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    Zur Entwicklung der Reichweiten

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    'Die Arbeitsgemeinschaft Media-Analyse (AG.MA) weist seit einigen Jahren in ihren Berichtsbaenden ausschliesslich titelbezogene Reichweiten aus. Allgemeine Veraenderungen im Zeitungsnutzungsverhalten und in der Leserschaft der verschiedenen Zeitungstypen (Tageszeitungen insgesamt, regionale Abonnementzeitungen, ueberregionale Tageszeitungen, Kaufzeitungen) sind daher nicht mehr nachvollziehbar. Der Bundesverband Deutscher Zeitungsverleger (BDZV) analysiert anhand einer Sonderauswertung der jaehrlichen Media-Analyse (MA) die speziell fuer die einzelnen Zeitungsgattungen ermittelten Gruppenwerte. Die (...) Darstellung basiert auf einer Sonderzaehlung der MA 2003 nach verschiedenen Zeitungstypen und ausgewaehlten soziodemografischen Merkmalen, die die ZMG Zeitungs Marketing Gesellschaft fuer den BDZV erstellt hat.' (Autorenreferat)SIGLEAvailable from FHB Gelsenkirchen(1010)-AMH506 / FIZ - Fachinformationszzentrum Karlsruhe / TIB - Technische InformationsbibliothekDEGerman

    Digital, legal und schnell Elektronische Pressespiegel von der PMG

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    ''Wie wurden die veroeffentlichten Unternehmenszahlen in der Presse bewertet?' oder 'Was plant die Konkurrenz?' - nur zwei von vielen Fragen, zu denen anhand kundenspezifischer Suchprofile online in ueber 300 Zeitungs- und Zeitschriftenartikeln recherchiert werden kann. Rund um die Uhr besteht die Moeglichkeit, die gefundenen Artikel abzurufen und aus ihnen im Handumdrehen einen elektronischen Pressespiegel zu erstellen: So sieht in aller Kuerze das Angebot der Presse Monitor Gesellschaft (PMG) aus. Gegruendet wurde das in Berlin ansaessige Unternehmen von der Axel Springer AG, Hubert Burda Media, 'Frankfurter Allgemeinen Zeitung', Gruner und Jahr, Spiegel-Verlag Rudolf Augstein, 'Sueddeutschen Zeitung', Verlagsgruppe Handelsblatt sowie den Zeitungs- und Zeitschriftenverlegerverbaenden. Im April 2001 hat die PMG ihren Geschaeftsbetrieb aufgenommen und ermoeglicht seither Unternehmen, Behoerden und Verbaenden die einfache Erstellung elektronischer Pressespiegel. Die Kunden koennen entweder digitale Artikel beziehen oder selbst digitalisierte Artikel lizenzieren. Schnell koennen so tagesaktuelle Presseinformationen fuer die jeweiligen Mitarbeiter zusammengestellt werden. Die PMG hat zudem eine eigene Software entwickelt, die die Anfertigung der Pressespiegel erleichtert. Innerhalb des vergangenen Jahres ist es der PMG gelungen, die Anzahl der verfuegbaren Quellen mehr als zu verdoppeln.' (Textauszug)Available from FHB Gelsenkirchen(1010)-AMH506 / FIZ - Fachinformationszzentrum Karlsruhe / TIB - Technische InformationsbibliothekSIGLEDEGerman

    Welcher Inhalt zu welchem Preis? Zur Refinanzierung von Online-Angeboten

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    Immer mehr Presseverlage gehen dazu ueber, Teile ihres Online-Angebots kostenpflichtig zu machen. Dies schuetzt zum einen die Auflagen ihrer Printprodukte, und stellt zum zweiten eine zusaetzliche Einnahmequelle dar. Andererseits besteht aber die Gefahr, Nutzer zu verlieren und dadurch Werbeeinnahmen einzubuessen. Gerade die Werbeeinnahmen sind es naemlich, die das Internet so attraktiv auch fuer Verlage machen. Unabdingbar fuer hohe Werbeerloese ist aber der Nachweis der Medialeistung von Online-Angeboten. Hierzu hat die Arbeitsgemeinschaft Online-Forschung (AGOF) ein neues Verfahren zur Ermittlung von aussagekraeftigen Reichweiten-Analysen entwickelt. (Der Beitrag enthaelt eine Auflistung aller Online-Angebote der deutschen Zeitungsverlage.) (KB)SIGLEAvailable from FHB Gelsenkirchen(1010)-AMH506 / FIZ - Fachinformationszzentrum Karlsruhe / TIB - Technische InformationsbibliothekDEGerman

    Literaturverzeichnis

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