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    Schulprogramme - ein Instrument zur Steuerung der Schulentwicklung

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    Zunehmende Autonomie erfordert von Schulen mehr Eigenverantwortung hinsichtlich einer bewussten, vorausschauenden Gestaltung ihres Entwicklungsprozesses. Schulprogramme können helfen, diesen Prozess zu steuern. In Analogie zur strategischen Ausrichtung und Führung von Unternehmen kann sich das „Unternehmen Schule“ den Instrumentarien der Privatwirtschaft bedienen. Über die Ziel- und Wertvorstellungen von Leitbildern hinausgehend, setzen Schulprogramme konkrete Maßnahmen zur Zielerreichung. Nicht die Masse der Projekte und Aktionen sind für das Gelingen entscheidend, sondern die Partizipation aller am schulischen Bildungsprozess Beteiligten, ihr kontinuierliches Bemühen und eine regelmäßige Evaluation, die wiederum in die strategische Ausrichtung einfließt. Ziel dieses Artikels ist es, eine praktikable Einführung mit handhabbaren Umsetzungsvorschlägen rund um ein Schulprogramm anzubieten

    Strategische Stadtentwicklungsplanung Innsbruck 2015 : Quo vadis?

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    Im Rahmen des Grundkurses „Internationales Verwaltungsmanagement“ wurden im Wintersemester 2005/2006 von den Studentinnen und Studenten Seminararbeiten zur strategischen Stadtentwicklungsplanung für die Stadt Innsbruck verfasst. Unter dem Motto „Innsbruck 2015 – quo vadis“ bekamen die Studierenden die Aufgabe, eine SWOT-Analyse der Tiroler Landeshauptstadt durchzuführen, um, darauf aufbauend, einen strategischen Stadtentwicklungsplan für Innsbruck zu erarbeiten. Im ersten Teil dieser Arbeit befindet sich nun ein kurzer Überblick zu den theoretischen Hintergründen der strategischen Stadtentwicklungsplanung. Anschließend wird das Ergebnis der SWOT-Analyse vorgestellt, welches auf Interviews mit Stakeholdern und Vertretern aus den Bereichen Wirtschaft und Tourismus, Bildung und Jugend, Kultur und Sport, Soziales, Stadtplanung und Urbanistik, Umwelt und Verkehr, der Umlandgemeinden Hall und Völs sowie aus dem Bereich Arbeitnehmer basiert und durch statistische Daten der Stadt Innsbruck ergänzt wurde. Für detailliertere Informationen bezüglich der SWOT-Analyse soll auch noch auf das Kapitel 7 verwiesen werden, in dem alle Interviews nachgelesen werden können. Anhand zweier Beispiele, „Innsbruck, die Wissensstadt“ und „Kultur- und Sportstadt Innsbruck – Die Stadt meiner Träume“, wird im Hauptteil dieses Papers, ausgehend von der SWOT-Analyse, aufgezeigt, wie eine strategische Stadtentwicklungsplanung - im konkreten Fall für Innsbruck - aussehen könnte
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