6 research outputs found

    Tunnel geothermics – international experiences on regenerative energy concepts in tunnel projects

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    Tunnel geothermics – international experiences on regenerative energy concepts in tunnel projects

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    Gated Domain Units for Multi-source Domain Generalization

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    The phenomenon of distribution shift (DS) occurs when a dataset at test time differs from the dataset at training time, which can significantly impair the performance of a machine learning model in practical settings due to a lack of knowledge about the data's distribution at test time. To address this problem, we postulate that real-world distributions are composed of latent Invariant Elementary Distributions (I.E.D) across different domains. This assumption implies an invariant structure in the solution space that enables knowledge transfer to unseen domains. To exploit this property for domain generalization, we introduce a modular neural network layer consisting of Gated Domain Units (GDUs) that learn a representation for each latent elementary distribution. During inference, a weighted ensemble of learning machines can be created by comparing new observations with the representations of each elementary distribution. Our flexible framework also accommodates scenarios where explicit domain information is not present. Extensive experiments on image, text, and graph data show consistent performance improvement on out-of-training target domains. These findings support the practicality of the I.E.D assumption and the effectiveness of GDUs for domain generalisation.ISSN:2835-885

    Geothermische Speicherung in Baden-Württemberg

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    Im Rahmen des Forschungsvorhabens GeoSpeicher.bw wurden mehrere Demostandorte in Baden-Württemberg intensiv durch die Projektpartner untersucht bzw. begleitet. Die Forschungsergebnisse zeigen, dass bestehende Geothermieanlagen gut funktionieren und durch den Betrieb auch klimaschädliche Gasemissionen eingespart werden können. Leider konnte im Rahmen des Vorhabens kein Demoprojekt für einen Aquiferspeicher am städtischen Klinikum Karlsruhe oder auch am Campus Nord des Karlsruhe Instituts für Technologie (KIT) trotz des Nachweises der effektiven Kostenersparnisse und CO2-Einsparungen verwirklicht werden. Sollte sich die Aquiferspeichertechnologie in Baden-Württemberg etablieren, müsste unbedingt ein Demoprojekt für einen flachen Niedrigtemperatur-Aquiferspeicher entwickelt und gefördert werden. Die Rahmenbedingungen für solch einen Aquiferspeicher wären am Campus Nord grundsätzlich gegeben. Dieser Nachweis wurde durch zahlreiche Untersuchungen im Rahmen von GeoSpeicher.bw eindeutig erbracht

    GEO.Cool : Kühlung mit oberflächennaher Geothermie - Möglichkeiten, Grenzen, Innovation -

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    Das Verbundprojekt GEO.Cool von Partnern im Landesforschungszentrum Geothermie (LFZG) hat zum Ziel, Möglichkeiten sowie Grenzen der Kühlung mit oberflächennaher Geothermie in interdisziplinärer Arbeit zu erheben und daraus Impulse für Innovationen in diesem Bereich zu gewinnen. Das Vorhaben ist in die folgenden sechs Arbeitspakete (AP) gegliedert: AP 1: Bedarfe und Systemaspekte AP 2: Systemtechnik und Planung von Anlagen zur Kühlung mit oberflächennaher Ge-othermie AP 3: Analyse von Best-Practice-Beispielen AP 4: Thermisches und hydrogeologisches Verhalten des Untergrunds AP 5: Genehmigungspraxis und Grenzwerte AP 6: Synopse, Innovationspotenzial und Transfer. Das Projekt hat eine Laufzeit vom 23.01.2017 bis zum 30.09.2019 (Förderzeitraum für alle Arbeitspakete und Projektpartner)

    GEO.Cool : Kühlung mit oberflächennaher Geothermie - Möglichkeiten, Grenzen, Innovation -

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    In dem durchgeführten Verbundvorhaben arbeiteten zum einen die Fachgebiete Geologie/Geothermie sowie Anlagen- und Systemtechnik von geothermischer Kältegewinnung und Kältenutzung der Projektpartner interdisziplinär zusammen, um den aktuellen Wissensstand der Kühlung mittels oberflächennaher Geothermie fachübergreifend zu erfassen, zu bewerten und Schnittstellenprobleme zu bearbeiten. Aus dieser interdisziplinären Betrachtungsweise wurden ganzheitliche Hinweise zur Optimierung des geothermischen Kühlpotenzials sowie Anstöße für technische und planerische Innovationen für die Praxis entwickelt und in diese transferiert. Zu folgenden Zielen wurden Beiträge erarbeitet: - Steigerung der Energieeffizienz der Kühlung und Kältebereitstellung - Nutzung regenerativer Energien zur Kühlung und Kältebereitstellung - Begrenzung der thermischen Belastung des Untergrunds und des Grundwassers - Minimierung der Schäden und Risiken durch den Eingriff in den Untergrun
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