Erbse, Ackerbohne) ergänzend zu Kleegras zur Erhaltung der Bodenfruchtbarkeit in die Fruchtfolge zu integrieren. Andererseits reagieren aber gerade Körnerleguminosen besonders empfindlich auf Beeinträchtigungen, sei es durch geringe Verfügbarkeit von Nährstoffen wie Phosphor und Kali, durch das Vorhandensein von boden- oder samenbürtigen Pathogenen oder durch Verdichtungen im Wurzelraum. Die Bodenbearbeitung im Öko-Anbau ist vergleichsweise intensiv, und das Risiko für Bodenverdichtungen daher hoch. Ziel ist es, Aussagen über den Einfluss von Bodenverdichtungen auf den Ertrag von Erbsen machen zu können. Zusätzlich soll geklärt werden, welchen Einfluss mechanische Bodenbeanspruchung auf die Bestandsentwicklung, das Auftreten von Wurzel- und Sprosskrankheiten und den Schädlingsbefall von Erbsen, Erbsen-Hafer-Gemenge und Hafer hat. Dazu wurden an vier Standorten in Deutschland im Rahmen eines von der Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung geförderten Verbundprojektes „Belastungsversuche“ angelegt

    Statically Detecting JavaScript Obfuscation and Minification Techniques in the Wild

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    JavaScript is both a popular client-side programming language and an attack vector. While malware developers transform their JavaScript code to hide its malicious intent and impede detection, well-intentioned developers also transform their code to, e.g., optimize website performance. In this paper, we conduct an in-depth study of code transformations in the wild. Specifically, we perform a static analysis of JavaScript files to build their Abstract Syntax Tree (AST), which we extend with control and data flows. Subsequently, we define two classifiers, benefitting from AST-based features, to detect transformed samples along with specific transformation techniques. Besides malicious samples, we find that transforming code is increasingly popular on Node.js libraries and client-side JavaScript, with, e.g., 90% of Alexa Top 10k websites containing a transformed script. This way, code transformations are no indicator of maliciousness. Finally, we showcase that benign code transformation techniques and their frequency both differ from the prevalent malicious ones
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