17 research outputs found
perivascular fat, hydrogen sulfide, and potassium channels
Hintergrund und Stand der Forschung: PerivaskulÀres Fettgewebe (PVAT)
reguliert durch Freisetzung parakriner Modulatoren den Tonus viszeraler
GefĂ€Ăe. So wird die GefĂ€Ăantwort auf prokontraktile Mediatoren wie z.B.
Angiotensin II, Serotonin und Phenylephrin in AbhÀngigkeit vom PVAT durch
Sekretion des sog. Adipozyten-derived Relaxing Factors (ADRF) reduziert (1).
In Tiermodellen der Adipositashypertonie geht dieser protektive
antikontraktile Effekt des PVAT jedoch verloren (2). Die Adipositashypertonie
gewinnt im klinischen Alltag zunehmend an Bedeutung. Pathophysiologisch liegt
u.a. eine Hypertrophie des PVAT zu Grunde (3). Es kommt zu einer endothelialen
Dysfunktion, die durch vermehrte Freisetzung pro-inflammatorischer und
prokontraktiler Mediatoren vermittelt wird (3). Desweiteren werden reaktive
Sauerstoffspezies gebildet und die Expression der NADPH-Oxidase induziert, was
zu oxidativem Stress fĂŒhrt (3). Durch Aktivierung des Renin-Angiotensin-
Aldosteron-Systems (RAAS) kommt es zusÀtzlich zu einem gesteigerten
Sympathikotonus (3). Es konnte gezeigt werden, dass PVAT via ADRF-Sekretion in
unterschiedlichen GefĂ€Ăen auch im Menschen einen protektiven antikontraktilen
Effekt besitzt (4). In der Adipositashypertonie kommt es auch in humanen
GefĂ€Ăen zu einer ADRF-Malfunktion, die sich u.a. durch o.g. Mechanismen
kennzeichnet4. Kenntnisse zur ADRF-Natur und zu ADRF-induzierten Signalwegen
könnten das VerstĂ€ndnis der Adipositashypertonie begrĂŒnden und möglicherweise
potente therapeutische Ansatzpunkte aufdecken. Trotz jahrelanger Forschung
sind die endgĂŒltige Natur des ADRF sowie dessen Signalwege bislang jedoch
weitgehend ungeklÀrt. In der Literatur gewinnen gasförmige Botenstoffe als
parakrine GefĂ€Ătonusmodulatoren zunehmend an Bedeutung. NO wurde in den 80er
Jahren als potenter Vasodilatator entdeckt und nimmt heute einen zentralen
Stellenwert u.a. in der antihypertensiven Behandlung ein. Weitere gasförmige
Botenstoffe in der parakrinen GefĂ€Ătonusmodulation sind H2S und CO. H2S wird
in GefĂ€Ăen hauptsĂ€chlich durch die Cystathionin-Îł-Lyase (CSE) und ferner durch
die Cystathionin-Ă-Synthase (CBS) aus L-Cystein synthetisiert (5), CO durch
die HĂ€moxygenase-1 (HO-1) (6). Beide Botenstoffe können dosisabhĂ€ngig GefĂ€Ăe
relaxieren (5,6). Eine PVAT-abhÀngige Wirkung wurde bislang nicht untersucht.
ADRF wirkt u.a. ĂŒber eine Aktivierung spannungsabhĂ€ngiger Kalium (Kv)-KanĂ€le
(1). KCNQ-KanÀle sind spezielle Kv-KanÀle, deren Bedeutung in der
GefĂ€Ătonusregulation erst kĂŒrzlich entdeckt wurde (7). Ob deren Wirkung PVAT-
abhÀngig vermittelt wird, wurde bisher nicht untersucht. Fragestellung: Ziel
dieser Arbeit war es, CO und H2S als potenzielle ADRF-Kandidaten sowie KCNQ-
KanÀle als potenzielle ADRF-Zielstrukturen zu untersuchen. Methodischer Ansatz
und zentrale Befunde: Um diese Hypothesen zu testen, wurden isometrische
Kontraktionsmessungen an Rattenaorten sowie an CSE +/+ und an CSE -/-
Mausaorten durchgefĂŒhrt. Das PVAT der GefĂ€Ăe wurde entweder entfernt ((-)
Fett) oder intakt gelassen ((+) Fett). Je nach Protokoll wurden die GefĂ€Ăe
entweder stufenweise mit Serotonin kontrahiert oder nach Serotonin-
Vorkontraktion stufenweise mit einem H2S-Donor relaxiert. Als exogene H2S-
Donoren wurden NaHS und 5-(4-hydroxyphenyl)-3H-1,2-dithiol-3-thionin (ADTOH),
als endogener Donor L-Cystein verwendet. KCNQ-KanÀle wurden durch XE-991
inhibiert. 4-Propargylglycin (PPG) und Ă-Cyano-L-Alanin (BCA) sowie
2-(Aminooxy)-EssigsÀure (AOAA) wurden zur Inhibition der CSE bzw. der CBS
genutzt, Zinn-IV-mesoporphyrin-I (SnMP) und Zink-II-deuteroporphyrin (ZnDP)
zur Inhibition der HO-1. Serotonin-Dosis-Wirkungskurven in Ratten- und
Mausaorten zeigten einen deutlichen antikontraktilen Effekt der (+) FettgefĂ€Ăe
gegenĂŒber der GefĂ€Ăe ohne PVAT. HO-1-Inhibition hatte keinen Einfluss auf
diesen Effekt. CSE-Inhibition produzierte in der Ratte einen deutlich
reduzierten antikontraktilen Effekt, ohne einen Einfluss auf die (-) Fett-
GefĂ€Ăe zu haben. In der CSE +/+ Mausaorta konnte dieser Effekt nicht
reproduziert werden. Auch eine CBS-Inhibition zeigte keinen Einfluss auf die
Serotonin-Dosis-Wirkungskurven der GefĂ€Ăe mit und ohne PVAT. XE-991
unterdrĂŒckte den antikontraktilen Effekt des PVAT hingegen fast vollstĂ€ndig.
In CSE -/- Mausaorten zeigte sich der antikontraktile Effekt im Vergleich zum
Wildtyp nicht signifikant verÀndert. ADTOH zeigte eine fast vollstÀndige
Vasorelaxation der vorkontrahierten Ratten- und Mausaorten. Auch NaHS
produzierte eine dosisabhĂ€ngige Relaxation der GefĂ€Ăe, jedoch war diese nicht
so stark ausgeprÀgt wie unter ADTOH-Applikation. Beide Relaxationen wurden
durch XE-991 gehemmt. Auch L-Cystein induzierte in MausgefĂ€Ăen eine starke
Relaxation. Dieser Effekt wurde durch CSE-Inhibition nicht signifikant
beeinflusst. Bedeutung: Die vorgestellten Ergebnisse zeigen, dass CO kein
ADRF-Kandidat ist. CSE-H2S könnte in der Ratte einen ADRF-Kandidaten
darstellen oder zumindest einen ADRF-modulierenden Effekt ausĂŒben. In der Maus
scheint CSE-H2S jedoch kein ADRF-Kandidat zu sein. Nichtsdestotrotz relaxiert
H2S vorkontrahierte Mausorten. Es ist daher anzunehmen, dass H2S-
Zielstrukturen in Mausaorten exprimiert werden, so dass untersucht werden
muss, ob H2S möglicherweise den ADRF-Effekt modulieren kann. L-Cystein,
welches durch die CSE unter H2S-Freisetzung abgebaut wird, scheint CSE-
unabhĂ€ngig einen relaxierenden Effekt auf Mausaorten auszuĂŒben. Eventuell
spielen hier bislang nicht untersuchte H2S-produzierende Enzyme eine Rolle.
KĂŒrzlich wurde die 3-Mercaptopyruvat-Synthase (3-MST) entdeckt, die H2S beim L
-Cystein-Abbau freisetzt. Die Bedeutung der 3-MST in der GefĂ€Ătonusregulation
durch PVAT muss jedoch erst in weiteren Studien untersucht werden. ADRF
scheint u.a. ĂŒber Ăffnung von KCNQ-KanĂ€len seinen antikontraktilen Effekt zu
entfalten. Auch die H2S-induzierte Vasorelaxation scheint KCNQ-abhÀngig zu
sein. KĂŒrzlich wurde gezeigt, dass die Expression der KCNQ4-KanĂ€le in primĂ€rer
und sekundÀrer Hypertonie reduziert ist (8). Desweiteren konnte gezeigt
werden, dass eine Ăffnung von KCNQ-KanĂ€len durch pharmakologische Botenstoffe
wie Retigabine eine starke Relaxation von GefĂ€Ăen induziert (9).
Möglicherweise stellt die Ăffnung von KCNQ-KanĂ€len einen potenziellen
antihypertensiven Therapieansatz dar. In den vorgestellten Ergebnissen
relaxierte exogenes H2S vorkontrahierte GefĂ€Ăe signifikant. Besonders
eindrĂŒcklich war dieser Effekt durch ADTOH, welches eine fast vollstĂ€ndige
Relaxation der GefĂ€Ăe bewirkte. ADTOH ist der Dithiolethionrest des H2S-
freisetzenden Aspirins (10). Es entfaltet teilweise die Wirkung der Nicht-
steroidalen Antiphlogistika (NSAP) (10). Es supprimiert Thromboxan A2 und
wirkt antiinflammatorisch (10). ZusÀtzlich moduliert das lokal freigesetzte
H2S die Expression pro-inflammatorischer MolekĂŒle und der NADPH-Oxidase (10).
ADTOH greift demnach in die Signalwege ein, die pathophysiologisch als eine
der Ursachen der Adipositashypertonie diskutiert werden. Eventuell könnte
ADTOH einen Rescue-Mechanismus in der antihypertensiven Therapie darstellen.
Die Interpretation der vorliegenden Ergebnisse wirft neue Fragen auf, die fĂŒr
das VerstĂ€ndnis der GefĂ€Ătonusregulation durch PVAT von Bedeutung sind und in
weiteren Studien untersucht werden mĂŒssen. Diese Arbeit stellt jedoch auch
neue Erkenntnisse zum VerstÀndnis des komplexen Regelkreises vor und liefert
somit eine Basis fĂŒr zukĂŒnftige Forschung sowie mögliche pharmakologische
Ansatzpunkte zur Therapie der Adipositas-assoziierten Hypertonie.The metabolic syndrome plays an increasing role in daily clinical procedure as
well as in clinical research. Many cardiovascular risks â among this arterial
hypertension â go along with the metabolic syndrome. As late as in the 1990ies
first papers reported the importance of visceral fat in the regulation of
vascular tone. Löhn et al. first showed that adipokines mediate the vascular
tone in a paracrine manner. Research has shown that a so-called Adipocyte-
Derived Relaxing Factor (ADRF) plays a key role in this regulation. However,
some obesity and hypertension models lack the anticontractile effect of
perivascular fat. Some attention has been paid to the nature of ADRF and
molecular signalling. However, the nature of ARDF remains unknown. Its pathway
and molecular targets are poorly understood. Hence this study tested the
hypotheses that (1) CO and H2S might be potential ADRF candidates and that (2)
KCNQ-channels play a role in the ADRF pathway as putative target molecules.
Small vessel myography in rat and mice was used to investigate these
hypotheses. Myography in rats showed that CO is not involved in the ADRF
effect of rat aorta. However, H2S played â at least in part â a role in the
regulation of vascular tone by perivascular fat. Whether H2S is a direct ADRF
candidate in rat aorta or rather a modulator remains to be investigated by
further research. In mouse aortic rings, a direct relation between CSE-
depending H2S and the anticontractile effect of perivascular fat could not be
verified. However, exogenous H2S seems to modulate the vascular tone of mouse
aorta. It might be assumed that mouse aorta uses H2S from an unknown source,
for instance from 3-Mercaptopyruvatsulfurtransferase, to mimic the ADRF
effect. This observation might identify the missing link of a putative
correlation between ADRF and H2S, suggesting that H2S rather modulates ADRF
than being a direct candidate. Further study needs to be performed in order to
test this hypothesis. Small vessel myography of rat and mouse aortic rings
revealed new insights into the role of potassium channels in the regulation of
vascular tone. KCNQ channels could be identified as important target
structures of both, ADRF and H2S. Recent investigation shows that they may
play a role in pathophysiology of vascular dysfunction in hypertension as well
as in obesity-associated malfunction of perivascular adipose tissue. Thus,
KCNQ channels may be a putative target in the pharmacological treatment of
obesity-related hypertension. Further research needs to investigate this
hypothesis. This studyâs results pose new questions that need to be
investigated in order to fully understand the complex regulation of vascular
tone by adipose tissue, including adipokines, RAAS and H2S. However, this
study presents new insight into the complex regulatory circuit and provides
the basis for future investigation as well as for new pharmacological targets
in the treatment of vascular dysfunction in obesity-associated hypertension
Review of Energy-Efficient Embedded System Acceleration of Convolution Neural Networks for Organic Weeding Robots
The sustainable cultivation of organic vegetables and the associated problem of weed control has been a current research topic for some time. Despite this, the use of chemical and synthetic pesticides increases every year. This is to be solved with the help of an automated robot system. The current version of the weeding robot uses GPUs to execute the inference phase. This requires a lot of energy for an 8-track robot. To enable autonomous solar operation, the system must be made more energy efficient. This work aims to evaluate possible approaches and the current state of research on implementing convolution neural networks on low power embedded systems. In the course of the work, the technical feasibility for the implementation of CNNs in FPGAs was examined, in particular, following the example of a feasibility analysis. This paper shows that the acceleration of convolution neural networks using FPGAs is technically feasible for use as detection hardware in the weeding robot. With the help of the current state of research and the existing literature, the optimization possibilities of the hardware and software have been evaluated. The trials of different networks on different hardware accelerators with diverse approaches were investigated and compared
Free Transplantation of a Tissue Engineered Bone Graft into an Irradiated, Critical-Size Femoral Defect in Rats
Healing of large bone defects remains a challenge in reconstructive surgery, especially with impaired healing potential due to severe trauma, infection or irradiation. In vivo studies are often performed in healthy animals, which might not accurately reflect the situation in clinical cases. In the present study, we successfully combined a critical-sized femoral defect model with an ionizing radiation protocol in rats. To support bone healing, tissue-engineered constructs were transferred into the defect after ectopic preossification and prevascularization. The combination of SiHA, MSCs and BMP-2 resulted in the significant ectopic formation of bone tissue, which can easily be transferred by means of our custom-made titanium chamber. Implanted osteogenic MSCs survived in vivo for a total of 18 weeks. The use of SiHA alone did not lead to bone formation after ectopic implantation. Analysis of gene expression showed early osteoblast differentiation and a hypoxic and inflammatory environment in implanted constructs. Irradiation led to impaired bone healing, decreased vascularization and lower short-term survival of implanted cells. We conclude that our model is highly valuable for the investigation of bone healing and tissue engineering in pre-damaged tissue and that healing of bone defects can be substantially supported by combining SiHA, MSCs and BMP-2
Differential Effects of Cystathionine-Îł-lyaseâDependent Vasodilatory H<sub>2</sub>S in Periadventitial Vasoregulation of Rat and Mouse Aortas
<div><h3>Background</h3><p>Hydrogen sulfide (H<sub>2</sub>S) is a potent vasodilator. However, the complex mechanisms of vasoregulation by H<sub>2</sub>S are not fully understood. We tested the hypotheses that (1) H<sub>2</sub>S exerts vasodilatory effects by opening KCNQ-type voltage-dependent (K<sub>v</sub>) K<sup>+</sup> channels and (2) that H<sub>2</sub>S-producing cystathionine-Îł-lyase (CSE) in perivascular adipose tissue plays a major role in this pathway.</p> <h3>Methodology/Principal Findings</h3><p>Wire myography of rat and mouse aortas was used. NaHS and 5-(4-hydroxyphenyl)-3H-1,2-dithiole-3-thione (ADTOH) were used as H<sub>2</sub>S donors. KCNQ-type K<sub>v</sub> channels were blocked by XE991. 4-Propargylglycine (PPG) and Ă-cyano-l-alanine (BCA), or 2-(aminooxy)-acetic acid (AOAA) were used as inhibitors of CSE or cystathionine-Ă-synthase (CBS), respectively. NaHS and ADTOH produced strong vasorelaxation in rat and mouse aortas, which were abolished by KCNQ channel inhibition with XE991. Perivascular adipose tissue (PVAT) exerted an anticontractile effect in these arteries. CSE inhibition by PPG and BCA reduced this effect in aortas from rats but not from mice. CBS inhibition with AOAA did not inhibit the anticontractile effects of PVAT. XE991, however, almost completely suppressed the anticontractile effects of PVAT in both species. Exogenous l-cysteine, substrate for the endogenous production of H<sub>2</sub>S, induced vasorelaxation only at concentrations >5 mmol/l, an effect unchanged by CSE inhibition.</p> <h3>Conclusions/Signficance</h3><p>Our results demonstrate potent vasorelaxant effects of H<sub>2</sub>S donors in large arteries of both rats and mice, in which XE991-sensitive KCNQ-type channel opening play a pivotal role. CSE-H<sub>2</sub>S seems to modulate the effect of adipocyte-derived relaxing factor in rat but not in mouse aorta. The present study provides novel insight into the interaction of CSE-H<sub>2</sub>S and perivascular adipose tissue. Furthermore, with additional technical advances, a future clinical approach targeting vascular H<sub>2</sub>S/KCNQ pathways to influence states of vascular dysfunction may be possible.</p> </div
Serotonin (5-HT) dose response curves of rat aortic rings with ((+) Fat) and without ((â) Fat) perivascular fat with and without preincubation with XE991 (15 min, 30 ”mol/l) in Mulvany Small Vessel Myograph.
<p>* p<0.05. nâ=â7 for all groups.</p
Serotonin (5-HT) dose response curves of rat aortic rings with (Fat (+)) and without (Fat (â)) perivascular fat with and without preincubation with PPG (30 min, 10 mmol/l) in Mulvany Small Vessel Myograph.
<p>* p<0.05. nâ=â7 in (â) Fat rings. nâ=â6 in (+) Fat rings.</p
L-cysteine does neither produce vasorelaxation of rat aortic rings without perivascular fat nor affect endothelium-dependent vasorelaxation by acetylcholine (100 ”mol/l and 1 mmol/l L-cysteine).
<p>All values are p<u>></u>0.05. nâ=â6 in each group.</p
NaHS dose response curve of rat aortic rings without perivascular fat with and without preincubation with XE991 (15 min, 30 ”mol/l) (panel A) or with and without preincubation with glibenclamide (15 min, 3 ”mol/l) (panel B).
<p>Rat aortic rings were precontracted with 5-HT (2 ”mol/l) and then stepwise relaxed with NaHS (0.01â1 mmol/l). * p<0,05. nâ=â9 in control groups. nâ=â6 in groups with XE991 and glibenclamide, respectively.</p