1,470 research outputs found

    Crowding out and imitation behavior in the solidarity game

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    In the Solidarity Game (Selten and Ockenfels, 1998), two "rich" persons can support a "poor" one. A strong positive correlation between one rich person's solidarity contribution and his expected contribution of the other is observed. This paper investigates the causality behind this correlation. Depending on the measure, we find that up to thirds of our subjects behave strategically. More than one third of the subjects show a crowding-out effect, i.e. they want to give less if they expect others to give more. This is no contradiction to the positive correlation if these subjects assume the others to be like themselves. In addition to strategic motives we find, for a quarter of the subjects, the wish to imitate their co-benefactors, usually however only for low contributions. --Solidarity,Crowding out,Imitation

    Religion and trust: an experimental study

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    We investigate the relationship between religion and trust. Using a questionnaire, we measure: i) general religiosity, and; ii) the extent of religious beliefs, experience, and ritual. These are then analyzed with behaviour in a trust game (Berg et al., Games and Economic Behaviour, 1995), which we also extend by proving information of a potential trustee's religiosity in certain tasks. We find that trusting increases with the potential trustee's religiosity. The extent to which trusting increases with a trustee's religiosity, in turn, increases with a truster's religiosity. Trustworthiness also increases with religiosity, and at an increasing rate. --Religiosity,Trust,Stereotype,Questionnaire,Experiment

    Teilzeitbeschäftigung als Arbeitsmarktchance

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    Mehr als ein Fünftel der Erwerbstätigen in Deutschland sind Teilzeitbeschäftigte. Seit Anfang 2001 ist das Gesetz über Teilzeitarbeit und befristete Arbeitsverträge (Teilzeit- und Befristungsgesetz) in Kraft. Es hat die weitere Ausweitung der Teilzeit und die Schaffung neuer Stellen zum Ziel, um dadurch die allgemeine Beschäftigungssituation und somit die individuellen Partizipationschancen zu verbessern. Zu erwarten ist daher, dass die Zahl der Teilzeitbeschäftigten weiter steigen wird. Die große Mehrheit der Teilzeitbeschäftigten wird nach wie vor von Frauen gestellt, denn eine wichtige Funktion von Teilzeitarbeitsverhältnissen ist es, die Vereinbarkeit von Familie und Beruf zu ermöglichen. Dies wird auch so bleiben, solange insbesondere in Westdeutschland keine bedarfsgerechten öffentlichen Kinderbetreuungsangebote bereitgestellt werden. Die Ergebnisse weisen zudem auf das künftige Potential der Teilzeit als Alternative zur Arbeitslosigkeit hin. Die vom DIW Berlin in Zusammenarbeit mit Infratest Sozialforschung erhobene Längsschnittsstudie Sozio-oekonomisches Panel (SOEP) zeigt, dass Frauen nicht nur häufiger als Männer, sondern auch länger in Teilzeit arbeiten, vor allem in Westdeutschland. Freilich wird deutlich, dass bei Männern der Teilzeitbeschäftigung häufiger der Einstieg in ein weiteres Beschäftigungsverhältnis folgt als bei Frauen. Männer haben auch die besseren Karrierechancen, also größere Übergangswahrscheinlichkeiten in die Vollzeit. Teilzeitbeschäftigung fördert zwar die Partizipationschancen der Frauen im Arbeitsmarkt, kann aber deren Erwerbsbeteiligung in Form einer Vollzeitbeschäftigung nicht nachhaltig verbessern. Teilzeit unterstützt also faktisch das Fortbestehen geschlechtsspezifischer Erwerbsmuster, wobei auch große Ost-West-Unterschiede sichtbar werden.

    Lehrszenarien-ĂĽbergreifende Erzeugung und Verwendung Multimedialer Teachware

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    Das Erstellen multimedialer Lehrdokumente ist ein aufwendiger Prozeß. In der traditionellen Lehre werden für verschiedenen Lehrszenarien (Vorlesung, Nachbearbeitung durch den Studenten, etc.) oft unterschiedliche Dokumente erstellt, die denselben Stoff behandeln. Weiterhin entstehen während einer Vorlesung durch die Erklärungen des Dozenten implizit Dokumente, die auch in anderen Lehrszenarien sinnvoll eingesetzt werden können. In diesem Artikel wird beschrieben, wie die in Lehrveranstaltungen entstehenden Dokumente aufgezeichnet und auf einem Server bereitgestellt werden. Mit dem vorgestellten Verfahren können die Aufzeichnungen flexibel mit zusätzlichen multimedialen Inhalten zu einer Computer-Based-Training-Einheit verknüpft werden. Dadurch ist es möglich, Dokumente effektiv sowohl in synchronen als auch in asynchronen Lehrszenarien zu einzusetzen

    German Survey on Volunteering 1999 – Deutscher Freiwilligensurvey (FWS)

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    GERMAN SURVEY ON VOLUNTEERING 1999 – DEUTSCHER FREIWILLIGENSURVEY (FWS) German Survey on Volunteering 1999 – Deutscher Freiwilligensurvey (FWS) / Vogel, Claudia (Rights reserved) ( -

    Altersarmut, subjektiv betrachtet: Rezension zu "Kein Ruhestand. Wie Frauen mit Altersarmut umgehen" von Irene Götz

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    Irene Götz (Hg.): Kein Ruhestand: Wie Frauen mit Altersarmut umgehen. München: Antje Kunstmann 2019. 978-3-95614-292-
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