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    Monitoring regionaler Immobilienpreise 2014: Preisauftrieb auf breiter Front - aber geringe Gefahr von Blasen

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    In den vergangenen Jahren sind die Kaufpreise deutscher Immobilien deutlich gestiegen. Allerdings sind die Preissteigerungen sehr heterogen über das Bundesgebiet verteilt. Indizien für übersteigerte Preiserwartungen sind nur für vereinzelte Arbeitsmarktregionen zu finden und die Anzeichen für eine landesweite Immobilienpreisblase daher sehr gering. Dennoch sollten die Preise in verschiedenen Arbeitsmarktregionen genauer beobachtet werden.German real estate prices increased considerably in recent years. However, upward pressure on prices has been heterogeneous across labour market regions. Even though there is some evidence for excessive price expectations in some labour market regions, there is little evidence for the build-up of a countrywide price bubble. Nevertheless, property prices in some labour market regions should be carefully monitored

    Monitoring regionaler Immobilienpreise

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    Immobilien haben sich in Deutschland in den vergangenen Jahren merklich verteuert. In diesem Beitrag wird untersucht, inwieweit dieser Preisanstieg auf eine nicht nachhaltige Entwicklung zurückgeführt werden muss. Wir betrachten hierfür regionale Immobilienpreise auf Ebene der Arbeitsmärkte, um räumliche Spill Over-Effekte über die administrativen Grenzen hinweg berücksichtigen zu können. Wenngleich die Preissteigerungen teils beachtliche Größenordnung erreicht haben, kann nur für einzelne Arbeitsmarktregionen eine Veränderung des Preisprozesses hin zu einem Prozess mit explosivem Verhalten, welches auf nicht nachhaltige Entwicklungen hindeutet, diagnostiziert werden.In recent years real estate prices in Germany increased considerably. In this paper we analyze whether the recent rise can be justified fundamentally or whether it provides evidence for a price bubble. We do so by testing for a change in the data generating process from a process with a unit root to an explosive one. To take potential spillovers into account we do not restrict our analysis to administrative boundaries but use labor market regions. We find that even though price increases have been substantial over the last seven years, there is no evidence for wide spread excessive speculation in the German real estate market

    Regionalwirtschaftliche Auswirkungen des Zukunftsparks O.VISION in Oberhausen

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    Sozioökonomische Daten auf Rasterebene: Datenbeschreibung der microm-Rasterdaten

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    Regionale Analysen benötigen ihrer jeweiligen Forschungsfrage adäquate Daten. Aufgrund ihrer sowohl räumlichen Vollständigkeit als auch inhaltlichen und zeitlichen Breite werden seit langem administrative Daten z.B. auf Gemeinde- oder Kreisebene verwendet. Allerdings bilden administrative Daten aufgrund ihres unterschiedlichen räumlichen Zuschnittes die Zusammenhänge nicht immer angemessen ab. Oft können kleiner gegliederte räumliche Einheiten einen detaillierten Einblick geben. Das FDZ Ruhr am RWI bietet Daten auf 1km2 Ebene an, die Rückschlüsse auf Bevölkerung und deren demografische Struktur, ethnische Zusammensetzung, Haushalts- und Siedlungsstruktur, Einkommen und Vermögen zulassen. Diese Daten werden originär von der Mikromarketing- System und Consult GmbH (microm) ermittelt und sollen der wissenschaftlichen Forschung zur Verfügung gestellt werden

    Krankenhaus Rating Report 2008: Qualität und Wirtschaftlichkeit

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    Der vorliegende Krankenhaus Rating Report 2008 schließt in wesentlichen Punkten an seinen Vorgänger aus dem vergangenen Jahr an, setzt - dem Prinzip der kontinuierlichen Weiterentwicklung verpflichtet - jedoch erneut eigene Akzente. Hauptziel ist die Verbesserung der Transparenz im deutschen Krankenhausmarkt. Daraus abgeleitet ergibt sich der Anspruch, den Entscheidungsträgern auf den verschiedensten Ebenen (Krankenhäuser und deren Geschäftspartner, Politik, Krankenversicherungen, Banken und Investoren) empirisch abgesicherte Erkenntnisse über diesen Markt an die Hand zu geben. In der neuen Ausgabe konnte die Zahl der Jahresabschlüsse, die einem Teil der Analysen zugrunde liegen, weiter gesteigert werden. Wie im vergangenen Jahr soll dem regionalen Kontext der Krankenhausaktivitäten ein besonderes Gewicht eingeräumt werden. Zu diesem Zweck wurden erstmals zusätzlich detaillierte Daten des Statistischen Bundesamts ausgewertet, insbesondere Patientenströme. Damit untersuchen wir, inwieweit Gesundheitsregionen (z. B. Berlin, Hamburg, Ruhrgebiet, Frankfurt oder München) bereits bei Patienten als solche wahrgenommen werden. Regionale Analysen bereiten wir in Form von Deutschlandkarten auf. Von besonderer Bedeutung ist schließlich die Untersuchung des Zusammenhangs zwischen der Leistungsqualität und der Wirtschaftlichkeit der Krankenhäuser. Hierzu korrelieren wir das Rating mit BQS-Qualitätsindikatoren
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