704 research outputs found

    Cyprus: almost front page news

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    It’s good to see that Cyprus is making news at last. Monday’s and Tuesday’s Financial Times carried substantial articles on the inside. In Wednesday’s (5-6-12), it even made the back page

    The French connection

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    When I reported on the second bail-out package – which is now rapidly unravelling – I pointed out that this involved bond holders taking a 21% “hair-cut”. I also suggested that this might be rather generous. The yields than available indicated that a hair-cut in the order of 40-50% might be more appropriate

    Britain’s social care system remains far from ‘fixed’

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    The UK government released a new White Paper on the reform of adult social care at the beginning of December. The paper outlines the government’s strategy for ‘fixing social care’, but as Bernard Casey explains, the strategy fails to overcome the problem of means-testing. He also makes comparisons with Germany, where, despite a Long-Term Care Insurance Scheme operating since the mid-1990s, means-testing has persisted there, too

    Covid-19: is there a trade-off between economic damage and loss of life?

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    One of the key political issues during the Covid-19 pandemic has been the extent to which health outcomes should be balanced against the economic costs associated with lockdowns and other virus suppression measures. Reviewing some of the recent evidence, Bernard H Casey writes that it is by no means clear the trade-off between sacrificing lives and sacrificing the economy is as real as has been suggested

    Teilzeitarbeit nach der Lehre - ein neues Arbeitsmarktphänomen?

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    "Die Schwierigkeiten einer zunehmenden Zahl von Jugendlichen, nach abgeschlossener Lehre eine angemessene Beschäftigung zu erhalten, sind ein Phänomen neueren Datums, das in der Öffentlichkeit starke Beachtung findet. Um Entlassungen zu vermeiden, haben sich bereits mehrere Großunternehmen gezwungen gesehen, ihren Ausgelernten unqualifizierte oder berufsfremde Arbeitsplätze anzubieten; andere bieten nur zeitlich befristete Arbeitsverträge an. Eine dritte Lösungsmöglichkeit bildet das Angebot von Teilzeitarbeit, wobei vorhandene Arbeitsplätze oder finanzielle Mittel unter einer größeren Anzahl von Personen aufgeteilt werden. Diese Versuche werden wir im folgenden näher betrachten, wobei sechs Einzelunternehmen und ihre Erfahrungen mit der 'Teilzeit nach der Lehre' Gegenstand der Untersuchung sein werden. Die Untersuchung beginnt mit einer kurzen Darlegung des Problems der Jugendarbeitslosigkeit und besonders der Schwierigkeiten, die beim Wechsel vom Ausbildungsplatz in eine reguläre Beschäftigung entstehen. Darin schließt sich eine kurze Beschreibung der Unternehmen an, die für die Studie ausgewählt wurden, sowie ihrer Motive, die sie zur Teilzeitarbeit als Lösungsmöglichkeit veranlaßt haben. Dann folgt eine Analyse der Funktionsweise der verschiedenen Modelle, wobei u.a. genauer untersucht wird, welche Möglichkeiten sie für einen späteren Wechsel in eine Vollzeitbeschäftigung bieten und welche Arbeitszeitmuster verwendet werden. Anschließend wird die Einkommenssituation der Teilzeitbeschäftigten - auch im Vergleich zu der von arbeitslosen Personen - beschrieben; desgleichen wird ihre arbeitsrechtliche und sozialversicherungsrechtliche Lage erörtert. Schließlich wird versucht, die Grenzen und Möglichkeiten des Modells 'Teilzeit nach der Lehre' zu bestimmen und einige allgemeine Schlußfolgerungen daraus zu ziehen." (Autorenreferat)Teilzeitarbeit, Ausbildungsabsolventen, Jugendarbeitslosigkeit, Arbeitslosigkeitsbekämpfung

    Staatliche Maßnahmen zur Förderung der Teilzeitarbeit : Erfahrungen in Belgien, Frankreich, Großbritannien, den Niederlanden und der Bundesrepublik Deutschland

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    "In den vergangenen Jahren haben mehrere Regierungen Initiativen zur Ausweitung von Teilzeitarbeit ergriffen. Einige versuchten die Arbeitgeber zur Schaffung von mehr Teilzeitarbeitsplätzen zu veranlassen, indem sie entweder monetäre Anreize gaben (fünf deutsche Bundesländer, Großbritannien, die Niederlande) oder indem sie kostenbedingte oder rechtliche Barrieren beseitigen, die die Unternehmer an der Einrichtung solcher Arbeitsplätze hinderten (Frankreich). In anderen Ländern wurde das Schwergewicht darauf gelegt, die Bereitschaft der Vollzeitkräfte (und der potentiellen Arbeitskräfte) zum Übergang in Teilzeitarbeit zu erhöhen. Wieder versuchte man es auf dem Wege direkter monetärer Anreize (Niederlande, Belgien), es gab aber auch Versuche, die Attraktivität dieser Beschäftigungsform durch verbesserte arbeits- und sozialrechtliche Schutzbestimmungen zu erhöhen (Frankreich, Belgien). Schließlich versuchten die Regierungen mancher Länder (Frankreich, Niederlande, Belgien, Bundesrepublik Deutschland) in ihrer Eigenschaft als Arbeitgeber ein Beispiel zu geben, indem sie mehr Möglichkeiten für Einstellungen im öffentlichen Dienst auf Teilzeitbasis schufen oder indem sie den bereits bei ihnen Beschäftigten vermehrte Angebote zur Verkürzung der Arbeitszeit machten. Die bisherigen Erfahrungen haben gezeigt, daß weder direkte Zuschüsse an Unternehmen noch an Arbeitnehmer ein besonders wirksames Mittel darstellen, das Ziel der Ausweitung von Teilzeitarbeit zu erreichen. Erfolgreicher scheinen jene Versuche zu sein, die darauf die darauf abzielen, die Barrieren zu beseitigen, die Arbeitgeber daran hindern, Stellen auf Teilzeitbasis zu besetzen, und vor allem jene, die zu einer Verbesserung der gesetzlichen und sozialversicherungsrechtlichen Situation der Teilzeitarbeit aus ihrem gegenwärtigen Status herauszubringen." Teilzeitarbeit aus ihren gegenwärtigen Status herauszubringen." (Autorenreferat)Teilzeitarbeit - internationaler Vergleich, Beschäftigungspolitik, Belgien, Frankreich, Großbritannien, Niederlande, Bundesrepublik Deutschland

    Who wanted what? An aftermath of the public debate on Greek elections

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    The debate on the Greek elections organized by the Hellenic Observatory on 4th February, offered some interesting food for thought. What struck us was a casual comment by Dionyssis Dimitrakopoulos at the beginning of the talk, namely that SYRIZA had scored well amongst most social groups but rather less well amongst pensioners. After all, these people had suffered pretty draconian cuts, with the 2010 Memorandum and its successors reducing pensioners’ incomes – in some cases by up to 40%– and making benefits harder to claim. Later Daphne Halikiopoulou presented results from exit polls showing support for the parties by different categories of the population. But whilst she talked about public sector workers, private sector workers and unemployed people, she showed no results for pensioners. We decided to look at the data in more detail. We used data from Kapa Research[1] and performed our own analysis. The voting behaviour depicted by these data could offer useful insights into who voted which way and to suggest why and what this could mean

    The aftermath of the Greek elections: who voted for who?

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    Of course, the main story, apart from the fact that Syriza won, was that more people than ever before didn’t vote at all. Abstention reached a record level of 44 per cent

    Covid-19 underlines the problems of savings-based pensions: the case of Kosovo and Chile

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    The pension model adopted by Chile in 1981 was promoted by the World Bank and other institutions as an example for emerging markets to follow. Variants of the model were subsequently adopted by more than 30 countries across the world. One of the closest copies was made in Kosovo. Yet as Bernard H. Casey and Artan Mustafa explain, recent developments in both Chile and Kosovo have raised major questions about the future of such systems

    Arbeitsmarktpolitik unter Stagflationsbedingungen : Ein internationaler Überblick über die wichtigsten Maßnahmen seit der Weltwirtschaftskrise 1974/75

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    "Die Arbeitsmarktpolitik der meisten OECD-Länder reagiert auf die Weltwirtschaftskrise von 1974/75 zunächst mit kurzfristig beschäftigungserhaltenden Maßnahmen. Als sich die Wachstumsraten der Vorrezessionsperiode nicht wieder einstellen, werden diese ursprünglich nur auf eine "Überbrückung" der Krise angelegten Programme jedoch in vielen Fällen zu einer längerfristigen Strukturerhaltungspolitik, die mit dem Beginn der neuen Rezession 1980/81 allerdings ihre Grenzen erreicht zu haben scheint. Auf das Ausbleiben eines nachhaltigen Aufschwungs wird in vielen Ländern außerdem mit einer Expansion von Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen, mit der Einführung arbeitsplatzschaffender Lohnsubventionen oder der Ausweitung der Qualifizierungsmaßnahmen reagiert; die Programme entwickeln sich dabei gleichzeitig von allgemeinen zu stärker zielgruppenspezifischen Maßnahmen, wobei in einigen Ländern die Zielgruppe der Jugendlichen dominierend wird. Parallel zu den eher traditionellen arbeitsmarktpolitischen Maßnahmen versucht eine Reihe von Ländern, eine Entlassung des Arbeitsmarktes durch Maßnahmen zur Reduzierung des Arbeitsangebotes zu erreichen; insbesondere die Verringerung der Ausländerbeschäftigung und die Frühverrentung älterer Arbeitnehmer standen hier zunächst im Mittelpunkt. Zu Beginn der 80er Jahre wird diese Strategie durch erste Versuche einer Arbeitsumverteilung mit Hilfe von Arbeitszeitverkürzungen abgelöst oder überlagert. Ein Resümee der internationalen Erfahrungen der Arbeitsmarktpolitik seit Mitte der 70er Jahre ergibt, daß in vielen Ländern eine weitere Anwendung und Expansion der erfolgreicheren Programme sowohl ökonomisch als auch unter dem Gesichtspunkt sozialer Gerechtigkeit sinnvoll erscheint. Neben der starken Ausrichtung auf Jugendliche müssen aber auch vor allem Langzeitarbeitslose in den zukünftigen Programmen stärker berücksichtigt werden."Arbeitsmarktpolitik, Stagflation, OECD, Belgien, Frankreich, Großbritannien, Niederlande, Österreich, Schweden, USA
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