5 research outputs found
Theoretische Konzeption von Markenimagekonfusion und Wirkungen
- Author
- A. Chaudhuri
- B. Lamons
- C. Homburg
- d. i. d. L. s. a. u. P. vgl. bspw. Zu
- G. Silberer
- H. G. Gemünden
- H. Meffert
- J. A. Muncy
- J. E. Kottman
- K. Mitra
- L. d. Chernatony
- M. Lynn
- R. A. Bauer
- R. Ballantyne
- R. Iyer
- S. d. d. N. b. M. w. a. a. A. S. b. vgl. Das
- S. T. Fiske
- T. Erdem
- T. S. Gurca
- T. S. Robertson
- z. M. w. d. H. a. p. V. W. W. etc. z. d. v. H. g. E. verstanden. Z. H. vgl. Vergleichbar
- Publication venue
- 'Springer Science and Business Media LLC'
- Publication date
- 01/01/2008
- Field of study
Unternehmensnetzwerke - ein Ansatz für die Unternehmensbewertung
- Author
- Als Beispiel für verschiedene Arten von Akteuren im Netzwerk eines lokalen Shopping und Service Centers vgl
- Bei Betrachtung von sicheren Alternativen wird anstatt von Nutzenfunktionen teilweise auch von Wertfunktionen gesprochen
- Die Kenntnis der indirekten Beziehungen zu Endverbrauchern ist z.B
- Dieses gilt auch fur Kontakte innerhalb einer Organisation vgl
- Fin ein Modell zur Analyse von Anpassungen und Abhängigkeiten in Beziehungen siehe Hallén
- Für Erläuterungen zu den Wettbewerbsstrategien
- Für Keeney und Raiffa definiert sich die Operationalitat allein aus der Kommunizierbarkeit von Zielmerkmalen
- Hierunter wird eine quadratische Matrix verstanden bei welcher jede Spalte und jede Zeile einem Netzwerkakteur entspricht. Der Wert einer jeden Zeile ist dann entweder 1 oder 0, je nachdem, ob zwischen den jeweiligen Netzwerkakteuren eine direkte Beziehung besteht oder nicht. Dementsprechend weisen die Werte der Diagonalen der Matrix alle 0 auf
- RAS Diffusionswiderstand
- Siehe als Beispiel filz netzwerkexterne Faktoren
- Siehe auch das Beispiel in Weber
- Siehe hierzu bspw
- V Adelman
- V Aldrich
- V Frazier
- V Hakansson
- V Huemer
- V Keeney
- V Keeney
- V Lillich
- V Peters
- V Rogers
- V Walker
- V Yamagishi
- Valla beobachtete in Beziehungen die älter als 10 Jahre waren, das Aufkommen von Störungen. Die Grunde lagen teilweise darin, daß eine technologische Entwicklung stattfand, die Bedürfnisse des Kunden sich änderten, der Lieferant neue Produkte einführte oder daß der Kunde neue Konditionen forderte. Generell ist diese Periode nicht nur als Krise einer Beziehung zu sehen, sondern durch Klärung der Probleme kann die Beziehung auf ein neues Fundament gestellt werden
- Vgl
- Vgl
- Vgl
- Vgl
- Vgl
- Vgl
- Vgl
- Vgl
- Vgl
- Vgl
- Vgl
- Vgl
- Vgl
- Vgl
- Vgl
- Vgl
- Vgl
- Vgl
- Vgl
- Vgl
- Vgl
- Vgl
- Vgl
- Vgl
- Vgl
- Vgl
- Vgl
- Vgl
- Vgl. Aldrich H. (1979), S. 279-280
- Vgl. Aldrich H. (1979), S. 332
- Vgl. Emerson R. M. (1962), S. 31-41
- Vgl. hierzu bspw
- Vgl. Johanson J./Mattsson, L.-G. (1987), S. 38 ff.
- Vgl. Keeney R. L./RaifTa, H. (1976), S. 131 fl.
- Vgl. Lincoln J. R. (1982), S. 3-4
- Vgl. Mattson L.-G. (1987), S. 237
- Vgl. Panzar J. C./Willig, R. D. (1981), S. 268-272
- Vgl. Saaty
- Vgl. Sarin R. K. (1980), S. 410
- Vgl. Thorelli H. B. (1986), S. 40
- Vgl. z.B
- Vgl. Zangemeister C. (1976), S. 78-79
- Zur Darstellung einer wertschöpfungsorientierten Typologie im Investitionsgüterbereich siehe bspw
- Publication venue
- 'Springer Science and Business Media LLC'
- Publication date
- 01/01/1998
- Field of study
Konzeptionelle und terminologische Grundlegung
- Author
- $139Zu kogitativen und Perzeptionsmodellen vgl. Stachowiak
- A Erkannt
- A Zu
- B Objekte
- Beispielsweise das Vorgehensmodell der SAP zur Einführung der R/3-Software vgl. SAP (ASAP) (1998)
- Bretzke
- Bretzke
- Bretzke (1980) S. 35. ALBERT bezeichnet Fundamentalismus als philosophische Haltung, nach der jede wahre Erkenntnis sicher in einem Fundament verankert ist, d. h. nicht kritisiert werden kann. Vgl. Albert
- D Diskurswelt
- D Verstanden
- D Verwendet
- D Verwundern
- Designer/2000 ist ein CASE-Tool von Oracle. Unter einem CASE-Tool wird ein Werkzeug verstanden das Programme beinhaltet, die Software mit Hilfe von Computern generieren. Ein bekanntes CASE-Tools neben Designer/2000 ist auch Key als Nachfolger von ADW. Zu Designer/2000 basierten Referenzmodellen vgl. auch Stanierowski (1998)
- Die Begriffe Klasse und Typ werden in dieser Arbeit synonym verwendet. Sie sind beide zurückzuführen auf den allgemeineren und älteren Begriff der Menge wie er in der mathematischen Logik verwendet wird. Zur Klassenbildung als Bildung einer mathematischen Menge vgl. Vossen (1994), S. 54. Zur Klasse vgl. Lorenz (Klasse)
- Die Idee der Patterns geht auf Alexander (1979) zurück. Zu Design Patterns vgl
- Die Uminterpretation von Beziehungstypen wird graphisch durch eine mit einem Rechteck umrandete Raute dargestellt. Vgl. Scheer
- Die Verwendung des Begriffs Original ermöglicht es STACHOWIAK von jeder Form des Wirklichkeitsbezugs von Modellen zu abstrahieren, vgl. Herrmann
- Diese Dreiteilung lehnt sich an die Beschreibungsebenen der ARIS-Architektur von SCHEER an. Vgl. Scheer (1992) S. 18
- Duden
- E Menge
- E Rahmendient
- E Verbinden
- E Wörterbuch
- Eine Liste diverser Komplexitätsbegriffe findet sich u. a. bei Gell-Mann (1994) S. 60 ff. Eine Auseinandersetzung mit der Komplexität nimmt auch Grothe
- Einen Überblick über den Entwicklungsstand der Referenzmodellierung geben die Beiträge in Becker Rosemann, Schütte (1998). Zur Überführung eines Referenzmodells (am Beispiel von CIMOSA) in ein konkretes Modell vgl. Hsu, Cho, Lee, Rattner
- Es gibt Erweiterungen des ERM die eine explizite Darstellung eines Gruppierungskonstruktes zulassen, z. B. SU*, vgl. Su(1983)
- G Produktmodellen
- H Unterschiedliche
- Junktoren sind sprachliche Ausdrücke die die Zusammensetzung logischer Aussagen zu einer neuen Aussage darstellen. Vgl. Lorenz (Junktor) (1995), S. 327 f. Bei den Junktoren ist zwischen einstelligen (insbesondere die Negation) und zweistelligen Wahrheitsfunktionen (z. B
- Kosiol
- Kosiol
- Kosiol (1961) S. 321
- Krieger
- Krieger
- Lehner (1995) S. 27. Ebenfalls einen abbildungsorientierten Modellbegriff vertreten Spang (1993), S. 55
- Lorenzen
- Luft (1988) S. 239. Vgl. auch Floyd (Software) (1992)
- M Lockemann
- McMenamin Palmer (1988), S. 36
- Nietsch
- O Corba
- Ropohl
- Ropohl
- Rosemann (Komplexität)
- S Esangemerkt
- S Esdsai
- S Kann
- S Seingemerkt
- Seiffert (Einführung I)
- Stachowiak
- Stachowiak
- Stachowiak (Erkenntnis) (1983) S. 118
- Upper-CASE-Tools sind u
- V Becker
- V Becker
- V Becker
- V Bemus
- V Bitz
- V Boehm
- V Bretzke
- V Bretzke
- V Bäuerle
- V Dinkelbach
- V Ferstl
- V Ferstl
- V Gabriel
- V Görz
- V Haberfellner
- V Hars
- V Hars
- V Hendersonellers
- V Inman
- V Keller
- V Keller
- V Kirsch
- V Knolmayer
- V Kosiol
- V Krieger
- V Kung
- V Langer
- V Lehner
- V Lorenz
- V Mertens
- V Morschheuser
- V Nietsch
- V Odell
- V Popp
- V Quellen
- V Rauh
- V Rauh
- V Rieper
- V Ropohl
- V Rosemann
- V Schlageter
- V Schlingel
- V Schmidt
- V Schneeweiß
- V Shanks
- V Sinz
- V Stachowiak
- V Stachowiak
- V Stachowiak
- V Stachowiak
- V Stachowiak
- V Stachowiak
- V Stachowiak
- V Stachowiak
- V Steinmüller
- V Vossen
- V Wolters
- V Wörterbuch
- V Wörterbuch
- V Zelewski
- Vgl
- Vgl
- Vgl
- Vgl
- Vgl. auch die Typisierung von Geschäftsmodellen bei Bailer
- Vgl. auch Hansen
- Vgl. auch Reihlen (1997)
- Vgl. Becker
- Vgl. Becker
- Vgl. Beensen (1971) S. I l
- Vgl. beispielsweise die drei Stufen bei Scheer (1995) S. 10 ff., oder die acht Stufen des Wasserfall-Vorgehensmodells, vgl. u. a. Boehm (1981), S. 36 ff.
- Vgl. Chen
- Vgl. die Ergebnisse der Fragebogenaktion in Anhang A. Zu einem analogen Ergebnis zur Bedeutung der Spezialisierung kommt auch Schlingel
- Vgl. die in Fußnote 105 zitierte Literatur. Auch Hars
- Vgl. für diese explizierte Form eines naiven Realisten Raue
- Vgl. in diesem Sinne auch Zelewski (Band 2)
- Vgl. in diesem Sinne u. a. Strunz (1997) S. 35 ff., der den Begriff Anwendungsarchitektur verwendet. Eine solche Anwendungsarchitektur stellt auch die SAA (Systems Application Architecture) der IBM dar, vgl. Ahuja (1988)
- Vgl. Lehner Hildebrand, Maier (1995), S.45. Zum Zusammenhang zwischen Systemtheorie und der Wahrnehmung der Realität vgl. u. a. die Aufsätze in Probst, Gomez (1989), sowie in Kurzform bei Zimmermann (1992), S. 13 ff. Zur Analyse von netzartigen Wirkungszusammenhängen in Organisationssystemen vgl. auch von Eiff (Vernetzung)
- Vgl. Ortner (1985) S. 24, der die Gruppierung als einen Sonderfall der Aggregation versteht. Hingegen ordnen sie andere Autoren der Assoziation zu, vgl. Brodie (1984), S. 34
- Vgl. Reiter (1997) S. 35 f.
- Vgl. Smith Smith (Generalization) (1977), S. 106
- Vgl. u. a
- Vgl. u. a
- Vgl. u. a. Müller-Merbach (1973) S. 14 f.
- Vgl. zur Metamodellierung u. a. Jarke
- Vgl. zur Metamodellierung u. a. Jarke
- Vgl. zur Metamodellierung u. a. Jarke
- Vgl. zur Metamodellierung u. a. Jarke
- Von dem Fehler dritter Art wird gesprochen wenn ein Modell für ein nicht vorhandenes Problem erstellt wird. Vgl. Gaitanides (Konzeptualisierung) (1979), S. 8 ff. Der Begriff des Fehlers dritter Art geht auf CHURCHMANN und MITROFF zurück. Vgl
- W Arbeiten
- Wolters (Architektonik)
- Z Hhöher
- Z Kriterien
- Z Vielzahl
- Zelewski (Band 2)
- Zelewski (Band 2)
- Zelewski (Band 2) (1995) Fußnote 7, Seite 24. Vgl. auch von Kutschera (1993), S. 185-187, der eine analoge Argumentation gegen eine von ihm als transzendentalen Realismus genannte Position vornimmt. Der naive Realismus unterstellt nicht nur das Vorhandensein der Gegenstände an sich (ontologischer Realismus), sondern auch dessen subjektfreie Erkennbarkeit (naiv-realistische Erkenntnisposition). Vgl. auch Fußnote 74 und die dort zitierte Literatur. Zur Kritik an einer solchen Abbildungsorientierung vgl. auch Popper (Erkenntnis)
- Zelewski (Band 2) (1995) S. 25, sowie die Originalquelle bei Stegmüller
- Zum Baan-Referenzmodell vgl. Baan (1996)
- Zum Distributed Component Object Model (DCOM) vgl
- Zum potentiellen Aufgabenumfang der Organisationsgestaltung vgl. von Eiff (Organisation)
- Zum Referenzmodellbegriff vgl. auch die unterschiedlichen Definitionen bei Jost (1993) S. 12
- Zum SAP-Referenzmodell und deren Konfigurierung vgl. Keller Teufel (1997)
- Zum Workflowmanagement vgl. u. a. Jablonski
- Zum Ziel des San Francisco-Projekts vgl. Arnold
- Zur Architektur des San Francisco-Projekts vgl. Bohrer
- Zur Erweiterung der EPK um die Synchronisation von Ereignissen vgl. Kruse
- Zur Generalisierung bzw. Spezialisierung vgl. Smith Smith (Generalization)
- Zur historischen Entwicklung der Systemtheorie und zur Bedeutung des Systembegriffs vgl. Seiffert(1992) S. 95-97
- Zur Unterscheidung von Ereignisarten vgl. Herbst Knolmayer (1995), S. 151 f.
- Zur Vererbungseigenschaft der Generalisierung vgl. Elmasri Navathe (1994), S. 617 ff.
- Publication venue
- 'Springer Science and Business Media LLC'
- Publication date
- 01/01/1998
- Field of study
Grundlagen
- Author
- Allerdings ist damit zu rechnen
- Allgemein zeigt sich in der Aktienanalyse ein dominierender Trend zu einem Branchenfokus der den ehemals bevorzugten Länder-bzw. Regionenansatz zunehmend ablöst. Die betrachteten Unternehmen werden damit nicht mehr nach Länderzugehörigkeit
- Bei den statistischen Tests lassen sich Korrelationstests welche die Korrelation von Kursreihen untersuchen, und Run-Tests unterscheiden. Tests verschiedener Handelsregeln vergleichen die Renditen von Chart-Regeln, wie z. B. Relative-Stärke-Konzepte
- Bislang halten die privaten Anleger in Deutschland einen vergleichsweise geringen Anteil am Aktienvermögen. Das Anlagevolumen der privaten Haushalte in Aktien und Aktienfonds ist aber nach Schätzungen der Bundesbank 1999 um rund 30% auf 86 Mrd
- D Etwa
- Darunter fallen z.B
- Das Risiko lässt sich innerhalb der Finanzierungstheorie in Form der Standardabweichung bzw. Volatilität darstellen. Vgl. Steiner/Bruns (2000) S. 284f. Je höher die Schwankungen einer Aktie sind
- Der durch Informationen ausgelöste Anpassungsprozess zu einem neuen Gleichgewichtspreis ist insofern vor Bekanntwerden der Information abgeschlossen. Vgl. May (1991)
- Der Kontingenzvertrag geht von einer vollständigen Liste aller Umweltzustände oder möglicher Ereignisfolgen aus
- Die Gruppe der Wirtschaftsjournalisten wird hier nicht betrachtet. Damit soll keinesfalls ihre Bedeutung als meinungsbildender Multiplikator im wirtschaftlichen Geschehen negiert werden. Aufgrund der Tatsache dass die Wirtschafts- und Finanzpresse die breite Öffentlichkeit informiert, werden die Wirtschaftsjournalisten vielmehr als Zielgruppe der Public Relations klassifiziert
- Die vom Unternehmen durchzuführenden Pflichtmaßnahmen werden vor allem durch die Bestimmungen des AktG BörsG, VerkProspG, WpHG
- Durch die Aufnahme einer risikobehafteten Eigenkapitalposition kann andererseits die Güte der Informationsqualität signalisiert werden. Dabei können die Intermediäre durch Diversifizierung des Risikos über mehrere Unternehmen Kostenvorteile gegenüber einem direkten Signalling der Unternehmer realisieren. Vgl. Leland/Pyle (1977) S. 371-387. Kritisch anzumerken ist allerdings, dass die zur Existenzerklärung entscheidenden Economies of Scale bei der Informationsproduktion nicht erklärt
- Ein Random Walk ist ein stochastischer Prozess
- Es gilt zwischen Informationsgehalt und Informationseffizienz zu trennen. Eine Information hat einen Informationsgehalt, wenn sie die Renditeerwartungen der Marktteilnehmer verändert
- Hier sind auch die in jüngerer Zeit in der Öffentlichkeit vermehrt diskutierten so genannten neuronalen Netze zu subsummieren. Vgl. Schon/Füser (1999) S. 26-31. Allgemein ist bei diesen Verfahren problematisch
- I Geschäftsstrategie
- Im Equity Research wird beispielsweise vor allem der direkte Unternehmenskontakt geschätzt. Vgl
- In den angloamerikanischen Ländern neigen Klienten im Rahmen von Kapitalmaßnahmen verstärkt dazu
- In der deutschsprachigen Literatur hat sich bisher kein einheitlicher Begriff für die Bezeichnung Efficient Market Hypothesis etabliert. Häufig finden sich die Begriffe Markteftizienzhypothese Informationseffizienz und Effizienzthese, die im weiteren Verlauf synonym verwendet werden. Zu berücksichtigen ist, dass es sich hier um eine Hypothese handelt und nicht um eine positive Theorie
- S Gesichert
- So gewinnen beispielsweise die Bemühungen der Sales-Bereiche zur Generierung von Wertpapiergeschäften im Rahmen von Verkaufsmeetings an Überzeugungskraft und Glaubwürdigkeit
- U Dazu
- U Verstanden
- Unter einem Rating versteht man die Beurteilung eines relativen Ausfallrisikos eines Emittenten. Als Maßstab des Ausfallrisikos greift man auf Klassifizierungen zurück
- V Ackerlof
- V Bittner
- V Diamond
- V Mindermann
- V Schmidt
- V Täubert
- Vgl. Allen (1990) S. 3-30. Eine modellendogene Existenzerklärung der Informationsverkäufer kann dieser Beitrag allerdings nicht leisten, da ein monopolistischer Informationsverkäufer Ausgangspunkt der Analyse ist. Es handelt sich damit um ein Verhaltensmodell, das intermediärstypische Handlungsmöglichkeiten postuliert. Vgl. Breuer (1993)
- Vgl. etwa Krystek/Müller (1993) S. 1785
- Vgl. Günther/Otterbein
- Vgl. Günther/Otterbein
- Vgl. Krystek/Müller (1993)
- Vgl. Rehkugler (1993) S. 44. BOTOSAN weist für Unternehmen mit einer geringen Analystenabdeckung eine Reduktion der Eigenkapitalkosten um 28 Basispunkte durch eine verstärkte Offenlegung nach. Vgl. Botosan (1997), S. 344f
- Vgl. Reuter/Tebroke (2000) S. 714-721
- Vollkommene Kapitalmärkte sind durch die finanzielle Nutzenmaximierung der Marktteilnehmer den gleichen Marktzugang für alle Wirtschaftseinheiten, die beliebige Teilbarkeit aller finanzwirtschaftlichen Ansprüche sowie fehlende Transaktionskosten
- Zu den kritischsten Vertretern dieser Entwicklung gehört ARTHUR LEVITT Chef der SEC, der eine solche Unabhängigkeit anzweifelt und den Banken den Vorwurf macht, ihre Researchkapazitäten zugunsten der Akquisition von Kapitalmarktmandaten auf Kosten der Objektivität zu missbrauchen. Vgl. Levitt (1999), o. S
- „It’s convential wisdom
- „Typically these institutional analysts will cover three or four major industries
- Publication venue
- 'Springer Science and Business Media LLC'
- Publication date
- 01/01/2002
- Field of study
Gestalttheoretische Entsendungserfolgsanalyse: Konzeption und Operationalisierung
- Author
- A Fähigkeit
- Allerdings trifft diese Einschätzung nicht auf alle Entsendungsphasen gleichermaßen zu
- Allerdings wird zuweilen darauf verwiesen daß gerade Entsandte, die sich im Ausland sehr gut einge-funden haben, bei der Rückkehr große Probleme aufweisen
- Auf eine grundsätzliche Differenzierung zwischen offiziellen und operativen d.h
- B Angestrebte
- D An
- D Rollenambiguität
- D Werte
- D Überlegung
- Darunter sind Vorbereitungsinhalte zu subsumieren die sich etwa auf Aspekte des Arbeitsplatzes, der Auslandsgesellschaft (z.B
- Daß diese Überlegung nicht allzu fern liegen dürfte zeigen auch sogenannte lnstrumentalitätstheorien, wonach Individuen eine bestimmte Aktivität erst dann mit großem Einsatz ausführen
- Der Begriff Charakter zielt auf vergleichsweise starre
- Deshalb sieht etwa BRUMBACK die Notwendigkeit - in Abhängigkeit davon welches Verhalten zur Zielerreichung an den Tag gelegt wurde (z.B
- Die mit der U-Kurve zum Ausdruck gebrachten Veränderungen der Gefühle und Einstellungen eines Individuums gegenüber einer fremden Kultur im Zeitablauf werden von LYSGAARD in die Anpassungsdiskussion eingeführt der diesen Verlauf durch eine Untersuchung norwegischer Studenten in den USA bestätigt sieht. Vgl. Lysgaard 1955, ferner Oberg 1960, S. 178f Mit seiner Untersuchung schwedischer Entsandter kann ToRB1DRN den U-förmigen Kurvenverlauf bestätigen
- Diese Vermutung steht im Einklang mit Untersuchungsergebnissen wonach beobachtete berufliche Veränderungen und Verhaltensweisen von als ähnlich empfundenen Kollegen, das eigene berufliche Verhalten einer Person erheblich beeinflussen. Vgl
- Diese Überlegung findet ihre Entsprechung in sogenannten gleichheitstheoretischen Modellen die davon ausgehen, daß Individuen Gleichheitszustände anstreben. Ungleichheit, die etwa aus einem Vergleich eines Individuums mit einer signifikanten Bezugsperson resultiert, kann diesen Vorstellungen entsprechend, Unzufriedenheit zur Folge haben
- Diese Überlegung kann auch durch Untersuchungen gestützt werden in denen Entsendungsverantwortliche als auch Mitarbeiter über Transferziele befragt werden. Hierzu getroffene Aussagen liegen mit Ausnahme des Führungskräfteentwiicklungsziels nahe beieinander. Vgl. dazu etwa die Untersuchung von Horsch
- E Allgemeine
- E Auswahlverfahren
- Ein Überblick über Erfolgsansätze findet sich z.B. bei Cunningham 1977 S. 463ff., ferner bei Staehle/ Grabatin 1979, S. 89ff., ferner bei Grabatin
- Eine anpassungsfördernde Wirkung wird beruflichen Vorerfahrungen im Ausland etwa bei Black 1988 S. 281f. zugeschrieben. BLACK kommt dabei zu dein Ergebnis, daß sich berufliche Vorerfahrungen im Ausland positiv auf die Anpassung an eine neue Arbeitsrolle auswirken. BLACK/MENDENHA1.L/ 00Dou schreiben derartigen Erfahrungen insbesondere dann eine unterstützende Wirkung zu, wenn sich die Vorerfahrungen auf das zukünftige Entsendungsland beziehen. Andernfalls ist davon auszugehen, daß Vorerfahrungen aufgrund vielfältiger, nicht generalisierbarer Aspekte von Auslandstätigkeiten kaum verwert-und nur bedingt transferierbar sind. Vgl. Black/Mendenhall/Oddou 1991, S. 293f. Keinerlei positive Wirkungen beruflicher Vorerfahrungen auf das Anpassungsniveau werden festgestellt bei Torbiörn 1982, ferner Kealey 1989, S. 407, ferner Black/Gregersen
- Eine Ausnahme bildet dabei die Studie von NAUMANN
- Etwa von seiten der Arbeitskollegen ergriffenen Unterstützungsmaßnahmen werden erhebliche Potentiale zur Reduktion von Unsicherheit insbesondere bei neuen Positionsinhabern zugeschrieben. Vgl. Pinder/Schroeder 1987 S. 343. Eng mit einer sozialen Unterstützung am Arbeitsplatz verbunden - und deshalb nicht als separater Faktor berücksichtigt - dürfte die Kohäsion der Arbeitsgruppe im Ausland sein, in der ein Entsandter unter Umständen tätig wird. Vgl. Naumann 1993a, S. 158. Im Rahmen der Human-RelationsBewegung finden sich erste Hinweise darauf, daß eine hohe Gruppenkohäsion zu einer Verbesserung des Leistungsverhaltens führe. Vgl. v. Rosenstiel 1992, S. 266. Die Qualität interpersoneller Beziehungen dürfte wohl auch in engem Zusammenhang mit der Atmosphäre einer interkulturellen Begegnungssituation stehen, die etwa feindschaftlich oder eher freundschaftlich-herzlich ausgeprägt sein kann. Vgl. Lange
- ganisation beträchtliche Anstrengungen zu unternehmen sowie Mitglied der Organisation zu bleiben. Vgl. Mottaz 1988 S. 468, ferner Gregersen/Black 1996, S. 211, ferner Fenwick/De Cieri/Welch 1998, S. 7f. Die Diskussion der Unternehmensbindung entsandter Mitarbeiter bezieht sich sowohl auf die Bindung gegenüber der entsendenden Unternehmenseinheit als auch der Auslandsgesellschaft. Vgl. Black/Gregersen
- Gegensatz dazu kann die Intention einer Führungskräfteentwicklung über den Auslandseinsatz auch in der Sammlung breit angelegter Auslandskenntnisse gesehen werden so daß Mitarbeiter nach mehreren kürzeren, direkt aufeinanderfolgenden Einsätzen konzernweit einsatzfähig sind. Vgl. dazu v. Roessel
- I Es
- Insbesondere in der Human Relations-Bewegung wird ein positiver Zusammenhang zwischen Arbeitszufriedenheit und Leistung eingeführt der allerdings nicht unumstritten ist. Während zwar auch HERZBERG andeutet, daß Zufriedenheit zu Leistung führt, postulieren etwa PORTER/LAWIER eine entgegengesetzte Wirkungsrichtung, wonach eine erbrachte Leistung Zufriedenheit zur Folge hat. Darüber hinaus findet sich noch eine weitere - etwa von WEINERT eingenommene - Position, die den Zusammenhang zwischen Leistung und Zufriedenheit grundsätzlich in Frage stellt und auf die Bedeutung intervenierender Variablen verweist. Vgl. Weinert 1987, S. 301, ferner Staehle 1991, S. 238f. Zufriedeneren Mitarbeitern wird generell zuweilen kooperativeres Verhalten sowie die Fähigkeit zugesprochen
- K Es
- K Reliabilität
- Kealey/Ruben
- Kritische Anmerkungen zum postulierten Verlauf der Anpassungskurve finden sich z.B. bei Church
- M Miller
- Naumann 1993b S. 76. Vgl. Siehe ebenfalls Bhagat/Prien
- Neben der sozialen Unterstützung wird zuweilen auf weitere relevante Charakteristika von Gastlandangehörigen aufmerksam gemacht
- Qualifikationen befähigen eine Person zur Erledigung arbeitsplatzspezifischer Tätigkeiten. Fähigkeiten sind Potentiale
- R Im
- R Vor
- Rollenüberladung bedeutet
- S Harzing
- S In
- S Sind
- So kommen KUIvMAR und KARLSrrAUS zu dem Schluß daß der Wissenstransfer eine unverzichtbare Grundlage der Koordination darstellt und deshalb eng mit dieser verknüpft ist. Vgl. Kumar/Karlshaus 1992, S. 65. WOLF sieht mit Verweis auf PAUSENBGRG0R/NOPd,I,I 1977 z.B
- So kommt es nicht nur auf die angewandte Trainingstechnik an sondern bspw. ebenso auf den Zeitpunkt der Vorbereitung oder auf eine Einbeziehung des Ehepartners in die Vorbereitung. BrrTNER/REISCII machen etwa darauf aufmerksam, daß der optimale Vorbereitungszeitpunkt zwei bis drei Monate vor der Abreise liegt
- So sieht Woi.r• einen möglichen Grund für die geringe Bedeutung des Koordinationsziels in seiner Untersuchung etwa darin
- So werden dem Führungskräftetransfer wertvolle Kommunikationspotentiale zugeschrieben. Mit ihrer Aktivität in ausländischen Niederlassungen können Entsandte zum Aufbau informeller organisatorischer Verbindungen bzw. netzwerkähnlicher Kommunikationsstrukturen beitragen. Gerade von diesen kommunikativen Beziehungen zwischen Führungskräften unterschiedlicher geographisch verstreuter und unter Umständen auch kulturell entfernter Unternehmensteileinheiten gehen Kontroll-sowie Koordinationseffekte aus. Vgl. Borg 1988, S. 95ff., ferner Kobrin 1988, S. 70, ferner Martinez/Jarillo 1989, S. 498f., ferner Harzing 1998, S. 113ff. Aus Sicht der Zentrale stellen gerade Stammhausdelegierte relativ verläßliche Informationskanäle dar, da diese die Lage der Auslandsgesellschaft ausgehend von einer übereinstimmenden Verständnisgrundlage beurteilen und kommunizieren können. Vgl. Kiepe/Habermann 1984, S. 13. Nicht minder von Interesse ist aber auch die Transmitterfunktion von Entsandten in bezug auf relevante Informationen aus der Zentrale in Auslandsgesellschaften
- So würden etwa passende Mitarbeiter von einzelnen Fachabteilungen nicht nominiert
- Unter Karriere wird allgemein eine spezifische Abfolge von Positionen innerhalb eines sozialen Gefüges verstanden die ein Individuum durchläuft. Dabei ist Karriere nicht unbedingt Ausdruck eines Aufstiegs innerhalb der Organisationshierarchie, sondern kann auch lediglich einen Wechsel zwischen verschiedenen Positionen innerhalb einer Organisation implizieren. Vgl. zu verschiedenen Aspekten des Karrierebegriffs Mayrhofer
- Unterschiedliche Konzeptionen zur Abgrenzung des Umweltbegriffes finden sich etwa bei Kieser 1974 S. 302f. Kultur wird hier als ein Teil der sozialen Umwelt aufgefaßt, der nicht losgelöst von anderen Umweltbereichen zu sehen ist. So ist etwa anzunehmen, daß der ökonomische Entwicklungsstand eines Landes nicht unabhängig von kulturellen Einflüssen ist. Vgl. Fischer
- V Dazu
- V Die
- V Egelhoff
- V Etwa
- V Etwa
- V Etwa
- V Etwa
- V Etwa
- V Howard
- V Howard
- V Kealey
- V Kenter
- V Kubicek
- V Lattmann
- V Macharzina
- V Mayrhofer
- V Reisch
- V Rich
- V Ruben
- V Scherm
- V Schilo-Silbermann
- V Schmid
- V Scholz
- V Schreyögg
- V Taft
- V Torbiörn
- V Tung
- V Vergleich
- V Welge
- V Wolf
- Veliyath/Srinivasan 1995 S. 210. Vgl. ferner Miles/Snow
- Vgl
- Vgl. Black/Mendenhall/Oddou
- Vgl. Black/Mendenhall/Oddou 1991 S. 306, ferner Hawes/Kealey 1981, S. 251, ferner Furnham/ Bochner 1986, S. 174, ferner Selmer 1996, S. 240. Bezüglich des Verhältnisses von Erwartungen und tatsächlich gemachten Erfahrungen, werden unterschiedliche Konstellationen unterschieden. So werden Situationen, in denen die gebildeten Erwartungen mit den Erfahrungen übereinstimmen sowie negativen Erwartungen überraschend positive Erfahrungen folgen, eine anpassungsfördernde Wirkung zugeschrieben. Als besonders problematisch für den Anpassungsverlauf wird es dagegen erachtet, wenn ein Entsandter eine fremde Kultur mit zunächst vertrauten, also positiven Erwartungen betritt
- Vgl. Borg 1988 S. 97, ferner v. Roessel 1988, S. 67. HORSCH macht im Rahmen seiner Untersuchung darauf aufmerksam, daß eine eindeutige inhaltliche Trennung von Entsendungszielen nicht immer möglich ist und diese sich im ein oder anderen Fall mitunter stark überschneiden. Für eine Übereinstimmung bzw
- Vgl. dazu Black 1988 S. 280ff., ferner Black 1990a, S. 11ff., ferner Black/Gregersen 1991a, S. 505ff. Ergänzend fügt BLACK hinzu, daß primär auf kulturelle Differenzen zurückzuführende Rollenkonflikte die Interaktion mit Gastlandangehörigen behindern. Vgl. Black 1990a, S. 20. NAUMANN weist in seiner Untersuchung nach, daß Rollenkonflikt und -ambiguität die Zufriedenheit des Entsandten mindern. Vgl. Naumann 1993b, S. 74f. Auch bei FELDMAN/THOMAS erfolgt der Hinweis, daß sich Unsicherheit des Entsandten über aufgabenbezogene Aspekte der Auslandsposition (z.B. über den Aufgabenkatalog
- Vgl. etwa Borg 1988 S. 96. Hosscn stellt sogar fest, daß in ca. 75% der von ihm untersuchten Auslandseinsätze mindestens zwei Ziele zugleich verfolgt werden
- Vgl. etwa Edström/Galbraith 1977a
- Vgl. etwa Gudykunst/Kim 1984 S. 193, ferner Gertsen 1990, S. 345. Diese fuhrt jedoch einschränkend hinzu, daß präzise Kenntnisse des kulturellen Hintergrunds nicht immer in positivere Einstellungen gegenüber der Gastlandkultur resultieren. IMAI!oRi/LANK
- Vgl. GalbraithfEdström 1976 S. 102ff., ferner Joggi/Rutishauser-Frey 1985, S. 273. EDSTRÖM und GALBRAITH analysieren im Rahmen ihrer Untersuchung die Transferpolitik
- Vgl. ganz allgemein zum Persönlichkeitskonstrukt der Kontrollorientierung (auch Kontrollüberzeugung) Krampen/Heil
- Vgl. Gomez-Mejia/Balkin 1987 S. 9, ferner Black/Gregersen 1990, S. 491, ferner Gregersen/Black 1990, ferner Gregersen/Black 1992, ferner Naumann 1993a, S. 177, ferner Gregersen/Black 1995
- Vgl. Kumar/Steinmann
- Vgl. Mamman/Richards
- Vgl. Mendenhall/Oddou
- Vgl. Nabel 1992
- Vgl. Tung 1981 S. 69, ferner Tung 1984, S. 129ff., ferner Gertsen 1990, S. 346, ferner Hiltrop/Janssens 1990, S.20ff., ferner Black/Gregersen 1991 b, ferner Stone 1991, S. 10, ferner Wirth 1992, S. 161ff., ferner Gross 1994
- Vgl. v. Glinow/Teagarden 1988 ferner Zeira/Shenkar 1990, S. 11, ferner Beaumont
- Vgl. Wirth 1992 S. 147f., der dafür plädiert, die zeitliche Obergrenze der Einsatzdauer so festzulegen
- Vgl. Yavas/Cavusgil 1989 S. 79, ferner Schreyögg 1996a, S. 81. Zuweilen wird darauf verwiesen
- Vgl. zu den Zielsetzungen internationaler Unternehmungen einerseits über eine Globalisierung der Unternehmenstätigkeit größtmögliche Skaleneffekte zu erzielen sowie Zentrifugalkräften zu begegnen, andererseits aber zugleich lokalen Anpassungserfordernissen Rechnung zu tragen etwa Bartlett/Ghoshal
- Vgl. zum Begriff der Wiedereingliederung im Rahmen von Auslandseinsätzen etwa Fritz 1982
- Vgl. zum Prozeßcharakter der Koordination etwa Wolf
- Vgl. zum Prozeßverlauf der Wiedereingliederung z.B. Hirsch
- Vgl. zum Verfahren zur Messung der kulturellen Distanz Kogut/Singh
- Vgl. zur Annahme einer Wechselwirkung zwischen sozialem Beziehungsaufbau und Anpassung des Entsandten etwa Church
- Vgl. zur Langfristigkeit sich einstellender Personalentwicklungseffekte etwa Lattmann
- Vgl. zur Problematik operationaler Formulierungen etwa Kieser
- Vgl. zur zugleich analytischen sowie synthetischen Leistungsfähigkeit unserer Sinne Riedl
- W Es
- Z Hingewiesen
- ZB Siehe
- Zudem ist äußerst unklar
- Zur Erfolgsrelevanz dieses Aspekts vgl. Selmer
- Zuweilen finden sich auch Hinweise auf 3-stufige Skalierungen (Zielerreichung Zielunterschreitung, Zielüberschreitung). Vgl. etwa Lattmann
- Publication venue
- 'Springer Science and Business Media LLC'
- Publication date
- 01/01/1999
- Field of study