30 research outputs found

    Experiencing range in an electric vehicle -understanding psychological barriers.

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    ABSTRACT Range of electric vehicles (EVs) has long been considered a major barrier in acceptance of electric mobility. We examined the nature of how range is experienced in an EV and whether variables from other adaptation contexts, notably stress, have explanatory power for inter-individual differences in what we term comfortable range. Forty EVs were leased to a sample of users for a 6-month field study. Qualitative and quantitative analyses of range experiences were performed, including regression analyses to examine the role of stress-buffering personality traits and coping skills in comfortable range. Users appraised range as a resource to which they could successfully adapt and that satisfied most of their daily mobility needs. However, indicators were found that suggested suboptimal range utilization. Stress-buffering personality traits (control beliefs, ambiguity tolerance) and coping skills (subjective range competence, daily range practice) were found to play a substantial role in comfortable range. Hence, it may be possible to overcome perceived range barriers with the assistance of psychological interventions such as information, training and interface design. Providing drivers with a reliable usable range may be more important than enhancing maximal range in an electric mobility system

    Оценка эффективности фармакотерапии и приверженности к лечению у пациентов с бронхиальной астмой с помощью онлайн-опросников

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    АСТМА БРОНХИАЛЬНАЯ /ЛЕК ТЕРЛЕГКИХ БОЛЕЗНИ ОБСТРУКТИВНЫЕКОМПЛАЕНС БОЛЬНОГО С РЕЖИМОМ ЛЕЧЕНИЯБОЛЬНОГО СОГЛАСИЕ С РЕЖИМОМ ЛЕЧЕНИЯБОЛЬНОГО ПОДЧИНЕНИЕ РЕЖИМУЛЕКАРСТВЕННАЯ ТЕРАПИЯФАРМАКОТЕРАПИЯАНКЕТИРОВАНИЕОНЛАЙН-ОПРОС

    Regenerative braking and low vehicle noise of electric vehicles – implications for the driver

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    Die dauerhafte Reduktion der von Menschen verursachten Emissionen ist eine der zentralen Herausforderungen unserer Zeit. Eine Strategie zur Reduzierung von Emissionen im Mobilitätssektor sind elektrisch betriebene Fahrzeuge, die je nach Typ teilweise oder vollständig mit Strom angetrieben werden. Für die Verkehrspsychologie stellt sich nun die Frage, ob und wie schnell sich Fahrer an die Nutzung von Elektrofahrzeugen gewöhnen und welche Herausforderungen sich aus Nutzersicht ergeben. Anhand von Studien mit vollelektrischen Fahrzeugen wurden in der vorliegenden Arbeit zwei grundlegende Eigenschaften von Elektrofahrzeugen aus psychologischer Perspektive untersucht: Zum einen verfügen Elektrofahrzeuge über eine Rekuperationsfunktion, mit der es möglich ist, in Verzögerungsvorgängen kinetische in elektrische Energie umzuwandeln, also Energie rückzugewinnen und damit letztlich die Emissionen zu reduzieren. Zum anderen beschränkt sich die mögliche Emissionsreduktion von Elektrofahrzeugen nicht nur auf den CO2-Ausstoß, sondern betrifft auch die Geräuschentwicklung dieser Fahrzeuge. Fahrzeuge mit Elektroantrieb emittieren weniger Geräusche, was einerseits die Lärmbelastung durch Straßenverkehr reduzieren kann, zum anderen aber auch zu Bedenken z.B. blinder Verkehrsteilnehmer geführt hat. Gerade bei geringen Geschwindigkeiten sind Elektrofahrzeuge schlechter wahrnehmbar und dadurch eine potentielle Gefahr für andere Verkehrsteilnehmer. Das erste Ziel der vorliegenden Dissertation bestand darin, die Auswirkungen einer über das Gaspedal gesteuerten Rekuperation aus verkehrspsychologischer Perspektive zu untersuchen. Die zur Nutzung der Rekuperation nötigen motorischen Fertigkeiten müssen erlernt und in unterschiedlichen Verkehrssituationen angewandt werden. Basierend auf dem Power Law of Practice (Newell & Rosenbloom, 1981) wurde der Fertigkeitserwerb bei der Nutzung der Rekuperationsfunktion eingehend betrachtet. Anhand von Fahrzeugdaten lassen sich eine sehr steile Lernkurve und damit ein kurzer Adaptationsprozess zeigen, der mit einer Powerfunktion beschrieben werden kann. Bereits innerhalb der ersten gefahrenen Kilometer nehmen die Anzahl der konventionellen Bremsmanöver und ihr zeitlicher Anteil an der gesamten Verzögerung rapide ab. Das zweite Ziel der vorliegenden Dissertation war, die Auswirkungen der geringeren Geräuschemission auf das Verkehrsgeschehen zu prüfen. Dies erfolgte jedoch nicht, wie in anderen Studien bereits dargestellt, aus Fußgängerperspektive, sondern aus der Fahrerperspektive. Da die Fahrer gerade in der Anfangsphase eine zentrale Rolle bei der Entschärfung geräuschbedingter kritischer Situationen spielen, soll die Arbeit dazu beitragen, diese Forschungslücke zu schließen, um eine umfassendere Bewertung der Geräuschthematik bei Elektrofahrzeugen zu ermöglichen. In Anlehnung an Deerys (1999) Modell zu Fahrerreaktionen auf potentielle Gefahren, wurden Risikowahrnehmung (risk perception) und Gefahrenwahrnehmung (hazard perception) als entscheidende Determinanten der Fahrerreaktion auf geräuschbedingte Gefahrensituationen identifiziert. Was die Risikowahrnehmung betrifft, so konnte gezeigt werden, dass diese sich mit zunehmender Erfahrung verändert. Risiken aufgrund der Geräuscharmut werden als weniger bedrohlich, das leise Fahren zunehmend als Beitrag zum Komfort gewertet. Zusätzlich wurden im Rahmen der Dissertation Situationen im Straßenverkehr näher untersucht, die aufgrund der Geräuscharmut von Elektrofahrzeugen auftraten. Darauf aufbauend wurde ein Katalog von geräuschbedingten Szenarien erstellt, der als empirische Grundlage für die nähere Betrachtung der Gefahrenwahrnehmung von Fahrern diente. Ergebnisse daraus resultierender Experimente zur Detektion von geräuschbedingten Gefahren (hazard detection tasks) zeigten, dass die individuelle Erfahrung mit Elektrofahrzeugen offenbar lediglich eine untergeordnete Rolle bei der Erkennung und Reaktion auf geräuschbedingte Gefahren spielt. Erfahrene Fahrer von Elektrofahrzeugen unterschieden sich nur marginal von unerfahrenen Fahrern in der Reaktion in und der Bewertung von geräuschbedingten Gefahrensituationen, was darauf hindeutet, dass geräuschbedingte Gefahrensituationen auch von Fahrern ohne extensive Erfahrung mit Elektrofahrzeugen bewältigt werden können. Das dritte, übergreifende Ziel der Dissertation bestand darin, die Bedeutung beider Eigenschaften für die Nutzerakzeptanz zu untersuchen. Neben der Untersuchung momentan existierender Barrieren (z.B. Reichweite, Preis, Batterielebensdauer), die eine weitreichende Adoption von Elektrofahrzeugen erschweren können, ist es ebenso wichtig, solche Eigenschaften zu identifizieren, die sich positiv auf das Nutzererleben auswirken. Sowohl die Rekuperation, als auch die Geräuscharmut spielen eine wichtige Rolle in der Nutzerbewertung, da beide Eigenschaften als zentrale, individuell erlebbbare Vorteile von Elektrofahrzeugen beurteilt werden. Im Hinblick auf die Geräuschemission lässt sich konstatieren, dass diese mit zunehmender Erfahrung des Fahrers fast ausschließlich als Vorteil statt als Barriere von Elektrofahrzeugen gewertet wird. Eine bemerkbare, über das Gaspedal gesteuerte Rekuperation scheint als Teil des Fahrererlebens ebenfalls eine zentrale Rolle in der Bewertung zu spielen. Ein hohes Maß an Nutzerakzeptanz und Vertrauen in das System unterstreichen die positive Evaluation einer solchen Funktionalität. Aus verkehrspsychologischer Sicht haben die angeführten Eigenschaften von Elektrofahrzeugen Auswirkungen auf verschiedene Teilaufgaben der Fahrzeugführung. So sind nicht nur motorische Fertigkeiten in der Pedalnutzung (Stabilisierungsbene) erforderlich, sondern auch komplexere kognitive Prozesse, wie z.B. der Umgang mit möglichen Gefahrensituationen aufgrund der geringen Geräuschemission (Bahnführungsebene). Insgesamt weisen die Ergebnisse der Dissertation darauf hin, dass Herausforderungen aufgrund beider oben genannten Fahrzeugeigenschaften gemeistert werden können. Zusätzlich zeigen die Ergebnisse, dass beide Eigenschaften von den Nutzern als willkommene Aspekte der technologischen Innovation geschätzt werden und somit zur allgemeinen Akzeptanz von Elektrofahrzeugen beitragen können. Da auch andere Fahrzeugkonzepte mit elektrischem Antriebsstrang diese beiden Eigenschaften aufweisen, lassen sich die gefundenen Ergebnisse auf andere Fahrzeugtypen übertragen.:Synopsis 1 1 Road transport and emissions 1 2 Overview of the dissertation 3 3 Specific features of BEVs from a psychological perspective 4 3.1 Regenerative braking 5 3.2 Low external vehicle noise 6 4 BEV specific attributes and their relevance for the driving task 8 4.1 Michon’s model 8 4.2 The ECOM model 9 5 BEV specific attributes and their relevance for driver acceptance 11 5.1 Regenerative braking and acceptance 11 5.2 Low noise emission and acceptance 12 6 Research objectives of the dissertation 13 6.1 Research objective 1: Examination of regenerative braking skill acquisition and system trust 13 6.2 Research objective 2: Low noise emission and its implications for risk and hazard perception of drivers 14 6.3 Research objective 3: Regenerative braking and low noise emission as crucial factors for acceptance of BEVs 14 7 Overview of methodology 15 8 Discussion and critical reflection of results 17 8.1 Research objective 1: Examination of regenerative braking skill acquisition and trust 19 8.1.1 Objective parameters 19 8.1.2 Subjective parameters 20 8.2 Research objective 2: Low noise emission and its implications for risk and hazard perception of drivers 20 8.2.1 Step 1: Creation of a catalogue of noise related scenes 21 8.2.2 Step 2: Driver assessment of low noise emission of BEVs (risk perception) 21 8.2.3 Step 3: Development of a task to study driver responses in noise related incidents (hazard perception) 23 8.3 Research objective 3: Regenerative braking and low noise emission as crucial factors for acceptance of BEVs 25 8.3.1 Experiential advantages 25 8.3.2 Experiential barriers 26 9 Implications and conclusions 27 9.1 Specific implications of regenerative braking 28 9.2 Specific implications of low noise 29 10 References 30 Paper I: Energy recapture through deceleration – regenerative braking in electric vehicles from a user perspective 39 Paper II: Driver perceptions of the safety implications of quiet electric vehicles 65 Paper III: Is EV experience related to EV acceptance? Results from a German field study 95 Paper IV: Hazard detection in noise-related incidents – the role of driving experience with battery electric vehicles 133 Curriculum Vitae 169 Publications 17

    Hazard detection in noise-related incidents : the role of driving experience with battery electric vehicles

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    The low noise emission of battery electric vehicles (BEVs) has led to discussions about how to address potential safety issues for other road users. Legislative actions have already been undertaken to implement artificial sounds. In previous research, BEV drivers reported that due to low noise emission they paid particular attention to pedestrians and bicyclists. For the current research, we developed a hazard detection task to test whether drivers with BEV experience respond faster to incidents, which arise due to the low noise emission, than inexperienced drivers. The first study (N=65) revealed that BEV experience only played a minor role in drivers' response to hazards resulting from low BEV noise. The tendency to respond, reaction times and hazard evaluations were similar among experienced and inexperienced BEV drivers; only small trends in the assumed direction were observed. Still, both groups clearly differentiated between critical and non-critical scenarios and responded accordingly. In the second study (N=58), we investigated additionally if sensitization to low noise emission of BEVs had an effect on hazard perception in incidents where the noise difference is crucial. Again, participants in all groups differentiated between critical and non-critical scenarios. Even though trends in response rates and latencies occurred, experience and sensitization to low noise seemed to only play a minor role in detecting hazards due to low BEV noise. An additional global evaluation of BEV noise further suggests that even after a short test drive, the lack of noise is perceived more as a comfort feature than a safety threat

    Zukunft Elektromobilität? – Eine empirische Untersuchung

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    Driver and vehicle behaviour to power train failures in electric vehicles : experimental results of field and simulator studies

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    New electric power trains can be subject to different failures when compared to those arising in conventional vehicles. The objectives for active safety investigations within the EVERSAFE project were to address vehicle stability under these failure conditions and the driver response to relevant types of failures. Failure conditions that affect the vehicle stability are believed to be significantly different from today’s conventional internal combustion engine cars, and may potentially be a substantial safety problem if not treated in a correct manner. To study these effects, two examples of system failures and their consequences on the driver response and vehicle stability were investigated with the help of three studies. The first two studies investigated a failure of wheel hub motors (WHMs), an emerging technology among the future generation of electric vehicles (EV). The main benefits of a WHM are its controllability, high efficiency, high power density and low weight. However, the direct connection to the wheel comes along with the potential disadvantage in case a failure occurs in the system. The third study conducted within the active safety focus of the EVERSAFE project examined a failure of the regenerative braking (RB) system. The latter is a system designed to convert kinetic energy to chemical energy stored in the energy storage system (i.e. battery) while the vehicle decelerates.EverSaf

    A systematic review of the evidence on plug-in electric vehicle user experience

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    Plug-in electric vehicles (PEV), comprising both battery and plug-in hybrid electric vehicles (BEVs and PHEVs), are innovations central to the low-carbon mobility transition. Despite this, there has not been a review of users’ experiences of them. We address this through this systematic review. Of 6492 references located from diverse sources, we synthesised and thematically organised findings from 75. We found a wide range of themes relating to user experiences, characterised broadly under: driving and travel behaviours; interactions with the vehicle; and subjective aspects of the user experience. Most of the evidence pertained to BEVs. Specific findings were as follows. The limited electric range of the BEV was not debilitating and users valued the limited electric-only range in PHEVs. In terms of journey-making, BEVs can fit into users’ lives. Regarding interactions with specific vehicle attributes, regenerative braking and low noise were very popularly received, although the in-vehicle instrumentation not universally so. Users freely offered wide-ranging improvements for future vehicles. There were important symbolic and social aspects of user experience. Themes relating to the former included environmentalism, futurism, and status/identity; to the latter, social influence and gender-distinct experiences. Overall, we qualifiedly conclude that PEVs can play an effective role in the transition: they can meet users’ travel needs satisfactorily, thereby being 'acceptable' to them, and are used at least as intensively as conventionally-fuelled vehicles, implying effective substitution away from more energy-intensive vehicle mileage
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