2,479 research outputs found
Lokale Eigenschaften von Teilchenbahnen in chaotischen Strömungen
Die Beziehung zwischen lokalen Streckungseigenschaften einer Strömung und den daraus resultierenden LĂ€ngenverteilungen von in die Strömung eingebrachten PolymermolekĂŒlen werden anhand einer chaotischen Strömung untersucht.
Der EinfluĂ von Polymeren auf den Ăbergang von laminarer zu turbulenter Strömung wird an einem einfachen Modell fĂŒr eine schwach turbulente Scherströmung untersucht
EffektivitÀt und histologische Auswertung von Gewebeproben nach Bearbeitung mit einem 445nm Halbleiterlaser
Bei Gewebeinzisionen mit einem 445nm Halbleiterlaser wird eine effektive SchnittfĂŒhrung mit rĂ€umlich begrenzter Hitzewirkung beschrieben. Daher war das Ziel der vorliegenden Studie die histologische Beurteilung von Gewebeproben nach Inzision mit einem 445nm Diodenlaser.
Vierzig Mukosalappen aus dem Vestibulum von zwanzig Schweinekiefern wurden prĂ€pariert, die anschlieĂend auf den TrĂ€ger einer mechanischen Lineareinheit gespannt wurden. Das HandstĂŒck eines HF-Chirurgie-GerĂ€ts, 970nm- und 445nm Halbleiterlasers wurde auf dem Verfahrschlitten der Lineareinheit befestigt, so dass alle Gewebeinzisionen mit gleicher Geschwindigkeit und im gleichen Abstand von der GewebeoberflĂ€che durchgefĂŒhrt werden konnten. Auf den jeweils zwei Mukosalappen eines Kiefers wurden acht Inzisionen durchgefĂŒhrt: (I-III): 445nm Laser ohne konditionierte Spitze, 90°, mit Gewebekontakt bei 1, 2 und 4W, (IV-V): 445nm Laser ohne konditionierte Spitze, 90°, ohne Kontakt (1mm) zum Gewebe bei 2 und 4W cw, (VI): 445nm Laser ohne konditionierte Spitze, 45°, mit Kontakt zum Gewebe bei 2W cw, (VII): 970nm Laser mit konditionierter Spitze, 90°, mit Gewebekontakt bei 3W cw, (VIII): HF-Chirurgie-GerĂ€t mit gerader Spitze, 90°, mit Gewebekontakt bei 50W. Die histologische Auswertung erfolgte nach H.E.-FĂ€rbung der eingebetteten PrĂ€parate bei 35-facher VergröĂerung.
Der Vergleich der Inzisionstiefen zeigte einen signifikanten Unterschied in AbhĂ€ngigkeit von der LaserwellenlĂ€nge und den gewĂ€hlten Laserparametern. Dabei konnte die gröĂte Inzisionstiefe mit dem 445nm Laser im direkten Gewebekontakt mit einer Leistungseinstellung von 2W erreicht werden (p<0,05). Die geringste Inzisionstiefe wurde nach Verwendung des HF-Chirurgie-GerĂ€ts gemessen.
Bei Verwendung eines 445nm Halbleiterlasers kann im Vergleich zu einem 970nm Diodenlaser und einem Elektrotom mit einer höheren Schneideffizienz gerechnet werden. Auch eine Anwendung im Nicht-Kontakt-Modus zeigt klinisch akzeptable Inzisionstiefen ohne Anzeichen ausgedehnter Nekrosezonen
Telemetrische transkutane Sauerstoffpartialdruckmessung (ttcpO2) - Technische Neuentwicklung zur sub partualen Ăberwachung -
Einleitung: Die Untersuchung der Geburtsposition
und deren Auswirkungen auf das maternale und fetale
Wohlbefinden sind ein seit einigen Jahren intensiv beforschtes
Gebiet in der Peri-natalmedizin. Aufgrund neuester
Untersuchungen der Per-inatalphysiologie ergibt sich in
AbhÀngigkeit von der orthostatischen Position und körperlichen
Belastung der Mutter eine Verbesserung der fetalen
Oxygenie-rung. Voraussetzung zur Untersuchung dieser PhÀnomene
ist eine kontinuierliche Er-fas-sung der fetalen Oxygenierung.
Bislang waren kontinuierliche Sauerstoffpartialdruckmessungen
sub partu nur eingeschrÀnkt möglich, da die notwendige
Verkabelung der Patientin zur Messung der Blutgase bzw. der
Pulsoxymetrie deren MobilitÀt erheblich einschrÀnkten.
Fragestellung: In der vorliegenden Arbeit wurde zunÀchst ein
Prototyp eines GerÀtes zur Messung der fetalen Oxygenierung
(telemetrische transkutane Sauerstoffpartialdruckmessung,
ttcpO2) entwickelt und dessen korrekte Funktion nachgewiesen.
In der folgenden klinischen Pilot-studie wurde insbesondere die
VerÀnderung der fetalen Oxygenierung bei stehender und gehender
Patientin mit mĂ€Ăiger körperlicher Belastung sub partu
untersucht. Methode: Das Monitorsystem besteht aus drei
Elementen: Der Telemetrieeinheit mit dem ttcpO2-Sensor zur
drahtlosen Ăbertragung des ttcpO2-Wertes und der Heizleistung,
einem umge-bauten CTG M1350 A der Firma Hewlett Packard und
einem Personal Computer mit einer eigens entwickleten Software
(TLMX32 V.2.1) zur graphischen Darstellung, Auswertung und
Archivierung der Messdaten. Zeitgleich erfolgte die Erfassung
der telemetrischen externen Kardiotokographie (CTG) und der
Blutgasanalytik aus kapillÀrem (prÀpartal) und arteriellem
(postpartal) Fetalblut. Hinsichtlich der Verifizierung der
Messdaten erfolgte die lineare Korrelationsanalyse durch
Vergleich von FBA-pO2 bezĂŒglich der aus der polaro-graphischen
ttcpO2-Messung gewonnenen Daten. Das Patientenkollektiv
umfasste 3 Schwangere mit WehentÀtigkeit in der 38.-41. SSW mit
unauffÀlligem Schwangerschafts-verlauf, den Einschlusskriterien
entsprechend. Untersucht wurden die klassischen
Ge-burtspositionen (RĂŒckenlage: 3628 MessfĂ€lle = 35%,
Seitenlage: 4535 MessfÀlle = 44%), das Sitzen mit 162
MessfÀllen = 2%, das Stehen mit 1879 MessfÀllen = 18% und das
Ge-hen mit 111 MessfÀllen = 1%. Die statistische Auswertung
erfolgte durch Analyse der Wehenreaktion i.S. der Intra- und
Post-akmen-analytik. Neben dem Mittelwert, der
Standartabweichung und dem 95%-Konfidenzintervall wurde fĂŒr
auch die Wahrscheinlichkeit (P) bei der Lagewechselanalyse
bestimmt. Ergebnisse: Die Messungen zeigten deutlich den
Einfluss der GebÀrhaltungen auf die Messparameter und stimmten
mit den in der Literatur gefundenen Werten gut ĂŒberein. Die
höchsten ttcpO2-Werte wurden beim Gehen mit 22 (+/- 1,1 SD)
mmHg gemessen. Doch auch die Werte fĂŒr Stehen mit 19 (+/- 3,7
SD) mmHg und Sitzen mit 20 (+/- 1,8 SD) mmHg lagen deutlich
ĂŒber den der klassischen Geburtspositionen: so zum Beispiel in
der Seitenlage links mit einem ttcpO2 von 16 (+/- 1,8 SD) mmHg.
Auch eine VerÀnderung der fetalen Oxygenierung beim Lagewechsel
lieĂ sich statistisch signifikant belegen. Es zeigte sich ein
Anstieg des ttcpO2 beim Wechsel vom Sitzen zum Stehen von +16%
(3 mmHg), vom Stehen zum Gehen von +12% (2,6 mmHg). Umgekehrt
registrierten wir einen bemerkenswerten Abfall des
ttcpO2-Wertes bei RĂŒckverlagerung vom Gehen in die horizontale
GebÀrhaltung von -28% (4,7 mmHg). Schlussfolgerung/Diskussion:
Wegen der mit kleiner Fallzahl begonnenen Studie und der
VariabilitÀt des Reak-tions-musters lÀsst sich der zu
erwartende Nutzen erst tendenziell vorhersagen. Doch schafft
diese neue Technik die Basis fĂŒr weitere Forschungsarbeiten mit
höheren Fallzahlen und erweiterten Einschlusskriterien. So
könnte zukĂŒnftig durch die Messung und Erfassung von relativen
VerĂ€nderungen des ttcpO2-Wertes im Einzelfall die gĂŒnstigste
GebÀrhaltung aus Sicht der fetalen Oxygenierung gefunden
werden
The Perceptions of NSAID Use among One Midwestern DIII Athletic Department
NSAIDs are commonly used among athletes for a variety of reasons. The purpose of this research is to gain insight on Division III athletesâview and opinions of NSAIDs. A survey was developed incorporating the Theory of Planned Behavior and distributed to all winter and spring athletic teams of one Midwestern Dill University. By utilizing the Theory of Planned Behavior, this study found attitude toward behavior as the strongest predictor of behavioral intention (p \u3c .001), while both Perceived Behavioral control (p \u3c .001) and Intention (p \u3c .001) were statistically significant predictors of behavior. Another finding from the study was that athletes perceived less than 25% of their teammates as taking NSAIDs. Displaying the importance of an athlete s own personal values and opinions of NSAID use was the strongest predictor of intentions. Further assessment should include more athletes to get a better representation of the athletic department
Robotics and Military Operations
In the wake of two extended wars, Western militaries find themselves looking to the future while confronting amorphous nonstate threats and shrinking defense budgets. The 2015 Kingston Conference on International Security (KCIS) examined how robotics and autonomous systems that enhance soldier effectiveness may offer attractive investment opportunities for developing a more efficient force capable of operating effectively in the future environment. This monograph offers 3 chapters derived from the KCIS and explores the drivers influencing strategic choices associated with these technologies and offers preliminary policy recommendations geared to advance a comprehensive technology investment strategy. In addition, the publication offers insight into the ethical challenges and potential positive moral implications of using robots on the modern battlefield.https://press.armywarcollege.edu/monographs/1398/thumbnail.jp
Toric Elliptic Fibrations and F-Theory Compactifications
The 102581 flat toric elliptic fibrations over P^2 are identified among the
Calabi-Yau hypersurfaces that arise from the 473800776 reflexive 4-dimensional
polytopes. In order to analyze their elliptic fibration structure, we describe
the precise relation between the lattice polytope and the elliptic fibration.
The fiber-divisor-graph is introduced as a way to visualize the embedding of
the Kodaira fibers in the ambient toric fiber. In particular in the case of
non-split discriminant components, this description is far more accurate than
previous studies. The discriminant locus and Kodaria fibers groups of all
102581 elliptic fibrations are computed. The maximal gauge group is SU(27),
which would naively be in contradiction with 6-dimensional anomaly
cancellation.Comment: 40 pages, 14 figures, 3 table
Candida albicans pathogenicity mechanisms
Peer reviewedPublisher PD
Old stonesâ songâsecond verse: use-wear analysis of rhyolite and fenetized andesite artifacts from the Oldowan lithic industry of Kanjera South, Kenya
This paper investigates Oldowan hominin behavioral ecology through use-wear analysis of artifacts from Kanjera South, Western Kenya. It extends development of our experimental use-wear reference collection and analysis of use-wear on the well preserved and unweathered Oldowan tools from this site to include rhyolite, a non-local material of similar durability to previously studied quartz and quartzite tools, and fenetized andesite, a local material with considerably less durability. Variability in rhyolite and fenetized andesite texture, inclusions, and matrix required enhancement of previous methods so we combine the use of stereoscopic, metallographic, and scanning electron microscopy in this study. This study allows us to begin exploration of the links between specific artifactual raw materials and the materials they were used to process. Data assembled so far suggest that tools fashioned from non-local and local stone were, with one possible exception, used to process similar materials. Additionally, experiments carried out with replicas of tools made of rhyolite and fenetized andesite confirm interpretation of reduction sequences that tools made of less durable local material had a shorter use-life and were used expediently compared to the more durable non-local quartz, quartzite, and rhyolite. These new data improve our understanding, of the functional needs, behavioral solutions, and cognitive capacities of Oldowan hominins. Finally, these data show how use-wear analysis, combined with lithic raw material and lithic technology, can be a powerful means for evaluating two key points for human evolution: long-term memory, and planning
Tate Form and Weak Coupling Limits in F-theory
We consider the weak coupling limit of F-theory in the presence of
non-Abelian gauge groups implemented using the traditional ansatz coming from
Tate's algorithm. We classify the types of singularities that could appear in
the weak coupling limit and explain their resolution. In particular, the weak
coupling limit of SU(n) gauge groups leads to an orientifold theory which
suffers from conifold singulaties that do not admit a crepant resolution
compatible with the orientifold involution. We present a simple resolution to
this problem by introducing a new weak coupling regime that admits
singularities compatible with both a crepant resolution and an orientifold
symmetry. We also comment on possible applications of the new limit to model
building. We finally discuss other unexpected phenomena as for example the
existence of several non-equivalent directions to flow from strong to weak
coupling leading to different gauge groups.Comment: 34 page
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