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    Wie viel Eigenverantwortung brauchen wir?

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    'Der Staat hat in vielen Bereichen die Grenze seiner Leistungsfaehigkeit erreicht. Die Finanznot der sozialen Sicherungssysteme spitzt sich zu, die Ueberregulierung des Arbeitsmarktes verhindert neue Beschaeftigung. Das Verhaeltnis zwischen der Eigenverantwortung der Buerger und dem Einfluss des Staates ist aus der Balance geraten. Doch wie kann Eigenverantwortung gestaerkt werden? Wo ist der Einzelne gefordert, und wo bleibt der Staat in der Pflicht? Welche Reformen sind notwendig, um individuelle und kollektive Verantwortung sinnvoll auszutarieren?' (Autorenreferat). Inhaltsverzeichnis: Manfred Weber: Chancen erschliessen durch Eigenverantwortung - Begruessung und Einfuehrung (9-16); Margret Wintermantel: Grusswort (17-19); Peter Mueller: Zwischen Betreuungsstaat und Buergergesellschaft (20-35); Wolfgang Franz: Wie wird der Arbeitsmarkt wieder zu einem Markt? (36-45); Otfried Hoeffe: Der Mensch zwischen Risiko und Sicherheit (46-59); Zusammenfassung der Diskussion (60-64)Available from http://www.bdb.de/pic/artikelpic/042002/Doku Saarbruecken.pdf / FIZ - Fachinformationszzentrum Karlsruhe / TIB - Technische InformationsbibliothekSIGLEDEGerman

    Deutschland in der Pruefung - der Wirtschaftsstandort im internationalen Wettbewerb Ergebnisse repraesentativer Meinungsumfragen

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    'Die vorliegende Untersuchung dokumentiert die Ergebnisse der repraesentativen Meinungsumfrage zum Wirtschaftsstandort Deutschland, die der Bundesverband deutscher Banken im Februar dieses Jahres in Zusammenarbeit mit dem Mannheimer Institut fuer praxisorientierte Sozialforschung (ipos) durchgefuehrt hat. Aufgrund der regelmaessigen und langjaehrigen demoskopischen Untersuchungen des Bankenverbandes konnten in vielen Faellen vergleichend Ergebnisse aus Erhebungen frueherer Jahre herangezogen werden. Damit ist es moeglich, auch langfristige Meinungstrends aufzuzeigen. Der Bundesverband deutscher Banken versteht seine Umfragen als Beitrag zur notwendigen Diskussion ueber die Weiterentwicklung des Wirtschaftsstandorts Deutschland.' (Textauszug)Available from <a href=http://www.bdb.de/pic/artikelpic/052002/Demoskopie-05-2002.pdf target=NewWindow>http://www.bdb.de/pic/artikelpic/052002/Demoskopie-05-2002.pdf</a> / FIZ - Fachinformationszzentrum Karlsruhe / TIB - Technische InformationsbibliothekSIGLEDEGerman

    Deutschland in der Pruefung - der Wirtschaftsstandort im internationalen Wettbewerb Ergebnisse repraesentativer Meinungsumfragen

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    'Die vorliegende Untersuchung dokumentiert die Ergebnisse der repraesentativen Meinungsumfrage zum Wirtschaftsstandort Deutschland, die der Bundesverband deutscher Banken im Februar dieses Jahres in Zusammenarbeit mit dem Mannheimer Institut fuer praxisorientierte Sozialforschung (ipos) durchgefuehrt hat. Aufgrund der regelmaessigen und langjaehrigen demoskopischen Untersuchungen des Bankenverbandes konnten in vielen Faellen vergleichend Ergebnisse aus Erhebungen frueherer Jahre herangezogen werden. Damit ist es moeglich, auch langfristige Meinungstrends aufzuzeigen. Der Bundesverband deutscher Banken versteht seine Umfragen als Beitrag zur notwendigen Diskussion ueber die Weiterentwicklung des Wirtschaftsstandorts Deutschland.' (Textauszug)Available from http://www.bdb.de/pic/artikelpic/052002/Demoskopie-05-2002.pdf / FIZ - Fachinformationszzentrum Karlsruhe / TIB - Technische InformationsbibliothekSIGLEDEGerman

    Welche Zukunft hat der Mittelstand?

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    'Nur wer fragt, kann auf Antworten hoffen. Nur wer gewissenhaft nachfragt, wird zufrieden stellende Antworten finden. Diesem Gedanken ist die Symposienreihe 'Deutsche Fragen' verpflichtet. Das 4. Symposium des Bundesverbandes deutscher Banken am 3. Mai 2000 in Bremen in Kooperation mit der Universitaet Bremen ging der Frage nach: 'Welche Zukunft hat der Mittelstand?' Leistungsfaehigkeit haengt nicht allein von der Groesse eines Unternehmens ab. Und doch stellt sich in Zeiten eines an Schaerfe zunehmenden globalen Wettbewerbs die Frage, ob der Mittelstand, das traditionelle Rueckgrat der deutschen Wirtschaft, noch eine Zukunft hat. Renommierte Experten aus Politik, Wirtschaft und Wissenschaft haben darueber diskutiert, unter welchen wirtschaftlichen und politischen Voraussetzungen sich mittelstaendische Unternehmen im nationalen und internationalen Wettbewerb erfolgreich behaupten koennen.' (Textauszug). Inhaltsverzeichnis: Manfred Weber: Der deutsche Mittelstand im Wandel: Begruessung und Einfuehrung (9-16); Juergen Timm: Grusswort (17-20); Henning Scherf: Was macht eine moderne Mittelstandspolitik aus? (21-34); Arend Oetker: Was erwartet der Mittelstand von der Politik? (35-45); Juergen B. Donges: Globalisierung: Chancen und Risiken fuer den Mittelstand (46-58)SIGLEAvailable from UuStB Koeln(38)-20000106427 / FIZ - Fachinformationszzentrum Karlsruhe / TIB - Technische InformationsbibliothekDEGerman
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