36 research outputs found

    „Plug Produce“ als Anwendungsfall von Industrie 4.0

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    „Plug Produce“ als Anwendungsfall von Industrie 4.0

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    Übertragbarkeit des PlugPlay-Prinzips aus der Informationstechnik auf die Automatisierungstechnik

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    Die Inbetriebnahme von Automatisierungssystemen auf der Feldebene ist untrennbar mit einem hohen manuellen Konfigurationsaufwand verbunden: Feldgeräte müssen in die Steuerungsapplikation integriert werden und die zur Vernetzung zwischen Feld- und Steuerungsebene eingesetzten Kommunikationssysteme müssen parametriert werden. In der Informationstechnik gibt es ähnliche Problemstellungen: So müssen Peripheriegeräte über einen Kommunikationsbus an einen PC angeschlossen werden oder in einem Heimnetz verteilte Geräte müssen miteinander interagieren. Hierzu gibt es etablierte Ansätze wie USB oder UPnP, welche dem Endanwender ein "Plug&Play" bieten, sodass er sich im Idealfall mit keinerlei Konfigurationsarbeiten befassen muss. In diesem Beitrag wird untersucht, wie "Plug&Play" (PnP) im Bereich der Informationstechnik realisiert wird und ob und ggf. wie sich diese Mechanismen auf die Automatisierungstechnik übertragen lassen

    "Plug & Produce" als Anwendungsfall von Industrie 4.0

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    Intelligente Fabriken sind das Ziel von Forschungsinitiativen wie Industrie 4.0 oder Industrial Internet. Aktuell werden vor allem Teilaspekte solcher Gesamtsysteme erforscht, z. B. Vernetzung, Energieoptimierung oder Selbstdiagnose. In diesem Artikel wird insbesondere das „Plug & Produce“ als Ausprägung einer Selbstkonfiguration zukünftiger Automatisierungssysteme betrachtet, wobei ein Schwerpunkt auf der automatischen Konfiguration des echtzeitfähigen Kommunikationssystems liegt

    An Analysis of Real-Time Ethernets With Regard to Their Automatic Configuration

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    Future market conditions require production systems which can be easily adapted to changing demands. However, the engineering process of industrial automation systems is characterized by high manual configuration efforts. Thus, the reconfiguration of such system leads to time-intensive and expensive downtimes. Therefore, this paper will present a concept on reducing the engineering effort - at least on the lower layers of the automation pyramid. Due to the real-time requirements on these layers, specific communication technologies must be used there - for example Real-Time Ethernets (RTEs) which are increasingly applied in industrial automation. However, their real-time capability is contrasted by an additional configuration effort in comparison to standard networks from the information technology domain. This paper will show an approach for the automatic configuration of RTEs and will check its applicability on the most widely-used RTE variants
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