298 research outputs found

    Placement of a temporary pacemaker electrode through a persistent left superior vena cava

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    Perioperative temporary pacing was needed in a patient with congenital skeletal malformations and a cardiac conduction disturbance with incomplete trifascicular block. We report the successful placement of the pacemaker electrode through a persistent left superior vena cava (SVC

    A one-channel conductor in an ohmic environment: mapping to a TLL and full counting statistics

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    It is shown that a one-channel mesoscopic conductor in an ohmic environment can be mapped to the problem of a backscattering impurity in a Tomonaga-Luttinger liquid (TLL). This allows to determine non perturbatively the effect of the environment on IVI-V curves, and to find an exact relationship between dynamic Coulomb blockade and shot noise. We investigate critically how this relationship compares to recent proposals in the literature. The full counting statistics is determined at zero temperature.Comment: 5 pages, 2 figures, shortened version for publication in Phys. Rev. Let

    Dynamical Coulomb blockade of multiple Andreev reflections

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    We analyze the dynamical Coulomb blockade of multiple Andreev reflections (MAR) in a superconducting quantum point contact coupled to a macroscopic impedance. We find that at very low transmission the blockade scales as n2n^2 with n=Int(2Δ/eV)n = {Int}(2\Delta/eV), where VV is the bias voltage and Δ\Delta is the superconducting gap, as it would correspond to the occurrence of "shots" of charge nene. For higher transmission the blockade is reduced both due to Pauli principle and to elastic renormalization of the MAR probability, and for certain voltage regions it may even become an "antiblockade", i.e. the current is enhanced due to the coupling with the electromagnetic environment.Comment: 5 pages, 4 figures, submitted to Phys. Rev. Let

    Test and simulation results of LIVE-L4 + LIVE-L5L. (KIT Scientific Reports ; 7593)

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    The objective of the LIVE program is to study the core melt phenomena during the late phase of core melt progression in the RPV both experimentally in large-scale 3D geometry and with CFD simulation. LIVE-L4 and LIVE-L5L experiments investigate the transient and steady state behaviors of the molten pool and the crust at the melt/vessel wall interface influenced by the several melt relocation numbers and different heat generation rate during external cooling. The melt pool behaviour and crust thickness in L4 test are calculated by CONV-code

    Results of the LIVE-L3A Experiment. (KIT Scientific Reports ; 7542)

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    The sequence of a postulated core melt down accident in the reactor pressure vessel (RPV) of a pressurised water reactor (PWR) involves a large number of complex physical and chemical phenomena. The main objective of the LIVE program is to study the core melt phe-nomena during the late phase of core melt progression in the RPV both experimentally in large-scale 3D geometry in supporting separate-effects tests and analytically using CFD codes in order to provide a reasonable estimate of the remaining uncertainty band under the aspect of safety assessment. The main objective of the LIVE-L3A experiment was to investigate the behaviour of the mol-ten pool and the formation of the crust at the melt/vessel wall interface influenced by the melt relocation position and initial cooling conditions. The test conditions in the LIVE- L3A test were similar to the LIVE-L3 test except the initial cooling conditions. In both tests the melt was poured near to the vessel wall. In the LIVE-L3 test the vessel was initially cooled by air and then by water; in the LIVE-L3A test the vessel was cooled by water already at the start of the experiment. The information obtained in the test includes horizontal and vertical heat flux distribution through the RPV wall, crust growth velocity and dependence of the crust properties on the crust growth velocity and cooling conditions. Supporting post-test analysis contributes to the characterization of solidification processes of binary non-eutectic melts. The results of the LIVE-L3 and LIVE-L3A tests are compared in order to characterize the impact of transient cooling condition on the crust solidification characteristics and melt pool behaviour including interface temperature, time to reach thermal hydraulic steady-state and the steady-state heat flux distribution. The report summarizes the objectives of the LIVE program and presents the main results obtained in the LIVE-L3A test compared to the LIVE-L3 test

    Funktionstest und Einsatz der Induktionsspule zur Beheizung der Schmelze in den COMET-H Experimenten

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    In den COMET-H Versuchen wird die Beheizung der Schmelze durch eine ebene Induktionsspule mit Jochen vorgenommen, die speziell für diese Versuche entwickelt wurde. In dem vorliegenden Bericht werden die Abnahmetests für den Induktor dargestellt und deren Ergebnisse diskutiert. Ziel dieser Abnahmetests ist die Prüfung der Leistungsspezifikation und der an den Induktor gestellten Anforderungen sowie der Nachweis eines sicheren Betriebes des Induktors in Zusammenwirken mit anderen elektrischen Anlagenkomponenten. Zur Simulation der flüssigen Eisenschmelze wurde ein Stapel runder Metallplatten aus nicht rostendem und unmagnetischem Stahl (VA-Platten) verwendet. In vier Versuchsreihen wurden 18 Leerlauftests und 10 Tests mit VA-Platten als kalorimetrischer Abnahmetest für den Induktor durchgeführt. Um die Homogenität der Leistungseinkopplung zu untersuchen, wurden Temperaturen in dem Plattenstapel bei verschiedenen Radien und Winkeln gemessen. In zwei weiteren Versuchen wurden Magnetfeld- und Thermographiemessungen zur Untersuchung der Homogenität des Induktor-Magnetfeldes durchgeführt. Das Ankopplungsverhalten der Schmelze bei Einguß und Beginn des Aufheizens in den COMET-H Versuchstiegel und die Rückwirkung auf den stabilen Umrichterbetrieb wurden durch einen Versuch mit einer absenkbaren, an einem Seil aufgehängten VA-Platte sowie durch einen Versuch mit ferritischem Schrott im Tiegel simuliert. Ferner werden der Einsatz des Induktors in den bisherigen COMET-H Versuchen und Versuche zur Stabilisierung des Umrichterbetriebes dargestellt und diskutiert. Während der Abnahmetests mußte eine Reihe von Änderungen an dem Induktor und der Umrichteranlage, die die zum Leistungsbetrieb notwendige Mittelfrequenz-Wechselspannung erzeugt, durchgeführt werden. Dies betrifft vor allem die notwendige Kühlung der Induktionsspule und der Joche sowie die Stabilisierung der Regelung der Wechselspannungsumrichter. Nach Abschluß der Verbesserungen lassen sich die Ergebnisse der Untersuchungen wie folgt zusammenfassen: In den kalorimetrischen Tests wird eine in die Platten eingekoppelte Nettoleistung von 400 kW/m2 bei Induktorspannungen von 2.5 bis 2.0 kV erreicht, wobei die entsprechenden Abstände der Platten von der Induktoroberkante 160 mm (Abstand bei Schmelzeneinguß) bzw. 110 mm (Abstand bei Wasserzutritt) betragen. Damit ist die Leistungsspezifikation des Induktors erfüllt. Die verbesserte Induktorkühlung kann die anfallende Verlustleistung sicher abführen. Die bisherigen COMET-H Versuche zeigen jedoch, daß die metallische Schmelze einen um ca. 20 % (vor Erstarrung) bzw. ca. 5 % (nach Erstarrung) höheren Ankopplungswirkungsgrad besitzt als die Metallplatten. Daher kann die Betriebsspannung des Induktors abgesenkt werden. Die durchgeführten Tests bestätigen, daß das Magnetfeld oberhalb des Induktors und damit auch die Leistungsverteilung über dem Radius und über dem Winkel der Schmelze der erwarteten Wärmequellenverteilung entspricht. Die Tests, die durchgeführt wurden, um den Umrichterbetrieb während des Versuchsablaufes in den COMET-H Experimenten zu stabilisieren, zeigen, daß ein sicherer Betrieb des Induktors in Zusammenwirken mit anderen elektrischen Anlagenkomponenten erreicht wird. Aus den Messungen der Leerlauf- und kalorimetrischen Tests werden für die in die Schmelze eingekoppelte Leistung bei gegebener Induktorspannung und verschiedenen Abständen Nettoleistungen ermittelt, die als Richtwerte für die Leistungseinstellung bzw. -regulierung bei verschiedenen Abständen der Schmelze von der Induktoroberkante in den COMET-H Versuchen herangezogen werden

    The LIVE-L1 and LIVE-L3 experiments on melt behaviour in RPV lower head

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    Die Experimente LIVE-L1 und LIVE-L3 zum Schmelzenverhalten im unteren Plenum des RDB Der Ablauf eines hypothetischen Kernschmelzunfalls in einem Reaktordruckbehälter (RDB) eines Druckwasserreaktors (DWR) beinhaltet eine große Anzahl komplexer physikalischer und chemischer Phänomene. Um das Verständnis über mögliche Ablaufszenarien von Kernschmelzunfällen bezüglich Kernzerstörung zu verbessern, wurde im September 2002 das LACOMERA Projekt am Forschungszentrum Karlsruhe gestartet. Das Ziel des Projektes war die Untersuchung von komplexen Prozessen während der Schmelzenseebildung und Verlagerung im RDB, Schmelzenausbreitung in die Reaktorgrube und Kernschmelze-Betonwechselwirkung und -Kühlung. Das LACOMERA Projekt mit einer Laufzeit von 4 Jahren war Bestandteil des 5. Rahmenprogramms der EU und eröffnete Forschungseinrichtungen der EU Mitgliedsländer und deren angegliederten Staaten den Zugang zu vier Großversuchsanlagen QUENCH, LIVE, DISCO und COMET am Forschungszentrum Karlsruhe. Innerhalb des LIVE Versuchsprogramms wurden zwei Versuche (LIVE-L1 und LIVE-L2) des LACOMERA Projekts durchgeführt. Das Experiment LIVE-L1 ist Bestandteil dieses Berichts und wurde in Kooperation mit der Technischen Universität Sofia, Bulgarien und dem Kernkraftwerk Kozloduy NPP, Bulgarien geplant und durchgeführt. Das Hauptziel des LIVE Programms ist es, das Verhalten der Kernschmelze während der späten Phase der Kernzerstörung und –Verlagerung im RDB sowohl experimentell in großem 3-dimensionalen Maßstab und in begleitenden Einzeleffektuntersuchungen als auch analytisch mit CFD Codes zu untersuchen. Dadurch soll eine bessere Einschätzung der Bandbreite der verbleibenden Unsicherheiten unter dem Aspekt der Sicherheitsbewertung ermöglicht werden. Die Experimente LIVE-L1 und LIVE-L3 untersuchen das Verhalten eines Schmelzensees und einer Schmelzenkruste mit Luftzirkulation an der äußeren Behälterwand des RDB mit nachfolgender Außenflutung des unteren Plenums. Die Anfangs- und Randbedingungen in beiden Versuchen waren bis auf die Eingussposition der Schmelze in den Versuchsbehälter fast identisch. In LIVE-L1 wurde die Schmelze zentral und in LIVE-L3 am Rand in den Versuchsbehälter eingegossen. Die aus den Experimenten gewonnenen Informationen beinhal-ten Wärmestromverteilungen durch die Wand des RDB in transienten und stationären Versuchsphasen, Krustenwachstumsgeschwindigkeit und die Abhängigkeit der Krustenbildung von der Wärmestromverteilung. Detaillierte Nachuntersuchungen tragen außerdem zur Charakterisierung von Erstarrungsprozessen von nicht-eutektischen Schmelzen bei. Die experimentellen Ergebnisse sollen weiterhin zur Entwicklung von mechanistischen Modellen verwendet werden, die das Schmelzenseeverhalten im Kern beschreiben sollen und dann in Systemcodes zur Analyse von schweren Störfällen wie z.B. ASTEC implementiert werden sollen. Der vorliegende Bericht fasst die Ziele des LIVE Versuchsprogramms zusammen und präsentiert die wichtigen Ergebnisse der Experimente LIVE-L1 und LIVE-L3
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