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    Die Praxis der IV-Stellen zur Schadenminderungspflicht

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    Die Invalidenversicherung macht ihren Versicherten eher selten Auflagen zur Schadenminderung. Der Vergleich zwischen dem Eingliederungs- und dem Rentenbereich zeigt: So unterschiedlich jeweils der Zweck von Auflagen ist, so verschieden sind auch deren Handhabung und Wirkungen

    Réalités actuelles et développement de la fabrication des prothèses partielles amovibles coulées par frittage laser

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    TOULOUSE3-BU Santé-Centrale (315552105) / SudocSudocFranceF

    Bestandesaufnahme der Fallführungssysteme im Hinblick auf die Erreichung der Ziele der Integrationsagenda

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    Das Staatssekretariat für Migration SEM und die Konferenz der Kantonsregierungen KDK haben im Frühjahr 2018 gemeinsam die Integrationsagenda IAS lanciert. Ihre Umsetzung in den Kantonen sollte durch die Fallführungssysteme möglichst gut unterstützt werden können. Um den dargestellten Anforderungen der IAS an die Fallführung und das Monitoring gerecht zu werden, sind die Kantone auf geeignete Fallführungssysteme im Sinn von IT-Lösungen angewiesen. Der vorliegende Bericht stellt die Ergebnisse einer Bestandesaufnahme von Fallführungssystemen in den Kantonen dar

    Auflagen zur Leistungsgewährung im Rahmen der Schadenminderungspflicht der Invalidenversicherung

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    Das schweizerische Sozialversicherungsrecht verpflichtet die versicherte Person, alles ihr Zumutbare zu unternehmen, um die Dauer und das Ausmass einer Arbeitsunfähigkeit zu verringern, um den Eintritt einer Invalidität zu verhindern (Art. 21 Abs. 4 ATSG; Art 7 Abs. 1 IVG). Dieser Grundsatz der Schadenminderungspflicht konkretisiert sich unter anderem darin, dass die IV-Stelle im Zusammenhang mit einer Leistung (z.B. Rente, Eingliederungsmassnahme) der versicherten Person Auflagen machen kann. Damit fordert sie die versicherte Person zu einer bestimmten Verhaltensweise auf, welche nach Beurteilung der IV-Stelle geeignet ist, den versicherungsrechtlichen Schaden zu mindern (z.B. eine medizinische Behandlung). Das auferlegte Verhalten muss verhältnismässig und zumutbar sein. Die Auflagen zur Schadenminderung erfolgen in Form einer schriftlichen Aufforderung, in welcher der Inhalt der Auflage beschrieben ist, eine angemessene Frist gesetzt und auf die Rechtsfolgen bei Nichteinhaltung hingewiesen wird (Mahn- und Bedenkzeitverfahren). Hält sich eine versicherte Person nicht an die Auflage, kann die IV-Stelle als Sanktion die Leistung kürzen oder einstellen

    Observations of a large Dent disease cohort.

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    Dent disease classically combines low-molecular-weight proteinuria, hypercalciuria with nephrocalcinosis, and renal failure. Nephrotic range proteinuria, normal calciuria, and hypokalemia have been rarely reported. It is unknown whether the changes in phenotype observed over time are explained by a decrease in glomerular filtration rate (GFR) or whether there is any phenotype-genotype relationship. To answer this we retrospectively analyzed data from 109 male patients with CLCN5 mutations (Dent-1) and 9 patients with mutation of the OCRL gene (Dent-2). In Dent-1 disease, the estimated GFR decreased with age, by 1.0 to 1.6 ml/min per 1.73 m(2)/yr in the absence and presence of nephrocalcinosis, respectively, with no significant difference. Median values of low-molecular-weight proteinuria were in the nephrotic range and remained at the same level even in late renal disease. End-stage renal disease occurred in 12 patients, at a median age of 40 years. Hypercalciuria decreased with glomerular filtration and was absent in 40% of the patients under 30 and 85% of those over the age of 30. Hypophosphatemia did not resolve with age and calcitriol concentrations were in the upper normal range. Kalemia decreased with age, with half of the patients over the age of 18 presenting with hypokalemia. Thus, no phenotype/genotype correlation was observed in this cohort of patients with Dent disease
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