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    Positionierung von Kommunikationsabteilungen und Kommunikatoren: Leistungsbeitrag, Rollen und Selbstverständnis

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    Kommunikationsabteilungen und Kommunikationsverantwortliche stehen im internen Wettbewerb um Ressourcen und Einfluss im Unternehmen. Um sich gegenüber der Unternehmensleitung, Business Partnern in Geschäftseinheiten und anderen Zentralbereichen als strategisch relevante Managementfunktion zu positionieren, muss man den Beitrag der eigenen Aktivitäten zum Unternehmenserfolg begründen können. Dazu sind die Definition eines klaren Leistungsportfolios und das Herausstellen der eigenen Qualitäten und Kompetenzen unerlässlich. Dieser Beitrag skizziert überblicksartig den aktuellen Forschungsstand zur Positionierung von Kommunikationsabteilungen und erläutert grundlegende Begriffe und Konzepte. Er reflektiert das zunehmende Leistungsspektrum der Unternehmenskommunikation und stellt relevante Befunde zu den Berufsrollen und Selbstverständnissen von Kommunikationsverantwortlichen vor. Darüber hinaus werden zwei neue Bezugsrahmen zur Systematisierung von Leistungen und Berufsrollen vorgestellt, die wissenschaftlich fundiert und in der Praxis anwendbar sind: das Communications Contributions Framework und das Communication Manager Roles Grid. Der Beitrag schließt mit einem Ausblick, wie Praktiker und Wissenschaftler die Positionierung von Kommunikationsabteilungen bzw. Kommunikatoren analysieren und Ziele zur Verbesserung der Stellung im Unternehmen definieren können

    Reward and adversity processing circuits, their competition and interactions with dopamine and serotonin signaling.

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