749 research outputs found

    Erfahrungen mit dem Einsatz von TiergesundheitsplĂ€nen - AnsprĂŒche und Nutzungserfahrungen bei 60 Bio-Betrieben

    Get PDF
    In organic farming claims to guarantee animal health are not always realised. The implementation of animal health plans is often regarded as an appropriate answer. To prove the efficiency of animal health plans they have to be evaluated in organic farms. A social study therefore was integrated into German projects which deal with animal health plans in poultry, dairy, and pig husbandry. The social study has examined the acceptance of animal health plans by focussing to the attitudes of farmers as well as to their judgement of their practical experiences with these plans

    Ökologische GeflĂŒgelhaltung - wohin soll es gehen?

    Get PDF
    Die Visionen, Standards und Richtlinien der Ökologischen GeflĂŒgelhaltung sind anspruchsvoll. Im Vergleich zur konventionellen intensiven GeflĂŒgelhaltung sind hier MaßstĂ€be gesetzt worden. Sie hat eine große Akzeptanz in der Gesellschaft und bei den Kunden. Die Praxis ist angehalten, die Visionen umzusetzen: Richtlinien geben die HĂŒrde vor. In einer immer mehr von der Lebensmittelproduktion entkoppelten Gesellschaft („meine Milch kommt von Aldi“) versus einer Lebensmittelproduktion, die immer weniger die ganzheitlichen BedĂŒrfnisse der Konsumenten beachtet (Essverhalten und -kultur, ideelle und ethische Werte) ist die Praxis aber nicht leicht

    Legal Aspects of Convertibility

    Full text link

    Zum Begriff eines Rechtfertigungsnarrativs

    Get PDF
    Den Menschen als vernunftbegabtes Wesen, als animal rationale, zu begreifen heißt, ihn als rechtfertigendes Wesen anzusehen. Die Vernunft ist die FĂ€higkeit, sich anhand rechtfertigender GrĂŒnde in der Welt zu orientieren. Denn „ratio, raison, reason bedeutet“, wie Tugendhat hervorhebt, „ebenso sehr ‚Grund‘ wie ‚Vernunft‘. Das Vermögen der Vernunft ist die FĂ€higkeit, fĂŒr seine Meinungen und fĂŒr seine Handlungen Rede und Antwort stehen zu können; lat. rationem reddere, griech. logon didonai.“ Dieses Rede-und-Antwort-Stehen ist eine soziale Praxis kulturell und historisch situierter Wesen, die einerseits frei sind, ihre GrĂŒnde zu wĂ€hlen und zu prĂŒfen, andererseits aber daran gebunden, welche GrĂŒnde ihnen zur VerfĂŒgung stehen und welche als gut oder rechtfertigend gelten. Der Raum der GrĂŒnde ist ein Raum der Rechtfertigungen, die nicht nur Einzelhandlungen, sondern auch komplexe Handlungsordnungen, also soziale VerhĂ€ltnisse und politische Institutionen, legitimieren. Menschen sind aber auch erzĂ€hlende Wesen. Der Raum der GrĂŒnde, in dem sie sich orientieren, ist kein nackter Raum einzelner SĂ€tze oder gar Normen, sondern bevölkert von Narrativen
    • 

    corecore