294 research outputs found

    Hannemania sp. larvae (Acari: Leeuwenhoekiidae) in Leptodactylus luctator (Anura: Leptodactylidae) in the Pampa biome, southern Brazil

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    The study aims to register Hannemania larvae in Leptodactylus luctator and their infestation rates in an area of the Pampa biome at the extreme south of Brazil. Forty-six specimens of L. luctator (25 females: 21 males) collected in an urban area of the state of Rio Grande do Sul were examined. The prevalence of mites was 93.5%, and 4207 larvae were collected. The mean intensity of infestation was 97.8 mites/host (6-379). There were no significant differences in the prevalence and mean intensity of infestation between male and female hosts. There was no relationship between abundance of larvae and size of anurans. The study increases knowledge of the parasitic fauna and its parasitological indices in anurans from extreme south of Brazil.O estudo tem o objetivo de registrar larvas de Hannemania sp. em Leptodactylus luctator e suas taxas de infestação em uma área do bioma Pampa no extremo sul do Brasil. Foram examinados 46 espécimes de L. luctator (25 fêmeas: 21 machos) coletados em uma área urbana do estado do Rio Grande do Sul. A prevalência de ácaros foi de 93,5%, e 4207 larvas foram coletadas. A intensidade média de infestação foi de 97,8 ácaros/hospedeiro (6-379). Não houve diferenças significativas na prevalência e intensidade média de infestação entre hospedeiros machos e fêmeas. Não houve relação entre abundância de larvas e tamanho dos anuros. O estudo amplia o conhecimento da fauna parasitária e seus índices parasitológicos em anuros no extremo sul do Brasil.Asociación Herpetológica Argentin

    LARVA DE TERCER ESTADIO DE DIOCTOPHYME RENALE (GOEZE, 1782) (NEMATODA: ENOPLIDA) EN HOPLOSTERNUM LITTORALE (HANCOCK, 1828) (SILURIFORMES: CALLICHTHYIDAE) IN SUR DEL BRASIL

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    Dioctophyme renale (Goeze, 1782) ocurre en varias especies de carnívoros silvestres (cánidos y mustélidos) y también en perros domésticos. Oligoquetos acuáticos actúan como hospedadores, ranas y peces como hospedadores paraténicos. Este trabajo tiene como objetivo registrar larvas de tercer estadio de Dioctophyme renale en Hoplosternum littorale (Hancock, 1828) (Callichthyidae), en el sur de Brasil. Cuatro hospedadores recogidos de los canales urbanos del sur de Brasil fueron examinados. Los nematodos fueron fijados en AFA, conservados en el 70 ° GL alcohol glicerinado, y aclarados en lactofenol de Amann. Todos los hospedadores estaban infectados con larvas de tercer estadio de D. renale, con una larva por quiste, encontrados en la cavidad del cuerpo y en la serosa del estómago. La ocurrencia de larvas de tercer estadio de D. renale en Hoplosternum littorale sugiere que este pez tiene potencial como hospedador paraténico

    Viveiros municipais e agroflorestas, um estudo de caso em um município do Bioma Pampa.

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    O trabalho objetiva destacar o potencial papel dos viveiros municipais para o desenvolvimento de agroflorestas. A pesquisa, de caráter exploratório, se realizou a partir de uma entrevista do tipo semiestruturada, aplicada ao funcionário público municipal responsável pelo viveiro de mudas no município de Piratini, no Sul do Rio Grande do Sul, Brasil, em outubro de 2018. Na concepção do entrevistado, o sucesso na implantação de agroflorestas no Bioma Pampa é factível e os viveiros municipais podem apoiar agricultores que desejam desenvolver agroflorestas, através da produção de mudas de espécies nativas. O papel desempenhado no horto vai além das orientações de seleção de espécies e manejo adequado, e se aproxima da educação ambiental, visto que o cotidiano da atividade proporciona outras formas de saber que muitas vezes não estão disponíveis na literatura, ou seja, a experiência do técnico e o reconhecimento pela comunidade, do trabalho que este desenvolve, confere legitimidade às informações passadas por ele.Anais da Reunião Técnica sobre Agroecologia: Agroecologia, Resiliência e Bem Viver, 2021, Pelotas

    ifo Konjunkturprognose 2011/2012: Schuldenkrise bremst deutsche Wirtschaft aus

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    Am 14. Dezember 2011 stellte das ifo Institut im Rahmen seines vorweihnachtlichen Pressegesprächs seine Prognose für die Jahre 2011 und 2012 vor. In Deutschland ist das Bruttoinlandsprodukt bis zuletzt deutlich gestiegen. Der ifo Geschäftsklimaindex und andere Frühindikatoren zeigen jedoch an, dass der deutschen Konjunktur ein Abschwung bevorsteht. Maßgeblich hierfür sind die sich abschwächende Weltwirtschaft und die europäische Schuldenkrise. Die Abhängigkeit der Konjunkturentwicklung von den Entscheidungen der europäischen Politik erschwert die Prognose erheblich, denn es sind ganz unterschiedliche plausible Szenarien möglich. Unter der Annahme, dass sich die Eurokrise nicht weiter verschärft und sich insbesondere Italien weiter am Markt finanzieren kann, dürfte eine Rezession in Deutschland vermieden werden. Dennoch wird das deutsche Bruttoinlandsprodukt 2012 voraussichtlich nur um 0,4% zunehmen. Es ist daher zu erwarten, dass sich der Beschäftigungsaufbau deutlich verlangsamt. Gestützt von demographischen Faktoren dürfte die Arbeitslosenzahl aber noch um 140 000 auf rund 2,8 Mill. Personen zurückgehen. Dies entspricht einer Arbeitslosenquote von 6,7%. Im Gefolge der schwächeren Konjunktur wird sich das Tempo des Preisauftriebs abschwächen; im Jahresdurchschnitt 2012 ist mit einer Inflationsrate von 1,8% zu rechnen. Das staatliche Budgetdefizit in Relation zum nominalen Bruttoinlandsprodukt wird im nächsten Jahr voraussichtlich bei 0,9% liegen. Es muss betont werden, dass die makroökonomische Unsicherheit nicht zuletzt aus politischen Gründen derzeit extrem hoch ist. So könnten schon kleine Abweichungen Italiens vom geplanten Konsolidierungskurs zu neuen Verwerfungen an den ohnehin extrem angespannten Finanzmärkten und kaum abschätzbaren politischen Reaktionen führen. Diese könnten die der Prognose zugrunde liegenden Annahmen schnell obsolet werden lassen. Aus technischer Sicht ist damit die Eintrittswahrscheinlichkeit des Basisszenarios deutlich geringer, als esKonjunktur, Konjunkturprognose, Konjunkturumfrage, Wirtschaftslage, Geschäftsklima, Weltkonjunktur, Deutschland, Welt

    ifo Konjunkturprognose 2011/2012: Aufschwung geht langsamer voran

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    Die Weltwirtschaft ist recht dynamisch in das laufende Jahr gestartet. Im zweiten Quartal dürfte sich die globale Konjunktur aber abgeschwächt haben. Der vom ifo Institut erhobene Indikator für das Weltwirtschaftsklima ist zwar erneut gestiegen, aber nur noch leicht. Nach Ländern und Regionen differenziert ist die Entwicklung weiter recht unterschiedlich. Während die Expansion in den Schwellenländern, trotz einer gewissen Abschwächung seit dem zweiten Quartal 2010, nach wie vor überdurchschnittlich stark ist, entfalten die fortgeschrittenen Volkswirtschaften eine viel geringere Dynamik und durchlaufen zumeist eine eher schleppende Erholungsphase. Im Prognosezeitraum dürfte sich die weltwirtschaftliche Belebung zwar fortsetzen, sie wird aber wohl etwas an Tempo verlieren. Alles in allem wird die Weltproduktion in diesem und im kommenden Jahr voraussichtlich um jeweils 4,2% zulegen. Im Euroraum dürfte sich die Erholung der Wirtschaft mit moderaten Zuwachsraten fortsetzen. Trotz öffentlicher Sparanstrengungen ist damit zu rechnen, dass sich das Expansionstempo im Verlauf des kommenden Jahres leicht beschleunigt. Maßgeblich dafür wird voraussichtlich vor allem die Binnennachfrage sein. Alles in allem ist damit zu rechnen, dass das Bruttoinlandsprodukt im Euroraum 2011 um 2,0% und 2012 um 1,8% zulegen wird. Allerdings dürften die Unterschiede zwischen den Ländern des Euroraums erheblich bleiben. In Deutschland hat sich der Aufschwung im vergangenen Winterhalbjahr mit hohem Tempo fortgesetzt. Der massive Produktionseinbruch während der Finanz- und Wirtschaftskrise ist inzwischen wettgemacht worden. Die vorliegenden Frühindikatoren lassen eine Fortsetzung des Aufschwungs erwarten, jedoch bei verlangsamtem Tempo. Das Bruttoinlandsprodukt dürfte 2011 – bei einem 67%-Unsicherheitsintervall von 2,7% bis 3,9% – um 3,3% steigen. Die Zahl der Arbeitslosen wird voraussichtlich um knapp 300 000 Personen zurückgehen. Im kommenden Jahr dürfte die Konjunktur in etwa das Tempo beibehalKonjunktur; Konjunkturumfrage; Konjunkturprognose; Wirtschaftslage; Geschäftsklima; Weltkonjunktur; EU-Staaten; Deutschland; Welt

    ifo Konjunkturprognose 2011/2012: Schuldenkrise bremst deutsche Wirtschaft aus

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    Am 14. Dezember 2011 stellte das ifo Institut im Rahmen seines vorweihnachtlichen Pressegesprächs seine Prognose für die Jahre 2011 und 2012 vor. In Deutschland ist das Bruttoinlandsprodukt bis zuletzt deutlich gestiegen. Der ifo Geschäftsklimaindex und andere Frühindikatoren zeigen jedoch an, dass der deutschen Konjunktur ein Abschwung bevorsteht. Maßgeblich hierfür sind die sich abschwächende Weltwirtschaft und die europäische Schuldenkrise. Die Abhängigkeit der Konjunkturentwicklung von den Entscheidungen der europäischen Politik erschwert die Prognose erheblich, denn es sind ganz unterschiedliche plausible Szenarien möglich. Unter der Annahme, dass sich die Eurokrise nicht weiter verschärft und sich insbesondere Italien weiter am Markt finanzieren kann, dürfte eine Rezession in Deutschland vermieden werden. Dennoch wird das deutsche Bruttoinlandsprodukt 2012 voraussichtlich nur um 0,4% zunehmen. Es ist daher zu erwarten, dass sich der Beschäftigungsaufbau deutlich verlangsamt. Gestützt von demographischen Faktoren dürfte die Arbeitslosenzahl aber noch um 140 000 auf rund 2,8 Mill. Personen zurückgehen. Dies entspricht einer Arbeitslosenquote von 6,7%. Im Gefolge der schwächeren Konjunktur wird sich das Tempo des Preisauftriebs abschwächen; im Jahresdurchschnitt 2012 ist mit einer Inflationsrate von 1,8% zu rechnen. Das staatliche Budgetdefizit in Relation zum nominalen Bruttoinlandsprodukt wird im nächsten Jahr voraussichtlich bei 0,9% liegen. Es muss betont werden, dass die makroökonomische Unsicherheit nicht zuletzt aus politischen Gründen derzeit extrem hoch ist. So könnten schon kleine Abweichungen Italiens vom geplanten Konsolidierungskurs zu neuen Verwerfungen an den ohnehin extrem angespannten Finanzmärkten und kaum abschätzbaren politischen Reaktionen führen. Diese könnten die der Prognose zugrunde liegenden Annahmen schnell obsolet werden lassen. Aus technischer Sicht ist damit die Eintrittswahrscheinlichkeit des Basisszenarios deutlich geringer, als e

    Vozes Rurais: a racionalidade nos Sistemas Agroflorestais do sul do Brasil.

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    O Sistema Agroflorestal (SAF) ou Agrofloresta possibilita aliar agricultura à conservação ambiental. Conhecer as motivações de agricultores em redesenhar unidades produtivas por meio de SAFs contribuirá para embasar políticas públicas, programas e projetos relacionados. Portanto, com a finalidade de compreender a racionalidade que motiva os agricultores a optarem pelo desenvolvimento de SAFs em suas propriedades, foram entrevistadas dez famílias de agricultores com experiência agroflorestal na Serra dos Tapes, no sul do Rio Grande do Sul, Brasil. As entrevistas foram semiestruturadas, com o objetivo de identificar as motivações que levaram as famílias a se dedicarem às agroflorestas e relacionar estas motivações aos conceitos de racionalidade instrumental e substantiva. Concluímos que os SAFs não são a principal fonte de renda agrícola das famílias entrevistadas, reservando ao sistema um papel mais importante no âmbito ecológico, uma vez que a maioria dos agricultores optou pela agrofloresta a fim de restaurar os agroecossistemas degradados, além de produzir alimentos limpos para autoconsumo, porém, o retorno econômico também é esperado. Os agricultores agroflorestais valorizam as boas práticas agrícolas e enxergam na agrofloresta uma alternativa na busca da segurança alimentar e nutricional, geração de renda e conservação dos agroecossistemas

    ifo Konjunkturprognose 2011/2012: Aufschwung geht langsamer voran

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    Die Weltwirtschaft ist recht dynamisch in das laufende Jahr gestartet. Im zweiten Quartal dürfte sich die globale Konjunktur aber abgeschwächt haben. Der vom ifo Institut erhobene Indikator für das Weltwirtschaftsklima ist zwar erneut gestiegen, aber nur noch leicht. Nach Ländern und Regionen differenziert ist die Entwicklung weiter recht unterschiedlich. Während die Expansion in den Schwellenländern, trotz einer gewissen Abschwächung seit dem zweiten Quartal 2010, nach wie vor überdurchschnittlich stark ist, entfalten die fortgeschrittenen Volkswirtschaften eine viel geringere Dynamik und durchlaufen zumeist eine eher schleppende Erholungsphase. Im Prognosezeitraum dürfte sich die weltwirtschaftliche Belebung zwar fortsetzen, sie wird aber wohl etwas an Tempo verlieren. Alles in allem wird die Weltproduktion in diesem und im kommenden Jahr voraussichtlich um jeweils 4,2% zulegen. Im Euroraum dürfte sich die Erholung der Wirtschaft mit moderaten Zuwachsraten fortsetzen. Trotz öffentlicher Sparanstrengungen ist damit zu rechnen, dass sich das Expansionstempo im Verlauf des kommenden Jahres leicht beschleunigt. Maßgeblich dafür wird voraussichtlich vor allem die Binnennachfrage sein. Alles in allem ist damit zu rechnen, dass das Bruttoinlandsprodukt im Euroraum 2011 um 2,0% und 2012 um 1,8% zulegen wird. Allerdings dürften die Unterschiede zwischen den Ländern des Euroraums erheblich bleiben. In Deutschland hat sich der Aufschwung im vergangenen Winterhalbjahr mit hohem Tempo fortgesetzt. Der massive Produktionseinbruch während der Finanz- und Wirtschaftskrise ist inzwischen wettgemacht worden. Die vorliegenden Frühindikatoren lassen eine Fortsetzung des Aufschwungs erwarten, jedoch bei verlangsamtem Tempo. Das Bruttoinlandsprodukt dürfte 2011 – bei einem 67%-Unsicherheitsintervall von 2,7% bis 3,9% – um 3,3% steigen. Die Zahl der Arbeitslosen wird voraussichtlich um knapp 300 000 Personen zurückgehen. Im kommenden Jahr dürfte die Konjunktur in etwa das Tempo beibeha

    Avaliação do efeito de extratos de Tithonia diversifolia sobre o desenvolvimento inicial de Cucumis sativus.

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    Desenvolver e manejar espécies em sistemas agroflorestais exige conhecimento sobre a influência de uma planta sobre as plantas vizinhas. Tithonia diversifolia (margaridão), é uma espécie frequentemente indicada para agroflorestas, pois é considerada excelente cicladora de nutrientes. Porém, há relatos de seu potencial alelopático. Diante do exposto, o trabalho objetiva avaliar os efeitos do extrato aquoso de T. diversifolia sobre o desenvolvimento inicial de plântulas de Cucumis sativus (pepino). Conclui-se que extratos aquosos de T. diversifolia, na concentração de 15%, afetam o desenvolvimento inicial do pepino, inibindo a formação raízes secundárias; atrasando ou inviabilizando o desenvolvimento das primeiras folhas e diminuído o tamanho das raízes e hipocótilo das plântulas. Neste sentido, os resultados permitem inferir sobre o potencial uso do extrato aquoso do margaridão para controle de espécies espontâneas ao invés de utiliza-lo como estimulante para cultivos agrícolas
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